Hypothese Planetenentstehung

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Hallo,


ich hab meine Hypothese schon in 2 Foren gepostet, das hier wäre das dritte Forum, mir sind eure Sichtweisen und Kritikpunkte zu dieser Hypothese über die Entstehung von Planeten wichtig, denn je mehr Sichtweisen, desto besser kann man sie wissenschaftlich auf falsch oder richtig beurteilen:


jedenfalls habe ich meine Hypothese schon in zwei Foren breitgetreten und das Konstrukt auf meinen Ursprungsgedanken wächst vor allem an den unhöflichen Argumenten und die sind bei meiner Hypothese schon einige eingerasselt, somit ist meine Hypothese auch schon viel gewachsen, dennoch ist es mir wichtig, das ganze als Hypothese zu bezeichnen dessen Wahrheitsgehalt es noch herauszufinden gilt. Wenn sie falsch ist, bleibt es eine Hypothese, wenn man den tatsächlichen Ablauf auf die Hypothese so übertragen kann, ist es mir genauso wichtig sie zu belegen genauso wie sie zu falsifizieren, da ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt „unwissend“ bin, muss ich mir alle Möglichkeiten offen halten, da ich sie auch ein Stück weit faszinierend finde.


Jedenfalls, am Anfang, vor all meinen Konstrukten die auf der Hypothese basieren hatte ich einen einzigen Gedanken, der Gedanke war banal, denn er war so einfach (und gleichzeitig vielseitig), das er etwas bombastisches hatte. In diesem einfachen Gedanken kreiste unser Planet um die Sonne, das ist tatsächlich wissenschaftlich betrachtet auch Fakt, für mich ging aber noch mehr aus diesem Gedanken hervor. Aus diesem Gedanken ging für mich noch hervor, das alle Planeten im Sonnensystem um die Sonne kreisen (wissenschaftlich auch noch Fakt) und zwar so langsam sich von der Sonne wegbewegend, das es für uns kaum rekonstruierbar ist (wissenschaftliche betrachtet kein Fakt) und das faszinierende an diesem einfachen Gedanken war, das für mich daraus auch noch hervor ging, das jeder Planet im Sonnensystem einmal ein Teil der Sonne gewesen sein muss, wenn sich die Planeten von der Sonne in einer langsamen Spiralenbewegung von der Sonne wegbewegen. Da sich jeder Planet in unserem Sonnensystem in einer Umlaufbahn bewegt (wissenschaftlicher Fakt) lässt es nur den Schluss zu, das sich die Sonne um ihre eigene Achse dreht und durch ihr Gravitationsfeld die restlichen Planeten quasi mitzieht und wenn man das wegbewegen von der Sonne einmal umdreht, dann lässt es nur den Schluss zu, den ich schon geschrieben habe, wenn es denn wirklich so abgelaufen ist und hier beginnt mein Konstrukt, gewachsen auf viel unhöflicher Kritik aus zwei Foren und das hier wäre das Dritte:


Die Sonne, vergleichbar mit einer Fabrik, wo viele Prozesse passieren, die man aber unbedingt voneinander trennen sollte um den Aufbau zu verstehen, wie sie ineinander wirken, bzw. zusammen wirken.


Zum Verständnis muss ich ausholen, eine kleine Exkursion, das an sich mit der Hypothese nichts zu tun hat, der Koronale Masseauswurf:


Der Koronale Masseauswurf beweist, das es möglich ist, anhand der einzelnen Prozesse Masse wie aus „geister“hand aus der Sonne zu ziehen, das beweist es, bringt aber für die Hypothese gar nichts und nun kommt der nächste Gedankenschritt, bitte mit den vorigen abschließen!! Es ist ein einfacher Gedankenschritt, er besteht draus sich einfach Vorzustellen, das die Sonne ja evtl. weitaus größere Magnetfelder besitzt, wie die des Koronalen Masseauswurfes und das ist der springende Punkt für meine Hypothese, die weitaus größeren Magnetfelder, das alleine ist aber nur ein einzelner Prozess eingebettet in eine gewaltige „Farbik“ voller Prozesse, deswegen nun der nächste Prozess, diesen wir ebenfalls getrennt betrachten müssen, die Rotation der Sonne, bei diesen wir zum Verständnis bis zum Urnebel zurückgehen müssen.


