Ich hatte noch nie eine Nahtoderfahrung - dennoch keine Angst vor dem Tod

Hallo ich kann dich verstehen ich hatte einen Autounfall und war auch sehr in sehr schlechter Verfassung und hatte eine Nahtoderfahrung .Ich glaube auch nicht das nach dem Tod alles zu Ende ist und ich habe ebenfalls keine Angst kann dich verstehen .Ich bin auch kein Selbstmordkandidat genieße nach einer erfolgreichen Partnerrückführung im Moment mein Leben sehr voller Liebe und Harmonie .Angst vor em Tod habe ich keine mehr .Alles Gute dir
 
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Hallo ich kann dich verstehen ich hatte einen Autounfall und war auch sehr in sehr schlechter Verfassung und hatte eine Nahtoderfahrung .Ich glaube auch nicht das nach dem Tod alles zu Ende ist und ich habe ebenfalls keine Angst kann dich verstehen .Ich bin auch kein Selbstmordkandidat genieße nach einer erfolgreichen Partnerrückführung im Moment mein Leben sehr voller Liebe und Harmonie .Angst vor em Tod habe ich keine mehr .Alles Gute dir

Schreibe sie doch mal auf,deine Nahtoderfahrung,vielleicht hilft sie ihr,meine
sind schon geschrieben,
wäre schön deine zu lesen.
lg.madma
 
Da muss ich wieder an die Schauspielerin denken mit ihrem Aneursyma im Kopf welches platzte.
Es war an einem Tag an dem zuvor schon viele folgten an dem sie müde war und kraftlos.
Einen Termin sie hatte den sie wahrnehmen musste und eigentlich nicht wahrnhemen wollte.
Sie wollte absagen hatte den Hörer in der Hand.
Da läuteten die Kirchturmglocken so laut das sie nur sagte, ja es ist in Ordnung, ich mache mich auf den Weg und werde los fahren.
Fast schon genervt.
Und als sie ankam nahm das seinen Lauf was geschehen sollte.
Am Tisch umgeben von Menschen die sie liebten und sich auf ihr erscheinen freuten, legte sie eine Filmklappe vor ihre Augen und sie sackte mit dem Kopf nach vorne auf den Tisch.
Sie wusste das sie Tod war und dennoch hatte sie keine Angst, war da auch nichts was ihr Angst machen konnte in den Moment.
Aber sie wurde zurück geholt.
Im Koma lag sie eine lange Zeit.
Als sie aufwachte war da die Sehnsucht, das sie wieder an den Ort wollte an dem sie diese unsägliche Liebe spürte dieses Licht sie umgab und Ruhe in einer gewissen Art.
Sie wurde wach und ihre Sprache war nicht mehr da, eine Aphasie.
Aber sie hatte dies Gefühl von dem Ort an dem sie war bei sich und trägt dies immer noch.
6 Jahre brauchte sie das sie wieder sprechen konnte.
Sechs Jahre in denen sie sich sehnte zurück an diesen Ort und immer wieder meinte sie könnte mit ihren Zehenspitzen eintreten, was ihr nicht gelang.
Was zurück bleibt bei ihr ist die Sehnsucht, eine Erfahrung die sie das Leben mit anderen Augen sehen läßt und eine stille Hoffnung das sie diesen Ort irgendwann wieder erreichen wird.

Nein, Angst hat sie nicht.
Und wenn ich so etwas lese und Dinge in mir selber erfahre, fühle wie auch immer dann habe auch ich keine Angst.
 
hallo madma,

ich war schon öfter in der vorstufe zur *ake* und das war sehr unangenehm.ich weiss nicht,ob man das mit dem realen sterben vergleichen kann.
es fühlt sich an ,als ob man ertrinkt,da fällt mir gerade ein ,ich bin ja als kind mal fast ertrunken,vielleicht daher meine angst.
und dann hört man oft ja auch viel vom *todeskampf*.
dann kommen die sorgen an die angehörigen usw.,was mir das hinübergehen vielleicht auch nicht so leicht macht......
ich habe so im gefühl,dass ist im moment mein thema......
ist aber gut,wenn man hier darüber lesen kann.bücher bringen mir da nicht so viel.
 
