"Ich weiß es besser, weil --> Lebenserfahrung"

Das wäre Lernen aus Erkenntnis. Es gibt aber sehr viele Arten des Lernens und auch solche ganz ohne ireine Erkenntnis haben zu müssen. Prägung, Muster, Übernahme und auch schlicht durch Wiederholung, sprich Übung.
Stimmt. Das ist die Anwendung. Ich hatte bloß das Geistige berücksichtigt.
Hmm, bist du dir sicher? M. E. n. ist kein Mensch wirklich frei. Jeder ist von irwas abhängig......in unserer Kultur sowieso und unabhängige Natives gibt es kaum noch, oder überhaupt nicht mehr. Nicht mal ein Aussteiger ist vollkommen frei, wenn auch vllt. unter Umständen unabhängiger, als der Rest der Gesellschaft.
Kommt drauf an, wie man Freiheit betrachtet.
Imho: Freiheit ≠ Unabhängigkeit.
 
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Nja, soooweit tät ich nicht gehen. Du bist Ausdruck des Lebens, aber nicht das Leben selbst an sich. Das Leben an sich ist auch dann, wenn du nicht mehr lebst.
Mein kleines irdisches Ich ist ein Ausdruck.
Ein Ausdruck meines absoluten Ichs. Das ist das Leben.
Aus dem unpersönlichen Ich, dem Leben heraus, gesprochen: Ohne mich ist nichts. Und ich werde immer leben.
 
Hmm, bist du dir sicher? M. E. n. ist kein Mensch wirklich frei. Jeder ist von irwas abhängig......in unserer Kultur sowieso und unabhängige Natives gibt es kaum noch, oder überhaupt nicht mehr. Nicht mal ein Aussteiger ist vollkommen frei, wenn auch vllt. unter Umständen unabhängiger, als der Rest der Gesellschaft.

Ich denke wenn man fesseln verloren hat fühlt man sich erstmal befreit und kann es leicht mit absoluter freiheit verwechseln. verlangen, wünsche, ziele, können einen leicht gefangen nehmen. Plus die pflichten und verantwortung sich selbst gegenüber und anderen, so kann man sagen dass man nie wirklich frei ist.

M.m.n. kann man mit den situationen so umgehen dass man sich nicht davon gefangen nehmen lässt. Freiheit des Geistes quasi, leichtigkeit, gelassenheit, humor. klappt bei mir aber auch nicht immer.
 
Ich denke wenn man fesseln verloren hat fühlt man sich erstmal befreit und kann es leicht mit absoluter freiheit verwechseln. verlangen, wünsche, ziele, können einen leicht gefangen nehmen. Plus die pflichten und verantwortung sich selbst gegenüber und anderen, so kann man sagen dass man nie wirklich frei ist.

M.m.n. kann man mit den situationen so umgehen dass man sich nicht davon gefangen nehmen lässt. Freiheit des Geistes quasi, leichtigkeit, gelassenheit, humor. klappt bei mir aber auch nicht immer.
So wie ich das sehe, IST sowohl Freiheit als auch Gefangenschaft.
Es bleibt uns aber überlassen, wo wir uns positionieren.
 
Mein kleines irdisches Ich ist ein Ausdruck.
Ein Ausdruck meines absoluten Ichs. Das ist das Leben.
Aus dem unpersönlichen Ich, dem Leben heraus, gesprochen: Ohne mich ist nichts. Und ich werde immer leben.
Es gibt kein unpersönliches Ich. Das entbehrt jeder Logik. Ebenso wie es kein absolutes Ich gibt.

Absolut ist nur Eines und das ist : Veränderung, Stätige. Werden, Vergehen, Werden,Vergehen......Auch das Ich verändert sich. Warum sollte ohne dich nichts mehr sein? Dann gibt es dich zwar nicht, aber mich immer noch....oder umgekehrt....oder oder...
Schäl dein Ich, wie die Schalen einer Zwiebel ab....dann findest du?
 
Es gibt kein unpersönliches Ich. Das entbehrt jeder Logik. Ebenso wie es kein absolutes Ich gibt.
Sprachlich entbehrt es jeder Logik, ja.
Ich weiß es eben nicht besser auszudrücken.
Da ist kein wirkliches "Ich" mehr, sondern einfach das Absolute, das, was vor jeder Identifikation ist.

Schäl dein Ich, wie die Schalen einer Zwiebel ab....dann findest du?
Genau das Beispiel nehme ich auch immer wieder gerne.
Bin ich "am Mittelpunkt angekommen" mit dem Schälen, treffe ich auf das letzte persönliche Ich. Schäle ich weiter, treffe ich auf das Unpersönliche.
 
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Das ist garnicht so leicht zu unterscheiden.

Wenn ich mich in etwas verrannt habe, dann immer mit dem Ziel etwas zu verbessern oder sogar freier zu sein. bei mir war es so.
Ziele sind ja immer Vorstellungen. Man muss auch erkannt haben, wo man sich im Jetzt positioniert hat. Bei vielen ist das in der Unfreiheit und daher das Streben.
Es wäre zu überdenken, ob man sich nicht anders positionieren könnte.
 
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