GreenCassandra
Neues Mitglied
- Registriert
- 1. März 2020
- Beiträge
- 9
Liebe alle,
ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit meiner eigenen Sensibilität und Empathie. Früher habe ich sie ausschließlich als Belastung empfunden, seit ich Worte dafür habe kann ich sie auch schätzen. Trotzdem ist mein größtes Problem, auch jetzt gerade wieder, die Abgrenzung. Gerade zu nahestehenden Menschen gehe ich so schnell und intensiv in Resonanz, dass ich sogar ihre körperlichen Beschwerden übernehme. Das finde ich weniger schlimm, weil ich mir das dann klar mache. Aber starke negative Gefühle zb in der nahen Familie hauen mich so dermaßen um, dass ich stunden- oder tagelang nichts mehr auf die Reihe kriege. Ich habe zwar Ansätze, um damit umzugehen, bin aber noch gefühlt am Anfang.
Habt ihr Strategien, damit euch die Umwelt nicht so aus dem Konzept bringt?
Ist ja nicht unbedingt nur für HSPs ein wichtiges Thema, die gesunde Distanz.
Alles Liebe
ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit meiner eigenen Sensibilität und Empathie. Früher habe ich sie ausschließlich als Belastung empfunden, seit ich Worte dafür habe kann ich sie auch schätzen. Trotzdem ist mein größtes Problem, auch jetzt gerade wieder, die Abgrenzung. Gerade zu nahestehenden Menschen gehe ich so schnell und intensiv in Resonanz, dass ich sogar ihre körperlichen Beschwerden übernehme. Das finde ich weniger schlimm, weil ich mir das dann klar mache. Aber starke negative Gefühle zb in der nahen Familie hauen mich so dermaßen um, dass ich stunden- oder tagelang nichts mehr auf die Reihe kriege. Ich habe zwar Ansätze, um damit umzugehen, bin aber noch gefühlt am Anfang.
Habt ihr Strategien, damit euch die Umwelt nicht so aus dem Konzept bringt?
Ist ja nicht unbedingt nur für HSPs ein wichtiges Thema, die gesunde Distanz.
Alles Liebe