HPV-Impfung

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Also natürlich sollte man mit dem Kind darüber sprechen, schließlich ist sie ja eh im Teenager-Alter und weiß worum es geht. Nur die endgültige Entscheidung, finde ich, obliegt trotzdem bei den Eltern.
Das nächste Problem ist auch, dass jährlich neue Stämme entdeckt werden und man somit jedes Jahr nachimpfen müsste. Es hat also alles ein Für und Wider, die Entscheidung ist für mich echt schwierig. Andererseits denke ich mir wieder, wenn man vernünftig mit dem Thema Sexualität und Geschlechtsverkehr umgeht, hat man doch sowieso schon ein Plus und eine HPV-Impfung ersetzt doch trotzdem kein Kondom.
 
Also natürlich sollte man mit dem Kind darüber sprechen, schließlich ist sie ja eh im Teenager-Alter und weiß worum es geht. Nur die endgültige Entscheidung, finde ich, obliegt trotzdem bei den Eltern.
Das nächste Problem ist auch, dass jährlich neue Stämme entdeckt werden und man somit jedes Jahr nachimpfen müsste. Es hat also alles ein Für und Wider, die Entscheidung ist für mich echt schwierig. Andererseits denke ich mir wieder, wenn man vernünftig mit dem Thema Sexualität und Geschlechtsverkehr umgeht, hat man doch sowieso schon ein Plus und eine HPV-Impfung ersetzt doch trotzdem kein Kondom.
Kann es sein, dass jetzt Grippe, HIV, Hepatitis und HPV durcheinandergewürfelt werden?^^
 
Also natürlich sollte man mit dem Kind darüber sprechen, schließlich ist sie ja eh im Teenager-Alter und weiß worum es geht. Nur die endgültige Entscheidung, finde ich, obliegt trotzdem bei den Eltern.
Das nächste Problem ist auch, dass jährlich neue Stämme entdeckt werden und man somit jedes Jahr nachimpfen müsste. Es hat also alles ein Für und Wider, die Entscheidung ist für mich echt schwierig. Andererseits denke ich mir wieder, wenn man vernünftig mit dem Thema Sexualität und Geschlechtsverkehr umgeht, hat man doch sowieso schon ein Plus und eine HPV-Impfung ersetzt doch trotzdem kein Kondom.

Bei HPV gibt es nur eine Impfung, die reicht für das ganze Leben. Sie wirkt gegen die gefährlichsten Virenstämme, die Gebärmutterhalskrebs auslösen können.
Es ist halt schwierig, weil man da die Entscheidung vor dem ersten Sex treffen muß, wenn man Pech hat und sich schon angesteckt hat, ist es zu spät.
 
Achtet primär darauf, deren Immunsystem stark zu halten und liebt und vernachlässigt sie nicht!
Grundvoraussetzung für Gesundheit, hilfreicher als 1000 Spritzen.
Ich kann dieses Statistikergewäsch echt nicht mehr hören, diese Statistiken sind ja meist "angepasst".

Aber jeder ist für sein Leben selbst zuständig. Die Leute scheinen es kontroverserweise ja irgendwie zu lieben, Angst zu haben.
Und dann die Self-fulfilling prophecy. :D
Ein Immunsystem hält man unter anderem auch dadurch stark, dass man impft.

Letztendlich ist es doch so: Würde man auf jeden Impf-Hype anspringen, sei es Schweinegrippe, Maul- und Klauenseuche, normale Grippe-Impfung, nun HPV als ganz neuen Renner - meine Güte, man käme aus dem Vollpumpen mit chemischen Mitteln gar nicht mehr heraus, wenn man direkt bei der ersten Meldung in den Medien direkt zum Impfen rennen würde. Ich sehe es als Angstmacherei. Faktisch könnte auch ein Flugzeugtriebwerk auf mein Kind fallen - und? Kann ich es davor schützen? Nein. Lasse ich es gegen HPV impfen, kann es sich eine andere Erkrankung holen. Will sagen: Es gibt keine 100%ige Sicherheit. Für NICHTS.
Warum willst du 100%ige Sicherheit? Sagst du auch "Sicherheitsgurte im Auto können mich nicht 100% schützen, deswegen fahre ich lieber komplett ohne!"? Das ist doch widersinnig.