Da muss ich wieder an die Schauspielerin denken mit ihrem Aneursyma im Kopf welches platzte.
Es war an einem Tag an dem zuvor schon viele folgten an dem sie müde war und kraftlos.
Einen Termin sie hatte den sie wahrnehmen musste und eigentlich nicht wahrnhemen wollte.
Sie wollte absagen hatte den Hörer in der Hand.
Da läuteten die Kirchturmglocken so laut das sie nur sagte, ja es ist in Ordnung, ich mache mich auf den Weg und werde los fahren.
Fast schon genervt.
Und als sie ankam nahm das seinen Lauf was geschehen sollte.
Am Tisch umgeben von Menschen die sie liebten und sich auf ihr erscheinen freuten, legte sie eine Filmklappe vor ihre Augen und sie sackte mit dem Kopf nach vorne auf den Tisch.
Sie wusste das sie Tod war und dennoch hatte sie keine Angst, war da auch nichts was ihr Angst machen konnte in den Moment.
Aber sie wurde zurück geholt.
Im Koma lag sie eine lange Zeit.
Als sie aufwachte war da die Sehnsucht, das sie wieder an den Ort wollte an dem sie diese unsägliche Liebe spürte dieses Licht sie umgab und Ruhe in einer gewissen Art.
Sie wurde wach und ihre Sprache war nicht mehr da, eine Aphasie.
Aber sie hatte dies Gefühl von dem Ort an dem sie war bei sich und trägt dies immer noch.
6 Jahre brauchte sie das sie wieder sprechen konnte.
Sechs Jahre in denen sie sich sehnte zurück an diesen Ort und immer wieder meinte sie könnte mit ihren Zehenspitzen eintreten, was ihr nicht gelang.
Was zurück bleibt bei ihr ist die Sehnsucht, eine Erfahrung die sie das Leben mit anderen Augen sehen läßt und eine stille Hoffnung das sie diesen Ort irgendwann wieder erreichen wird.

Nein, Angst hat sie nicht.
Und wenn ich so etwas lese und Dinge in mir selber erfahre, fühle wie auch immer dann habe auch ich keine Angst.

ich denke auch,man muß sich mit diesem thema befassen,um die angst davor zu verlieren.
in meiner familie gab es in den letzten 4 monaten 2 todesfälle,beide sind nach schwerer krankheit verstorben und eine war noch ganz jung.es wird einem bewußt,wie schnell alles vorbei sein kann.....
 
ich denke auch,man muß sich mit diesem thema befassen,um die angst davor zu verlieren.
in meiner familie gab es in den letzten 4 monaten 2 todesfälle,beide sind nach schwerer krankheit verstorben und eine war noch ganz jung.es wird einem bewußt,wie schnell alles vorbei sein kann.....

Und es ganz normal ist,wie du reagierst,Verlustängste auch dabei entstehen
können,wie auch immer,du siehst,deine Seele um Hilfe schreit,da können
dir all unsere Erfahrungen nicht helfen,weil du sie nicht selber erlebst.....
schön,dass dir der Bericht von Rehkitz etwas sagen konnte,
alles Liebe dir,wünsche dir von Herzen,dass du es schaffst,lg.madma
 
Und es ganz normal ist,wie du reagierst,Verlustängste auch dabei entstehen
können,wie auch immer,du siehst,deine Seele um Hilfe schreit,da können
dir all unsere Erfahrungen nicht helfen,weil du sie nicht selber erlebst.....
schön,dass dir der Bericht von Rehkitz etwas sagen konnte,
alles Liebe dir,wünsche dir von Herzen,dass du es schaffst,lg.madma

ja,schaffen werde ich das ganz bestimmt.:)
und je mehr ich hier darüber lese,desto leichter wird es......
 
Ich wünsche dir das du alle deine Irrtümer die du vielleicht noch in dir hegst im Bezug auf das Thema Nahtoderfahrungen und das Wissen das du, auch ich nicht haben, beenden kannst und nichts außer der einen Wahrheit nachher für dich stehen bleibt.

Illusionen machen keinen Sinn die man findet, geht es um den rechten Sinn und Weg den man findet denkt man an dies Thema und den Weg den wir am Ende gehen.
Selbst eine Hoffnung die man sich macht würde einem keinen Trost geben, man würde wach werden und wissen es ist nur eine Hoffnung aber nicht ein Gefühl eine Wahrheit die uns trägt bis an unser Lebensende.
Alles würde bis dahin unbewusst bleiben und wir würden alles herrliche nicht aufnehmen, nicht leben, nicht erfahren können.

