Hund und Katze im Bett

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*Eva* schrieb:
Meine Fee, Hund Nummer 3, hat allein in einem Zimmer geschlafen, obwohl ich immer alle Türen offen habe.
Sie wollte in der Nacht allein sein.
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Das ist bei jedem Hund unterschiedlich und kann sich auch im Laufe der Zeit ändern. Unsere Dackelin haben wir mit vier Monaten aus dem Tierheim geholt, sie ist im Jänner ausgesetzt worden, wahrscheinlich ein Weihnachtsgeschenk, was man nicht umtauschen konnte. Sie hat das einfach gebraucht, im Bett schlafen, ganz fest angedrückt. Auch am Tag hat sie nur geschlafen, wenn einer wo gesessen ist und sie sich an die Beine drücken konnte, sie hat Verlustangst gehabt, was verständlich ist bei einem ausgesetzten Hund, und sie war ja noch dazu ein Kind. Die ersten zwei Jahre hat sie sich im Bett immer angedrückt, danach ist sie auch manchmal in ihr eigenes Bett daneben gegangen, und wie sie alt war, ist sie nur zum abendlichen Bauchkraulen ins Bett gekommen und danach ins eigene Bett, da wollte sie dann schon ihre Ruhe haben.

Ich würde viel dafür geben, sie nochmal bei mir im Bett zu haben, sie fehlt mir sehr.

 
Katzen kommen mir nicht ins Bett( zumindest die Vierbeinigen), die fahren auf meinem Brustkorb die Krallen aus, wenn sie sich wohlfühlen, das ist mir zu schmerzhaft.
Mein Hund fragt nach und dann lass ich ihn. Nebenbei bewacht er auf allen Ebenen meinen Schlaf. Phasenweise liegt er auf dem Rücken, erstarrt wie ein Krokodil, was ziemlich idiotisch aussieht.
Vorhin habe ich ihn in der S-Bahn zum (Spiel-)Knurren gebracht, als eine Kontrolle kam und der Typ meinte, der Hund bräuchte eigentlich ein Ticket ( eigentlich bräuchte er einen Maulkorb und kein Ticket, aber wozu diskutieren, wenn man in Besitz eines „gefährlichen“ Hundes ist :D )
 
Ich kann eigentlich nirgendwo hingehen wo mich nicht so ein Viech anschaut.
Die nerven extrem, aber mein kleines Fischvolk macht mir stets nen schönen Samadhi, :guru:
 
Waldkraut schrieb:
Hunde brauchen konsequente Führung - wenn man früh damit beginnt hat man keine Probleme mit ihnen, vor allem wenn es große Rassen sind.
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Frage: Hast Du Hunde? Oder Katzen? Oder sonstige Haustiere?

Mein Rüde hat ne Schulterhöhe von ca. 70 cm, ist ein Riese, die meisten fürchten sich vor ihm, aber mit Menschen, vor allem Kindern zB ist er Hammer, er liebt Kinder und ist einer der zuverlässigsten Hunde, die ich kenne, wenn es um den Umgang mit Kindern (auch kleinen Kindern) geht.
Ich kenn da einige Chihuahuas oder Rehpinscher, da würd ich kein Kind hinlassen...

Konsequente Erziehung gilt nicht nur für große Hunde, sondern vor allem auch für die kleinen Rassen, denen man oft nicht die nötige Erziehung zukommen lässt, weil sie ja sooo klein und soo süß sind, die Leute vergessen dabei aber, dass sie eben auch Hunde sind.
 
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Frl.Zizipe schrieb:
Ein Witz ist genau einmal lustig. Aber ich find es nicht mehr als Witz, wenn es sich ständig und ständig wiederholt und keine Ende nimmt und es fast schon zum Konkurrenzkampf ausartet ....

:o
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Ich bemitleide all die Leute, die sich so großartig finden und das auch überall kundtun müssen, wie "taff" sie sind.
Ist dann oft nur das berühmte Pfeifen im Wald.

Gruß

Luca
 
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