Wenn mein Kind sagt, es hat Angst vor Spritzen, will ich es dazu zwingen? Ich riskiere damit eine Arztphobie, was in einem wirklichen Ernstfall richtig doof wäre.
Also wenn ein Kind von einer Impfung schon eine ausgewachsene Arztphobie bekommt, dann hat es aber ganz andere Probleme, um die sich die Eltern erstmal kümmern müssen. Nach dieser Logik dürfte man dem eigenen Kind auch nur noch Eiscreme und Kekse zum essen geben, weil es immer ja sagen wird wenn man es fragt ob es Eiscreme und Kekse haben will. Das hat nichts damit zu tun, die Selbstständigkeit des Kindes nicht zu achten sondern damit, dass gewisse Entscheidungen etwa für einen Fünfjährige schlicht zu komplex sind. Das ist auch in Ordnung, Kinder sollen auch mal Kinder sein dürfen, erwachsen ist man eh lang genug.

Ein gutes Immunsystem macht solche Viren platt. Sonst müssten ja alle Menschen dieser Welt damit infiziert sein - sind sie aber nicht.
Ich weiß nicht, wieviel du dir von diesem Thread durchgelesen hast, aber: Doch, sind sie, zumindest fast. Etwa 80% aller Frauen infizieren sich in ihrem Leben mit HPV.

Das stimmt zum Teil, aber nur auf die jeweiligen Krankheiten bezogen, derer vorgebeugt werden soll. Es hat einen entscheidenden Nachteil: Es nimmt dem Immunsystem die Selbstständigkeit. Wenn der Körper es gewohnt ist, dass ihm alles zugeführt wird, was er benötigt, warum sollte er sich dann bei für ihn unbekannten Viren noch selbst verteidigen?
Auch das stimmt nicht. Es gibt nach aktuellen Schätzungen etwa 320.000 verschiedene krankheitserregende Virentypen auf der Welt, und da hab ich bakterielle Erreger noch gar nicht mitgezählt. Unser Körper wird jeden Tag, fast jede Sekunde mit Dutzenden dieser Erreger konfrontiert. Wenn du dich gegen 10 davon impfen lässt, sind immer noch 319.990 andere Virenarten übrig, mit denen dein Immunsystem den ganzen Tag ganz selbstständig ganz viel Spaß haben kann. Die Selbstständigkeit wird also nicht beeinträchtigt, zumal eine Impfung vom Konzept her nichts anderes ist als das kontrollierte Trainieren des Immunsystems im Bezug auf bestimmte Erreger.

Das nächste Problem ist auch, dass jährlich neue Stämme entdeckt werden und man somit jedes Jahr nachimpfen müsste.
Das ist kein Problem, weil ohnehin nicht einmal ansatzweise gegen alle HPV-Arten geimpft wird, sondern nur gegen die gefährlichsten und häufigsten. Es kann einem leicht passieren, dass man trotz der Impfung HPV bekommt. Nur ist man halt besser geschützt als jemand, der nicht geimpft ist, und eine simplere Vorbeugung gibt es nicht.

vorbeugen ist besser als heilen.
In weniger Worten kann man diese Diskussion nicht sinnvoller zusammenfassen.
 
Ein Immunsystem hält man unter anderem auch dadurch stark, dass man impft.
Impfungen sind immer nur gegen spezielle Erreger, Viren, etc.
Das Immunsystem ist etwas Ganzheitliches.
Mit der künstlichen Methode des Impfens nimmst du ihm die Selbstständigkeit, Krankheiten aus eigener Kraft überwinden zu können.
Es gibt nach aktuellen Schätzungen etwa 320.000 verschiedene krankheitserregende Virentypen auf der Welt, und da hab ich bakterielle Erreger noch gar nicht mitgezählt. Unser Körper wird jeden Tag, fast jede Sekunde mit Dutzenden dieser Erreger konfrontiert.
Das ist Angstmache.

