Ich habe 20 Jahre gebraucht

As der Stäbe

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7. Februar 2005
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um die persönliche Reife und Erfahrung zu entwickeln um seriös mit Menschen zu arbeiten um Ihnen zu helfen.Dabei habe ich mich über Jahre aus schweren Krankheiten herausarbeiten müssen Ich habe über mehrere Jahre nebenberuflich an verschiedenen Bildungsstätten gearbeitet. Nun ist es soweit, aber es ist immer noch möglich daß das Ganze scheitert.Wichtig ist letztlich daß man mit den Verfahren mit denen man arbeiten möchte tiefe Eigenerfahrung und persönliches Wachstum erlebt hat.Deshalb glaube ich daß eine seriöse und stabile Selbständigkeit erst in fortgeschrittenem Alter möglich ist.
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mfg

Rainer :schaukel:
 
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lieber rainer,


was du schreibst klingt gut, sogar sehr gut!!
ich wünschte, es würden mehr menschen deine einstellung zum leben haben!!
so wäre mehr seriösität und auch qualität möglich!!

alles liebe & gute für dich und deine arbeit!!

rosenherz :kuesse:
 
Hallo Rainer!
Wichtig ist letztlich daß man mit den Verfahren mit denen man arbeiten möchte tiefe Eigenerfahrung und persönliches Wachstum erlebt hat. Deshalb glaube ich daß eine seriöse und stabile Selbständigkeit erst in fortgeschrittenem Alter möglich ist.
Das sehe ich ähnlich. Sich selbst überschätzende Anfänger gibt es schon genug.

lg
Irene
 
hallo Rainer,

du bist ein nachbar von mir wie ich sehe, aus dem saarland.

zu deiner ausführung, da gebe ich dir recht. ich arbeite seit 15 jahren mit mir und hin und wieder mit menschen. ich bin auch durch viele krankheiten hindurch. habe viele blockaden lösen können. dafür bin ich dankbar. jetzt bin ich so weit mich ausschliesslich meiner berufung zu widmen.

viele harmonie und liebe für dich und alle die zu dir finden.
 
Hallo Rainer,

ich stimme mit dir überein, dass es viel Zeit und innere Arbeit braucht, bevor man stabil genug ist, fortwährend mit den unterschiedlichen Energien von Menschen zu arbeiten.

Ich selber habe im Alter von 10 Jahren angefangen, meine Sensitivität zu ergründen und in vielen Jahren danach zu lernen, was sie ursächlich ist und wie ich sie gebrauchen kann. Bis zu meinem 25sten Lebensjahr habe ich nur für mich gearbeitet und meine Erfahrungen gemacht. Immer, wenn ich vor die Wahl gstellt wurde, mein Wissen an Andere weiterzugegebn, hatte ich die so typische Entgegnung: Jetzt noch nicht..

Dabei habe ich in dieser Zeit das reinste Fuerwerk der Kraft erlebt. Erst ein Nahtoderlebnis brachte mich auf den Weg des Lehrens. Daher kann ich deine Position des "verletzten" Heilers sehr gut verstehen.

Ich denke, das es eine gute Sache ist, etwas über Demut zu lernen, bevor man lehrt.

Wenn ich daran denke, wie oft ich es mit Menschen zu tun habe, die eben an ihrem Punkt des langen Seelenweges stehen, und genau da abgeholt werden müssen, ganz ohne eigene Überheblichkeit. ich habe mir angewöhnt meine Aufgaben darin zu sehen, auf der einen Seite mein Licht zu leben, und den Menschen, die mir begegnen, auf eine bestimmte Art den Steigbügel zu halten.

In der Zeit, als ich für die Harry-Edwards-Gesellschaft der englischen Geistheiler die ersten Seminare in Norddeutschland ausrichtete (vor nahezu 25 Jahren) wurde ich gefragt, ob ich nicht mich als Heiler aufnehmen lassen wollte. Schon damals habe ich darauf geantwortet, das es mir wichtiger ist, Menschen zu helfen, ihre Gründe für ihre Krankheiten zu berühren, und ihnen dann zu helfen, ihr Leben zu verändern.

Dieser Ansatz hat mich dann durch all die Jahre begleitet, in denen ich das Entstehen der "Esoterik"-Scene beobachtete, selber ein Institut für die Ausbildung von Sensitiven gründete und lange Jahre betrieb, als Schriftsteller arbeitete (auch heute noch) und immer wieder, mit jedem Seminar, mit jeder Ausbildung, mit jeder Beratung mich neu hinterfragte, wo ich stehe, was ich tue und wie ich wirke.

Unabdingbar war mir dabei immer mein Kontakt zur lebendigen Natur, um mich zu erden und meiner Liebe zu dieser Welt Ausdruck zu verleihen.
Es ist immer Arbeit. Ich habe hier im Forum viele Beiträge gelesen, die verächtlich über das "schnelle" Geld imin Bezug auf die Arbeiten mit der "Esoterik" reden, dabei ist dieser "Job" knochenhart und nur zu leisten, wenn man sich immer weider hinterfragt, reinigt, erdet und selber weitergeht.
Und für die, die ihre ersten Schritte tun, ist das um so wichtiger.

Aber ich glaube, das weisst du selber. Dennoch: auch wir "Oldies" (bin jetzt 51 Jahre alt), haben angefangen, unseren Weg zu gehen, als die Kraft uns in diesem Leben wieder gerufen hat.
Ich für meinen Teil hoffe, das die, die mit uns gehen, egal wie lange schon, damit ihre Erfüllung finden.
Für meinen Teil finde ich es schön, Menschen wie Dich hier im Forum zu finden und wünsche Dir alles Liebe auf deinem Weg.

Dein Weggefährte

McLyr ( Michael Reid ***Mag200: Link entfernt! Bitte halte dich an die Forumsregeln***
 
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hallo rainer
bin auch deiner meinung denn jetzt mit fast 40 j bin ich nach fast 25 jahren richtig reif und reife noch :daisy:

ich hoffe dass viele jungen kollegen das nicht übel nehmen aber es ist wahr.

alles liebe shamana
 
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