Also lassen wir keine Illusionen zu diesem Thema an uns ran und dann werden wir finden was wir wirklich finden wollen, was wir suchen .;)
 
Ist doch ok, wofür entschuldigst du dich? ;)

Zum Thema: siehe Zitat, das ist witzig, mir geht es ähnlich. Nur dass ich mir nicht sicher bin, ob es nach dem Tod wirklich besser ist und ich deshalb Angst habe.

Ob man Angst hat oder nicht hängt vermutlich von Glaubensgrundsätzen und ethischen(?) Ideen ab. Eine Nahtoderfahrung kann offenbar jenen, die Angst haben, diese Angst nehmen, ist aber bestimmt nicht pauschal erforderlich, um keine Angst zu haben.

LG
Storm

Doch können wir nicht wissen,trotz aller Nahtoderfahrungen,was mit unseren
Seelen geschieht,welchen Weg sie gehen,wielange,keiner kann das beantworten,so mancher an Informationen aus der geistigen Welt bekommt,
wissen wir,es viele Wege gibt,doch das,was mit unseren Seelen geschieht,
werden wir niemals so genau erfahren,wie es manchmal hier geschrieben
steht.Ist es doch auch schön,dass es eine Überraschung sein wird,für jeden
von uns...muss man es vorher wissen?
Eine schöne Reise es sein wird.....voller Überraschungen...möchte ich die gerne für mich selbst erleben.....nach Hause es geht,ein schönes Gefühl.
lichtvolle Grüsse madma:)
 
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Mir ist einfach gerade danach, endlich mal das los zu werden was ich schon oft dachte.

Ich habe schon viel gelesen von Nahtoderfahrungen und das Menschen, die das hatten keine Angst mehr vor dem Tod haben.

Ich hatte noch nie eine Nahtoderfahrung, trotzdem absolut keine Angst vor dem Tod, im Gegenteil ich freue mich schon jetzt darauf, endlich heim gehen zu können.
Die Geborgenheit wieder zu fühlen und die Leichtigkeit, Liebe und seelische Wärme.

Keine Angst ich bin kein potzentieller Selbstmordkanditat:)

Ich freue mich nur darauf endlich nach Hause zu können, fühle mich hier im Leben meist fehl am Platz, als würde ich gar nicht hier her gehören - komisch ich weiß.

Entschuldigt, mußte das mal loswerden

liebe Grüße Barbara

Der `Tod` wird die fanstastischste, unbeschreiblichste Erfahrung sein, die Du je gemacht hast.

Deine multidimensionale Gesamtwesenheit entscheidet sich, Erfahrungen im dreidimensionalen Bezugssystem zu machen und fokussiert einen Teil ihrer Wahrnehmung auf dieses, taucht so tief in dieses ein, dass der eingetauchte Teil (das Reinkarnationsselbst) sich so ausschließlich mit den Objekten (physischer Körper, Gegenständen, Gedankenstrukturen) dieses Bezugssystems identifiziert, dass er glaubt, dass sei alles was es gebe und mit dem `Sterben` des physischen Körpers sein individuelles Sein ausgelöscht wird; das verursacht die Angst.

Der `Tod` ist ein Zurückziehen, Zurückzoomen der Fokussierung Deiner Wahrnehmung vom dreidimensionalen Bezugssystem und dem Wieder-Gewahrwerden Deiner multidimensionalen Gesamtwesenheit. Es gibt keinen spezifischen Todesmoment wie ihn vielleicht Angehörige bei einem Sterbenden wahrnehmen nach dem Motto: Mit Ende des letzten Atemzugs ist der spezifische Todesmoment da (das kann so sein bei denen, die sich entscheiden einen dramatischen Abgang zu haben); andere, die ihren Fokus langsam zurückziehen möchten, entscheiden sich z.B. für Krebs o.a.; dann findet das Gewahrwerden der Gesamtwesenheit langsamer statt.

Diese Erfahrung kannst Du aber auch schon im Leben machen.

Vielleicht bist Du intuitiv gut veranlagt und hast noch eine schwache Erinnerung daran und hast daher keine Angst. Freu Dich!

Du bist hier um Erfahrungen zu machen, zu lernen und zu wachsen, nicht um so schnell wie möglich wieder zu verschwinden; es sei denn, dies ist die Erfahrung, die Du machen willst. Geborgenheit, Leichtigkeit und Liebe kannst Du auch hier erfahren, je intensiver Du den Fokus Deiner Wahrnehmung auf sie legst, desto schneller werden sie in Deinem Bewußtseinsraum, in Deinem Leben auftauchen.

Viel Glück dabei !
 
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