Ich halte es nicht mehr aus.

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Wenn keiner da ist, der lehrt, dann lernt auch keiner. Bzw. wenn kein Lehrmaterial vorhanden ist. Ohne Lehrende, die Lehre lehren, prutschelt der Lernende nur im eigenen Saft herum. Und sucht sich seine Lehre selber aus. Im Smartphone, oder so. Je nach Konsummöglichkeit.

Also ich lerne oft durch schlichte Erfahrung (oder auch nicht). Wenn ich den Spül nicht erledige, dann bleibt er und wird größer. Umd das zu ändern muß ich spülen. Das zu lernen braucht für mich keinen Lehrer sondern schlicht die Lebensumstände. Ob ich dann diese Lektion lerne oder nicht ist Verfassungssache......also im Augenblick habe ich einen Spülberg in der Küche......

Aber im Ernst: Für mich gibt es viele Möglichkeiten zu lernen, nicht nur mit "Lehrern".......ich war mal drei Wochen sehr krank und habe in der Zeit mit keinem Menschen geredet. Und nach den drei Wochen habe ich wieder etwas über mich und mein Leben gelernt.

Ach ja, lernen durch ausprobieren....auch eine Möglichkeit......
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Da hast Du auch wieder Recht. Aber ich muß nachfragen, weil ich es noch nicht verstehen kann: Du schreibst: "wenn man unter Kreativität seine Logik ansetzt". Was meinst Du damit genauer?

Mit seine Logik unter Kreativität ansetzen meinte ich so viel wie versuchen, die Dinge des Alltags mal aus anderen Blickwinkeln wahr zu nehmen. Wenn man seine Philosophie umsetzen will, dann ist Kreativität zu leben unabdingbar. Kreativität ist der Schlüssel zu allem Sein der Schöpfung. Haben wir die Kreativität aktiviert, dann verselbstständigen sich viele Dinge im Leben und werden zu Automatismen.

Was willst Du denn nun machen, um dich mit den Pfählen vertraut zu machen und dieselben dann irgendwann herauszuziehen? :cautious: Man könnte es auch mit einem Kreuz vergleichen, das man trägt. :cry:

Nun, ich denke, ich werde , wie du mir versuchst die ganze Zeit weiß zu machen, mich mal mit dem Schreiben versuchen. Nicht dem Kommunikativen Schreiben sondern dem Meditativen Schreiben.

Ein Gleichmut also, könnte man das so sagen? Ich denke gerade: im Gleichmut steckt das Wort "Mut" drin, und der soll "gleich" sein, also nicht wechselhaft. Das bedeutet auf der anderen Seite, daß neben der Mut dann aber auch die Angst in einem Mittelmaß hingenommen werden muß. Schon mal drüber nachgedacht?

Ah, jetzt sind wir schon im Mentalen Bereich angekommen. Das ist eine sehr mentalistische Frage. Natürlich hast Du Recht, dass neben dem Mut auch die Angst angenommen werden muss. Das ist Teil des natürlichen Prozesses der Entwicklung. Ohne Dunkel gibt es kein Hell. Beide sind notwendig, wenn man voran kommen will. Man muss sich seinen Ängsten klar werden aber sich von ihnen nicht einschüchtern lassen. Der Mut soll für das Fortschreiten in neue Situationen dienen.
 
das glücksgefühl aus eigener kraft einen gipfel bestiegen zu haben ist mir jede beschwernis wert.
als ich der verlockung der bequemlichkeit in der ebene zu wandeln nachgegeben hatte wurde ich depressiv.
Mit seine Logik unter Kreativität ansetzen meinte ich so viel wie versuchen, die Dinge des Alltags mal aus anderen Blickwinkeln wahr zu nehmen. Wenn man seine Philosophie umsetzen will, dann ist Kreativität zu leben unabdingbar. Kreativität ist der Schlüssel zu allem Sein der Schöpfung. Haben wir die Kreativität aktiviert, dann verselbstständigen sich viele Dinge im Leben und werden zu Automatismen.



Nun, ich denke, ich werde , wie du mir versuchst die ganze Zeit weiß zu machen, mich mal mit dem Schreiben versuchen. Nicht dem Kommunikativen Schreiben sondern dem Meditativen Schreiben.



