Danke für eure sehr ausführlichen Beiträge, da hatte ich jetzt einiges zum Nachdenken
Orion, ich freu mich sehr für dich, dass du deinen Traumjob gefunden hast. Und das kann ich gänzlich ohne Neid sagen, ich lese /höre sehr gerne Erlebnisse von Anderen, die zum Positiven geführt haben. Ich betone das ohne Neid deswegen, weil es zeitweise ein Problem für mich war. Nicht, dass ich anderen ihr Glück nicht gegönnt hätte, im Gegenteil, ich habe mich immer mitgefreut, aber irgendwo im Hinterkopf kam diese kleine Stimme... "warum nicht ich?"
Aber die ist nicht da. Und darüber freue ich mich sehr. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung negative Emotionen loszuwerden.
Eure Worte helfen mir sehr dabei wieder zuversichtlicher zu werden. Es gab mal eine Zeit, da ging das ganz von selbst. So Anfang 20, in jugendlichem Leichtsinn hat vieles ganz einfach funktioniert. Mit den Jahren und der wachsenden Verantwortung, dem Druck von außen und von innen (langsam musst jetzt mal dein Leben auf die Reihe kriegen) ist es mir immer schwerer gefallen. Ich hab die Leichtigkeit irgendwo auf meinem Weg verloren. Aber durch eure aufmunternden Worte gewinne ich die Zuversicht sie doch wieder zu finden.
Die Frage was ich machen will ist leider nicht so einfach zu beantworten. Schon als Kind konnte ich die Frage "Na was willst du mal werden wenn du groß bist?" nie beantworten. Ich wusste es einfach nicht, und ich weiss es bis heute nicht. Ich bin in keinem Gebiet so herausragend begabt, dass sich da ein Weg gefunden hätte. Generalistin triffts bei mir eher als Fachexperte. Ich interessiere mich für vieles, aber ich kann und will mich nicht auf zu enge Gebiete spezialisieren.
Ich hab früher Konferenzen organisiert, sowas liegt mir, ist aber ein Job bei dem zeitliche Flexibilität sehr wichtig ist und die habe ich derzeit nicht. Und es ist nicht 100% das Richtige, aber die Richtung würde schon mal stimmen.
Handwerkliches liegt mir ebenfalls , da mache ich hobbymäßig immer wieder unterschiedliche Dinge. In letzter Zeit ist das aber leider ziemlich in den Hintergrund gerückt. Einerseits aus Zeitmangel, andererseits habe ich einen kleinen Sohn zu Hause, da sind nicht alle handwerklichen Dinge so gut geeignet. (Vor allem die nicht, die man nicht schnell wegräumen kann )
Ich glaub mein Traum für die Freizeit wäre eine riesengroße Werkstatt, mit vieeel Werkzeug und vieeel Material.
Ja, ich habe Menschen, mit denen ich Freude und Leid teile. Am Wichtigsten ist da mein Mann, wir stützen uns, wir freuen uns gemeinsam, wir sind füreinander da.
Im Moment bin ich grad in einer Aufwärtsbewegung und ich hoffe, dass sie diesmal anhält und ich es endlich wieder mit mehr Zuversicht und positivem Denken angehen kann.
Orion, ich freu mich sehr für dich, dass du deinen Traumjob gefunden hast. Und das kann ich gänzlich ohne Neid sagen, ich lese /höre sehr gerne Erlebnisse von Anderen, die zum Positiven geführt haben. Ich betone das ohne Neid deswegen, weil es zeitweise ein Problem für mich war. Nicht, dass ich anderen ihr Glück nicht gegönnt hätte, im Gegenteil, ich habe mich immer mitgefreut, aber irgendwo im Hinterkopf kam diese kleine Stimme... "warum nicht ich?"
Aber die ist nicht da. Und darüber freue ich mich sehr. Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung negative Emotionen loszuwerden.
Eure Worte helfen mir sehr dabei wieder zuversichtlicher zu werden. Es gab mal eine Zeit, da ging das ganz von selbst. So Anfang 20, in jugendlichem Leichtsinn hat vieles ganz einfach funktioniert. Mit den Jahren und der wachsenden Verantwortung, dem Druck von außen und von innen (langsam musst jetzt mal dein Leben auf die Reihe kriegen) ist es mir immer schwerer gefallen. Ich hab die Leichtigkeit irgendwo auf meinem Weg verloren. Aber durch eure aufmunternden Worte gewinne ich die Zuversicht sie doch wieder zu finden.
Die Frage was ich machen will ist leider nicht so einfach zu beantworten. Schon als Kind konnte ich die Frage "Na was willst du mal werden wenn du groß bist?" nie beantworten. Ich wusste es einfach nicht, und ich weiss es bis heute nicht. Ich bin in keinem Gebiet so herausragend begabt, dass sich da ein Weg gefunden hätte. Generalistin triffts bei mir eher als Fachexperte. Ich interessiere mich für vieles, aber ich kann und will mich nicht auf zu enge Gebiete spezialisieren.
Ich hab früher Konferenzen organisiert, sowas liegt mir, ist aber ein Job bei dem zeitliche Flexibilität sehr wichtig ist und die habe ich derzeit nicht. Und es ist nicht 100% das Richtige, aber die Richtung würde schon mal stimmen.
Handwerkliches liegt mir ebenfalls , da mache ich hobbymäßig immer wieder unterschiedliche Dinge. In letzter Zeit ist das aber leider ziemlich in den Hintergrund gerückt. Einerseits aus Zeitmangel, andererseits habe ich einen kleinen Sohn zu Hause, da sind nicht alle handwerklichen Dinge so gut geeignet. (Vor allem die nicht, die man nicht schnell wegräumen kann )
Ich glaub mein Traum für die Freizeit wäre eine riesengroße Werkstatt, mit vieeel Werkzeug und vieeel Material.
Ja, ich habe Menschen, mit denen ich Freude und Leid teile. Am Wichtigsten ist da mein Mann, wir stützen uns, wir freuen uns gemeinsam, wir sind füreinander da.
Im Moment bin ich grad in einer Aufwärtsbewegung und ich hoffe, dass sie diesmal anhält und ich es endlich wieder mit mehr Zuversicht und positivem Denken angehen kann.