Von Bonny.. Was mir mit meiner Hündin Sina passiert ist!
Am Sonntag den 16 -11 bin ich mit meinem Hund Sina(Chihuahua 9 Jahre ) zum Tierarzt ,(es war Notdienst und ein anderer Arzt in der Praxis )weil es Ihr sehr schlecht ging. Er hat hat sich von mir angehört was sie hat und was für Symtome es sind. Der Verdacht war ,sie hat eine Gebärmutterentzündung.Sie bekam eine Spritze mit Antibiotika.Ich sollte am Montag wieder kommen wenn der praktizierende Arzt wieder das ist. Ich am Montag wieder hin ,die gleichen Untersuchungen noch mal wieder Verdacht auf Gebärmutterentzündung ,Sie hatte aber kein Fieber. Dann wurde Ultraschall gemacht.(Er sagte mir mit Ultraschall kenne er sich noch nicht so gut aus weil es ein neues Gerät sei.) Er konnte nichts finden und sagte mir es muss nochmal Ultraschll in zwei Tagen gemacht werden.Im nachhinein habe ich erfahren mann kann es auch bei Röngten erkennen ,warum wurde sie nicht Geröngt? Wenn es Ihr schlechter geht soll ich aber eher kommen.Am Mitwoch Morgen ging es meinem Hund noch schlechter ,sie hatte einen angeschwollennen Bauch und konnte kaum laufen. Ich wieder angerufen .Es war seine Frau am Telefon,die auch Tierärztin ist, sie sagte mir ich sollte kommen ,aber Ihr Mann wäre erst am Nachmittag wieder da.Alleine könne sie nicht Opperieren und Ulltraschall könne nur ihr Mann machen ,sie kenne sich nicht aus damit . Sie hat sie nur abgetastet auch Fieber gemessen ,da hatte sie eine Temerratur von nur 37 Grad,also Untertemmperratur Ihr Blut war so dick, das es kaum geflossen ist. Die Sprechstundenhilfe brachte sie nach hinten,Die Ärztin sagte Sie müsse sofort an den Tropf um den Kreisslauf in Gang zu bringen.Es war ein Durchbruch der Gebärmutter und der Eiter war im ganzen Bauch raum verteilt. Am Nachmittag wurde sie erst Opperriert ,aber es war zu Spät,sie hat nur noch ein paar Stunden gelebt. Als Arzt hat man zu wissen, wie gefährlich eine Entzündung der Gebärmutter ist ! Drei Tage musste sie unnötig Leiden! Wäre ich bloß zu einem andern Tierarzt gegangen.
Ich bin so wütend, es war so sinnlos das Sie gestorben ist.In meinen Augen hat das Ehepaar ,was sich Tierärzte nennen, meinen Hund verrecken lassen. Sie hätte am Montag aufgemacht werden müssen ,dann wäre es nicht zu Spät gewesen . Solchen Tierärzten sollte man das Handwerk nehmen.Bei Verdacht einer Gebärmutterentzündung müsste sofort Opperriert werden.
Es ist schon länger her ,aber ich fühle mich so schuldig.Warum bin ich zu keinem anderem Arzt gegangen.Wie kann ich damit leben? Ich bin auch schon 63 Jahre,sie war für mich alles.Dann kamen die Kosten auf mich zu von 620 € .Die habe ich bezahlt ,Aber einen neuen Chihuahua kann ich mir nicht leisten wenn auch viele sagen schaff Dir einen neuen an.Ich habe noch einen Hund ,er ist ein Mischling von 12 jahren und mit der Sina zusammen aufgewachsen,es hat lange gedauert bis er über ihren Tod weg war,Ich dachte erst er stirbt auch.Er hat die erste Woche keine Nahrung zu sich genommen,ich kann nicht mehr schreiben denn meine Augen sind voller Tränen
Am Sonntag den 16 -11 bin ich mit meinem Hund Sina(Chihuahua 9 Jahre ) zum Tierarzt ,(es war Notdienst und ein anderer Arzt in der Praxis )weil es Ihr sehr schlecht ging. Er hat hat sich von mir angehört was sie hat und was für Symtome es sind. Der Verdacht war ,sie hat eine Gebärmutterentzündung.Sie bekam eine Spritze mit Antibiotika.Ich sollte am Montag wieder kommen wenn der praktizierende Arzt wieder das ist. Ich am Montag wieder hin ,die gleichen Untersuchungen noch mal wieder Verdacht auf Gebärmutterentzündung ,Sie hatte aber kein Fieber. Dann wurde Ultraschall gemacht.(Er sagte mir mit Ultraschall kenne er sich noch nicht so gut aus weil es ein neues Gerät sei.) Er konnte nichts finden und sagte mir es muss nochmal Ultraschll in zwei Tagen gemacht werden.Im nachhinein habe ich erfahren mann kann es auch bei Röngten erkennen ,warum wurde sie nicht Geröngt? Wenn es Ihr schlechter geht soll ich aber eher kommen.Am Mitwoch Morgen ging es meinem Hund noch schlechter ,sie hatte einen angeschwollennen Bauch und konnte kaum laufen. Ich wieder angerufen .Es war seine Frau am Telefon,die auch Tierärztin ist, sie sagte mir ich sollte kommen ,aber Ihr Mann wäre erst am Nachmittag wieder da.Alleine könne sie nicht Opperieren und Ulltraschall könne nur ihr Mann machen ,sie kenne sich nicht aus damit . Sie hat sie nur abgetastet auch Fieber gemessen ,da hatte sie eine Temerratur von nur 37 Grad,also Untertemmperratur Ihr Blut war so dick, das es kaum geflossen ist. Die Sprechstundenhilfe brachte sie nach hinten,Die Ärztin sagte Sie müsse sofort an den Tropf um den Kreisslauf in Gang zu bringen.Es war ein Durchbruch der Gebärmutter und der Eiter war im ganzen Bauch raum verteilt. Am Nachmittag wurde sie erst Opperriert ,aber es war zu Spät,sie hat nur noch ein paar Stunden gelebt. Als Arzt hat man zu wissen, wie gefährlich eine Entzündung der Gebärmutter ist ! Drei Tage musste sie unnötig Leiden! Wäre ich bloß zu einem andern Tierarzt gegangen.
Ich bin so wütend, es war so sinnlos das Sie gestorben ist.In meinen Augen hat das Ehepaar ,was sich Tierärzte nennen, meinen Hund verrecken lassen. Sie hätte am Montag aufgemacht werden müssen ,dann wäre es nicht zu Spät gewesen . Solchen Tierärzten sollte man das Handwerk nehmen.Bei Verdacht einer Gebärmutterentzündung müsste sofort Opperriert werden.
Es ist schon länger her ,aber ich fühle mich so schuldig.Warum bin ich zu keinem anderem Arzt gegangen.Wie kann ich damit leben? Ich bin auch schon 63 Jahre,sie war für mich alles.Dann kamen die Kosten auf mich zu von 620 € .Die habe ich bezahlt ,Aber einen neuen Chihuahua kann ich mir nicht leisten wenn auch viele sagen schaff Dir einen neuen an.Ich habe noch einen Hund ,er ist ein Mischling von 12 jahren und mit der Sina zusammen aufgewachsen,es hat lange gedauert bis er über ihren Tod weg war,Ich dachte erst er stirbt auch.Er hat die erste Woche keine Nahrung zu sich genommen,ich kann nicht mehr schreiben denn meine Augen sind voller Tränen