Die Elemente (Wasserstoff, Helium, Eisen etc.) wirbeln einige Milliarden Jahre umher, bis sie sich zu einer riesigen Staubwolke vereinen. Diese gigantische Wolke viel wegen ihrer eigenen Schwerkraft in sich zusammen. Dadurch begann die Wolke immer schneller zu rotieren. Durch das schnelle Drehen flachte die Wolke ab und es wurden enorme Kräfte freigesetzt, die die flache Wolke aufheizten. Der Platz in der Wolke wurde immer enger und die Temperatur nahm ständig zu. Druck und Temperatur stiegen im Zentrum der Wolke so stark an, die die Staubteilchen immer häufiger zusammenstießen... Die restliche Geschichte könnt ihr ja wo anders nachlesen, wichtig für meinen Gedankenschritt ist, das die Sonne aus ihrer Entstehung heraus um ihre eigene Achse rotiert, das ist ein wichtiger Aspekt, denn es ist leider nicht der einzige zum entschlüsseln (sollte die Hypothese dem Ablauf entsprechen).


Der nächste Aspekt, den ich eigentlich überhaupt gar nicht belegen kann, ist die Materieansammlung für den zukünftigen Planeten, hier würde ich mir am meisten Kritik wünschen. Durch Gravitation werden die schweren Elemente in den Mittelpunkt der Sonne gezogen, nach der Wissenschaft steigen diese aufgewärmten Elemente aber wieder durch Konvektion auf zur Außenschicht, aber Konvektion ist nicht der Einzige Effekt in der Sonne, es wird ja unter anderem noch elektrischer Strom in der Sonne erzeugt (und noch andere Kräfte und Effekte)... evtl. sammelt sich der elektrische Strom im Mittelpunkt der Sonne und verhindert die Konvektion? Aber das ist der Punkt meiner Hypothese für diesen ich so noch nichts zum belegen gefunden habe, für die Hypothese an sich müsste im Mittelpunkt der Sonne sich die Materie ansammeln bis zu dem Zeitpunkt an dem die Materie nicht mehr homogen mit der Umgebung ist und eine zähflüssige Masse bildet, der Planetentropfen. Sobald die Sonne im Mittelpunkt diesen „Planetentropfen“ gebildet hat, wird er durch die Umdrehung Unwucht und steigt dadurch zufallsbedingt in irgendeinen der beiden Pole/Rotationswirbel auf und damit sind wir schon bei dem nächsten Gedankenschritt, von der Produktion zum fertigen Produkt, nennen wir es zum Verständnis „Das Fließband“ (Der Rotationswirbel).


Der Rotationswirbel (Fließband) diesen ich schon als erste Umlaufbahn des Planeten bezeichne, lässt nun den Planetentropfen zufallsbedingt zu einen der beiden Pole/Aussenschicht „wandern“ zwar im Rotationswirbel der Sonne (der durch die Umdrehung entsteht), aber Umlaufbahn ist Umlaufbahn. Nachdem der Planetentropfen nach einer unglaublich langen Zeit an der Außenschicht angekommen ist, wirbelt er solange im Kreis bis er den Radius der Pole erreicht hat. Durch die Umlaufbahn die bereits in dem Planetentropfen drin steckt (Fliehkraft) steigt der Planetentropfen nun in das Magnetfeld der Sonne (ich stell mir das wie eine Geburt vor) und die nächste Wanderung zur uns bekannten Umlaufbahn beginnt nun. Was den Planetentropfen dort angekommen dann freigibt, darüber hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht ist das Magnetfeld dort am schwächsten und oder zusätzlich ist die Fliehkraft dort am höchsten, genau weiß ich es gerade nicht, darüber gilt es sich aber auch noch Gedanken zu machen, deswegen schreibe ich euch das, um der mehrfachen Perspektiven willen.