Ah, jetzt sind wir schon im Mentalen Bereich angekommen. Das ist eine sehr mentalistische Frage. Natürlich hast Du Recht, dass neben dem Mut auch die Angst angenommen werden muss. Das ist Teil des natürlichen Prozesses der Entwicklung. Ohne Dunkel gibt es kein Hell. Beide sind notwendig, wenn man voran kommen will. Man muss sich seinen Ängsten klar werden aber sich von ihnen nicht einschüchtern lassen. Der Mut soll für das Fortschreiten in neue Situationen dienen.
(y)(y)(y):)
 
Grausamkeit

Grau sind die Wolken die vorüber ziehn.
Grau sind die Gedanken die vor der Zukunft fliehn.
Grau sind die Emotionen die wir Menschen spürn.
Grau sind die Werte gegen die wir stets verliern.

Grau ist das Herz das vor dem Schleier weint.
Grau ist die Sonne die im Herz das Glück vereint.
Grau die Sehnsucht nach der wir streben.
So grau ist der Mensch in seinem Erleben.

Grau ist der Ton der die Musik gern macht.
Grau ist das Gelächter so hab ich mir das gedacht.
Grau ist der Moment der Erinnerung wenn du bist.
Grau sind deine Augen wenn das die Wirklichkeit ist.
 
Da ist doch mehr.

Schon einmal mit dem Gedanken stets gespielt.
Und nach innen in dein Reich schon mal geschielt.
Da ist so viel mehr als das was du erfährst.
Doch schlauer wird man nicht in dem du belehrst.

Diese Bunten Emotionen in mir drin.
Die brechen sich Bahn und suchen ihren Sinn.
Auf der Suche nach der Erfüllung blühn sie auf.
Und nehm ganz behutsam ihren Lauf.

Die Farben der Liebe kann man sie auch nennen.
Nur die treuen werden sie an ihrer Farbe dann erkennen.
Die Farben gestalten deinen Horizont.
Und das beste. Ich wusste, ich habe es doch gekonnt.

Wie ein Feuerwerk der Sinne sein.
Stellt sich ein Freudges Leben ein.
Voller Sehnsucht und dem tiefen Grund.
Wird man jeden Tag immer mehr gesund.

Die Botschaft als frohe Kunde.
So verweist die Traurigkeit die alte Stunde.
Lässt sie stets von dannen ziehn.
Und die Birnen an der Kette glühn.
 
Kirmes schrieb:
Da ist doch mehr.

Schon einmal mit dem Gedanken stets gespielt.
Und nach innen in dein Reich schon mal geschielt.
Da ist so viel mehr als das was du erfährst.
Doch schlauer wird man nicht in dem du belehrst.

Diese Bunten Emotionen in mir drin.
Die brechen sich Bahn und suchen ihren Sinn.
Auf der Suche nach der Erfüllung blühn sie auf.
Und nehm ganz behutsam ihren Lauf.

Die Farben der Liebe kann man sie auch nennen.
Nur die treuen werden sie an ihrer Farbe dann erkennen.
Die Farben gestalten deinen Horizont.
Und das beste. Ich wusste, ich habe es doch gekonnt.

Wie ein Feuerwerk der Sinne sein.
Stellt sich ein Freudges Leben ein.
Voller Sehnsucht und dem tiefen Grund.
Wird man jeden Tag immer mehr gesund.

Die Botschaft als frohe Kunde.
So verweist die Traurigkeit die alte Stunde.
Lässt sie stets von dannen ziehn.
Und die Birnen an der Kette glühn.

Die große, klare Seele entfaltet sich... wie schön! :)

*Gänsehaut hat
 
Grausamkeit

Grau sind die Wolken die vorüber ziehn.
Grau sind die Gedanken die vor der Zukunft fliehn.
Grau sind die Emotionen die wir Menschen spürn.
Grau sind die Werte gegen die wir stets verliern.

Grau ist das Herz das vor dem Schleier weint.
Grau ist die Sonne die im Herz das Glück vereint.
Grau die Sehnsucht nach der wir streben.
So grau ist der Mensch in seinem Erleben.