Es kümmert mich bewusst einen Scheißdreck und ich bin glücklich darum.

Das, was du da behauptest, ist Blödsinn, da müsste ich eigentlich nichtmal gegenargumentieren. Alles, worauf du dich berufen kannst, sind fragwürdige Statistiken, weiter nichts. Frag mal nen Statistiker, wie diese zustandekommen.

Ich wurde noch nie im Leben geimpft - ja bin vlt höchstens alle 5 Jahre beim Arzt, wenn überhaupt -, und mal sehen, wie lange mein Immunsystem stark bleibt. Ich behaupte, wenn ich auf genügend Bewegung, gute Ernährung und Lebensfreude achte, mein ganzes Leben lang!
 
Impfungen sind immer nur gegen spezielle Erreger, Viren, etc.
Das Immunsystem ist etwas Ganzheitliches.
Mit der künstlichen Methode des Impfens nimmst du ihm die Selbstständigkeit, Krankheiten aus eigener Kraft überwinden zu können.

Ein geimpftes Immunsystem kann genauso gut mit Krankheiten umgehen wie ein ungeimpftes. Nur in den Fällen der geimpften Krankheiten hat es den Vorteil, dass es nicht in die Gefahr läuft, dass diese Krankheiten tatsächlich ausbrechen, weil es in deren Abwehr schon Übung hat.

Das, was du da behauptest, ist Blödsinn, da müsste ich eigentlich nichtmal gegenargumentieren. Alles, worauf du dich berufen kannst, sind fragwürdige Statistiken, weiter nichts. Frag mal nen Statistiker, wie diese zustandekommen.
Ich kann mich auf 200 Jahre Geschichte berufen, in denen dank Impfungen hunderte Millionen Menschenleben gerettet wurden - allein in den letzten 15 Jahren in Afrika nur durch das Masernvakzin übrigens 15 Millionen Kinderleben - und zwei Krankheiten sogar komplett ausgelöscht wurden; bald vielleicht drei, wenn die Leute die Polioimpfung mal gebacken kriegen. Das sind keine Statistiken, sondern Fakten.
 
Ein geimpftes Immunsystem kann genauso gut mit Krankheiten umgehen wie ein ungeimpftes. Nur in den Fällen der geimpften Krankheiten hat es den Vorteil, dass es nicht in die Gefahr läuft, dass diese Krankheiten tatsächlich ausbrechen, weil es in deren Abwehr schon Übung hat.
Wenn es genauso gut damit umgehen kann, dann muss man ja nicht impfen.
Es hat auch in der Abwehr von Krankheiten nicht Übung, sondern bekommt Hilfe. Damit kommt es aus der Übung.

Beste Vorsorge für ein stabiles Immunsystem: mind. die ersten 1,5 Jahre Versorgung an Muttermilch. In vielen Naturvölkern wurden Kinder sogar bis zu 5 Jahre lang gesäugt.
Schon das Mindestmaß an 1,5 Jahren ist den meisten Müttern heutzutage zu stressig und der nötige Grundstein für ein stabiles System wurde somit nie gelegt.
 
Ich kann mich auf 200 Jahre Geschichte berufen, in denen dank Impfungen hunderte Millionen Menschenleben gerettet wurden - allein in den letzten 15 Jahren in Afrika nur durch das Masernvakzin übrigens 15 Millionen Kinderleben - und zwei Krankheiten sogar komplett ausgelöscht wurden; bald vielleicht drei, wenn die Leute die Polioimpfung mal gebacken kriegen. Das sind keine Statistiken, sondern Fakten.
Hast du auch die Lebensbedingungen in Betracht gezogen?
 
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Nein, kann sie nicht. Man sollte
vor der ersten Periode impfen.

Mein Gynäkologe schlägt das vollendete 9. Lebensjahr vor... Unentschlossen...


Nein, man sollte vor dem ersten Geschlechtsverkehr impfen lassen, da der Geschlechtsverkehr die Gelegenheit ist bei der man sich mit den Dingern ansteckt.
 
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