Bis zu dem Zeitpunkt an dem der Planet in einer „habitablen“ Zone angekommen ist, vergehen unglaublich viele Menschenjahre. Als erster verkrustet der Planetentropfen. Da er in der Sonne unter unglaublich viel Druck zusammengepresst wurde, geht er in der Umlaufbahn vermutlich auf wie ein Schaumkuss in der Mikrowelle. Da der Planet verkrustet wüten viele Vulkanausbrüche durch das „aufgehen“ über den Planeten bis zu dem Zeitpunkt wie er heute ist und die Materie ihr volles Volumen erreicht hat.


Das wäre mein Konstrukt und ich erhoffe mir viel Kritik und zusätzliche Perspektiven durch euer Forum, damit die Hypothese noch weiter wächst :)

Mfg,

erazor0

Ich sag mal so: Die Planeten müssen hochtechnologische Werke von sehr weit fortgeschrittenen Ausserirdischen sein. Von allein entstand überhaupt kein Himmelskörper, da in Gravitation, Rotation usw. sehr viel Mathematik steckt. Das Sonnensystem muss halten und dies über Millionen von Jahren. Da hat ein sehr genialer Geist mitgewirkt. Wie das ganze praktisch entstand, darüber lässt sich nur spekulieren.
 
na siche
Das ergibt sich automatisch durch die physikalische - und chemische Beschaffenheit eines Sternes. Ein Stern wie unsere Sonne ist noch so jung, dass sie durch Kernfusion nicht schwerere Elemente wie Eisen ect. herstellen kann
na sicher enthält unsere Sonne auch schwerere Elemente als Wasserstoff und Helium, kann man an den Frauenhoferschen Linien erkennen, Eisen dürfte auch drunter sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fraunhoferlinie

Aber möglicherweise sind Planeten auch eingefangen worden, es gibt ja etliche Dunkelplaneten, die unterwegs sind.
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-18576-2015-02-18.html
das finde ich relativ gruselig, dass der so nahe war, ist auch sehr massereich, der hätte das ganze Sonnensystem zurstören können.
 
Weil hier jemand den alten Thread ausgekramt hat, wollte ich auch mal wieder etwas dazu schreiben und zwar; Ich habe vor paar Monaten irgendwo von der Idee gehört, dass Gesteinsplaneten die übrig - gebliebenen Kerne von ehemaligen Gasplaneten oder gestorbenen Sternen sein könnten (und Gasplaneten könnten dann logischerweise selbst auch mal Sterne gewesen sein) die dann ihre Gashülle durch Nova - Explosion oder durch Zündung eines anderen Sterns in der Nähe verloren haben könnten. Vielleicht könnte man anhand der Zusammensetzung unserer heutigen Planeten zurückrechnen wieviel Wasserstoff oder Deuterium so ein Ur - Stern gehabt haben könnte, also die ganzen schweren Stoffe in Wasserstoff umrechnen (wobei man natürlich beachten muss, dass ein Teil der Gashülle fortgeblasen wurden sein könnte). Natürlich dürften Planeten dann nach dieser Theorie z.b. keinen Eisenkern haben, wenn sie innen noch warm sind, sondern müssten heutzutage immer noch aus Neutronen in ihren Inneren bestehen die nur eben recht kühl in Vergleich zu den Neutronen in jungen Sternen sind. Diese übrig - gebliebenen Kerne von verstorbenen Sternen (vielleicht Planeten) könnten dann später von Massereichen Sternen einfach eingefangen wurden sein.

LG Chirra
 
Ich sag mal so: Die Planeten müssen hochtechnologische Werke von sehr weit fortgeschrittenen Ausserirdischen sein. Von allein entstand überhaupt kein Himmelskörper, da in Gravitation, Rotation usw. sehr viel Mathematik steckt. Das Sonnensystem muss halten und dies über Millionen von Jahren. Da hat ein sehr genialer Geist mitgewirkt. Wie das ganze praktisch entstand, darüber lässt sich nur spekulieren.
Mathematik ist etwas kosmisch Natürliches, nichts rein Erfundenes. Es ist kein Indiz für eine Technologie.
 
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