Grau ist der Ton der die Musik gern macht.
Grau ist das Gelächter so hab ich mir das gedacht.
Grau ist der Moment der Erinnerung wenn du bist.
Grau sind deine Augen wenn das die Wirklichkeit ist.
grau besteht zur hälfte aus weiß - mal mehr, mal weniger....
Da ist so viel mehr als das was du erfährst.
;)
 
Da ist doch mehr.

Schon einmal mit dem Gedanken stets gespielt.
Und nach innen in dein Reich schon mal geschielt.
Da ist so viel mehr als das was du erfährst.
Doch schlauer wird man nicht in dem du belehrst.

Diese Bunten Emotionen in mir drin.
Die brechen sich Bahn und suchen ihren Sinn.
Auf der Suche nach der Erfüllung blühn sie auf.
Und nehm ganz behutsam ihren Lauf.

Die Farben der Liebe kann man sie auch nennen.
Nur die treuen werden sie an ihrer Farbe dann erkennen.
Die Farben gestalten deinen Horizont.
Und das beste. Ich wusste, ich habe es doch gekonnt.

Wie ein Feuerwerk der Sinne sein.
Stellt sich ein Freudges Leben ein.
Voller Sehnsucht und dem tiefen Grund.
Wird man jeden Tag immer mehr gesund.

Die Botschaft als frohe Kunde.
So verweist die Traurigkeit die alte Stunde.
Lässt sie stets von dannen ziehn.
Und die Birnen an der Kette glühn.
da sind sie - die farben.:)
 
Werbung:
Kirmes schrieb:
Mit seine Logik unter Kreativität ansetzen meinte ich so viel wie versuchen, die Dinge des Alltags mal aus anderen Blickwinkeln wahr zu nehmen. Wenn man seine Philosophie umsetzen will, dann ist Kreativität zu leben unabdingbar. Kreativität ist der Schlüssel zu allem Sein der Schöpfung. Haben wir die Kreativität aktiviert, dann verselbstständigen sich viele Dinge im Leben und werden zu Automatismen.
Ja, dann entsteht so etwas wie ein Flow, eine Art Fluss oder Fliessen. Meinst Du sowas?


Nun, ich denke, ich werde , wie du mir versuchst die ganze Zeit weiß zu machen, mich mal mit dem Schreiben versuchen. Nicht dem Kommunikativen Schreiben sondern dem Meditativen Schreiben.
Vor allem ordnet Schreiben. Es differenziert die inneren Stimmen, ordnet die inneren Bilder den inneren Quellen zu und räumt, so könnte man sagen, den inneren Schreibtisch auf. Dann weiß man irgendwann, was künstlerische Phantasie ist, was künstliches und was echtes Gefühl ist, was Wahrheit/Realität und was Illusion ist. Also: wenigstens kann es dazu kommen.




Ah, jetzt sind wir schon im Mentalen Bereich angekommen. Das ist eine sehr mentalistische Frage. Natürlich hast Du Recht, dass neben dem Mut auch die Angst angenommen werden muss. Das ist Teil des natürlichen Prozesses der Entwicklung. Ohne Dunkel gibt es kein Hell. Beide sind notwendig, wenn man voran kommen will. Man muss sich seinen Ängsten klar werden aber sich von ihnen nicht einschüchtern lassen. Der Mut soll für das Fortschreiten in neue Situationen dienen.
Eine gute Analyse.

Wenn ich es in meinen Worten im Kern zusammenfasse: Daß es dunkel wird im Leben oder in der Psyche ist nicht das Problem, sondern das Problem ist, daß man die Dunkelheit nicht erträgt. Man will sie heller, weil man sich ihr, der Dunkelheit, im Grunde noch nicht nähern kann.

tja. Hm. Jetzt hake ich gerade im Gedanken. Weil: was ist Dunkelheit, für mich? Man könnte jetzt ja sagen: Angst ist Dunkelheit. Verzweiflung. Haltlosigkeit und Hilflosigkeit. Aber ich würde sagen das sind eher Gefühle bzw. Situationen, in die man durch die Dunkelheit gerät. Spirituell gesprochen würde ich sagen: Die Dunkelheit ist "Das Böse". :cautious:

uuuhuuuuuhuhuuuuuuhhh *grusel*

Hm. Und das Gute ist so etwas wie ein ewiges Licht.

lg
 
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