Ein schöner Text und ein wunderschöner Gedanke. Ja... Es ist „Gottgegeben“, „Gottergeben“, die Liebe. Davon bin ich inzwischen fest überzeugt. Er lässt sie uns so lange finden, weist uns hin, bis wir endlich „erkennen“. Es liegt also auch an uns, ob wir es sehen und danach handeln. Oder eben nicht.
Warum aber fragst du dich, ob du weglaufen sollst? Warum? Es geschieht nichts, was du nicht selbst zulassen würdest.
Was würde also passieren, wenn er dir sagt, dass er dich liebt? Ihr könntet endlich offen miteinander sein, hättet keine geistigen Schranken mehr und vor allem keine wahnsinnig machenden Unterschiede zwischen dem „Fühlen“ und „Erleben“.
Weißt du, dass das der Weg ist, jegliche Missverständnisse komplett und für immer zu verbannen?
In dem Moment in dem er dir tatsächlich sagt, was du die ganze Zeit fühlst und weißt, würde sich eine neue Ebene öffnen. Eine offene, ehrliche Balance.
Warum fragst du dich also noch, ob du weglaufen sollst? Das wäre sehr, sehr dumm. Vor allem, wenn du Gottes Willen darin siehst?
Und. Woher kommt die jetzige Erkenntnis? Ist etwas passiert?