Homöopathische Entsprechungsbilder

Ich frage, weil ich auch seit ein paar Monaten dabei bin ein Mittel zu nehmen, erst c200 inzwischen 1000, ich spüre wie es mich mehr zu mir bringt, aber die körperlichen Symptome sind noch da, vielleicht braucht es mehr Zeit, ich weis es nicht.

Ich denke nicht, dass es mehr Zeit braucht, wenn das Mittel wirkt, wirkt es schnell, eigentlich sofort. Es ist dann nicht alles gleich weg, es geht aber einem merklich besser.

Deine Symptome brauchen wahrscheinlich ein anders Mittel bzw. Umstellung der Lebensweise. Dafür muss man aber wissen wovon sie kommen, also was umgestellt werden muss.
 
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Ich frage, weil ich auch seit ein paar Monaten dabei bin ein Mittel zu nehmen, erst c200 inzwischen 1000, ich spüre wie es mich mehr zu mir bringt, aber die körperlichen Symptome sind noch da, vielleicht braucht es mehr Zeit, ich weis es nicht.
Welches Mittel nimmst du?

Körperliche Symptome basieren auf emotionalen Blockaden, also letztlich Blockaden auf der Schwingungsebene.
Das richtige homöopathische Konstitutionsmittel wird dir sofort emotionale Erleichterung verschaffen: man fühlt sich stärker, sicherer und hat mehr Kraft/Energie.

Körperliche Symptome dagegen können länger brauchen, bis sie verschwinden, da die zugrunde liegende Blockade tief im System verankert ist.
Normalerweise verschwinden die Symptome als erstes, die zuletzt aufgetaucht sind. Wenn du also seit ein paar Tagen die Grippe hättest, dürfte diese sehr schnell ausheilen.
Hast du jedoch seit Jahren eine Allergie oder eine sonstige Erkrankung, mag es ein Weilchen dauern, bis diese gänzlich ausheilt.
Führt es durch die Trauer hindurch, oder wird sie verdrängt,bis zum nächsten mal?
Ein Mittel, das ursächlich (ganzheitlich) heilt, wird dich durch die Trauer hindurch führen.
Eine Behandlung, welche Symptome unterdrückt/verdrängt, verdrängt deine Trauer und sie taucht nach der Behandlung irgendwann wieder auf.

Das richtige homöopathische Konsti-Mittel wird alle deine Symptome nach und nach heilen! Es ist jedoch möglich, dass du irgendwann die "Schicht", den "Persönlichkeitstyp" wechselst. Das ist bei den meisten Menschen irgendwann der Fall. D.h. das aktuelle Mittel wird die tieferliegenden Symptome nicht mehr "erreichen" können, da du nun in einer anderen Frequenz schwingst. Dieser Frequenz entspricht ein anderes Mittel.
 
Welches Mittel nimmst du?
usf.
Mich würde mal interessieren, warum die Admins / @Walter nicht eingreifen, nach einem Auftritt wie diesem:
Tschüss Ihr armseligen verkommenen kaputten Geister! :rolleyes:
Verweilt unter Euch, labert immer denselben Scheiss, von dem das meiste völlig falsch ist. :rolleyes:
usf., und hier ein weiteres Mal Heil-Sprech verbreitet wird.

Ein endgültiges Unterbinden dessen würde das Klima im Forum verbessern und die Stabilität fördern.
Danke.

Edit: Rechtschreibung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wahrscheinlich, weil du es nicht gemeldet hast...
also, ich habe es zuvor nicht gelesen, ich lese nun mal nicht alles durch

AO ist gleich zu Beginn mit ihrer Unausgeglichenheit aufgefallen,
nicht nur mir, denke ich
Die Debatten gab es schon öfter.
Drüberscrollen.:D
Schreibt eine, die sich heute schon von ihr hat provozieren lassen.;)
 
Ein Weg, der sich z.B. bei der Auswahl von Kräutern auch im Schamanismus und auch in der TCM in ähnlicher Form wiederfindet ... z.B. Früchte in Herzform fürs Herz, in Nierenform für die Nieren ....
Das Mittelalter ist da immer etwas mit Vorsicht zu genießen, da ja nach der römisch/christlichen Besetzung die Naturheilkunde weitgehend auf die geringen römischen Standards reduziert war, und im "dunklen Zeitalter" so zwischen 600 und 1200 ja auch noch sehr viel Wissen verloren gegangen ist.



Da haben wir mMn 2 Facetten. Zum Einen natürlich die Beurteilung von Wirkungen auf Grund der Eigenschaften der Pflanze.
Zum Anderen auch das, was wir auch heute im VAKOG-System wiederfinden ... die psychische Verbindung zwischen Wahrnehmung und Traumen.

Wobei da halt die Homöopathie eher in die physiologische Richtung geht (eine klare Folge der Entstehungszeit und des Umfeldes). Und die psychischen Aspekte durch die Darreichungsform leider etwas unter den Tisch fallen, gegenüber der Anwendung der realen Stoffe und Gewächse.

Ich denke dass all diese Aussagen zur Homöopathie immer nur begrenzte Teile des Ganzen widerspiegeln (in etwa in Analogie der Wirkstoff-Spinnerei der Medizin). Der Hauptgrund, warum ich Homöopathie nie als alleinige Therapie empfehlen würde bzw. bei Bedarf eben nur unterstützend. Weil sie durch ihre Begrenzungen eben nur für bestimmte Personen geeignet ist, und es zwingend zu Fehlschlägen führen muss, wenn ich nur einseitig behandle.



Ich würde hier eben aus der (neo)schamanischen Sicht nicht auf die Eigenschaften von Menschen, sondern eher auf die Problemstellungen hingehen. Z.B. in die Assoziation mit feingliedrigen Pflanzen oder Pflanzenteilen mit hohen Schwingungen bzw. den oberen Chakren, groben Pflanzen oder Pflanzenteilen dann eben mit tieferen Schwingungen und den unteren Chakren.

Was ich sehr als zweifelhaft sehe, sind z.B. Mineralgaben in hohen Verdünnungen. Warum? Es kann schon sein, dass hochverdünnte Mineralgaben den Körper dazu anregen, vorhandene Mineraldepots anzugreifen (geht über Meditationen auch). Nur ändert das am Status nur kurzfristig etwas, denn der Mangel bleibt ja trotzdem bestehen, und verschlimmert sich sogar. Es kann zwar kurzfristig in Notsituationen Linderung bringen, aber als Therapie zur Heilung würde ich es nicht sehen.

Letzteres betreffend würde ich nicht widersprechen, sofern Du tatsächlich Verdünnungen meinst, also nicht Potenzen, denn insbesondere die "toten" Substanzen wie Metalle und Mineralien entfalten in hoher und höchster Potenz ihre maximalen Wirkkräfte.
 
catlady5: "Man heilt Ähnliches mit Ähnlichem, so kenne ich es. Allerdings verwende ich Apis mellis auch wirksam bei Bienenstichen, was dem Prinzip widerspricht."
Aber Apis(der Stich der Biene) entspricht doch genau dem Arneimittelbild. Übrigens hilft alternativ beim Insektenstich auch Ledum D4 und/oder Lachesis D12.
 
catlady5: "Man heilt Ähnliches mit Ähnlichem, so kenne ich es. Allerdings verwende ich Apis mellis auch wirksam bei Bienenstichen, was dem Prinzip widerspricht."
Aber Apis(der Stich der Biene) entspricht doch genau dem Arneimittelbild. Übrigens hilft alternativ beim Insektenstich auch Ledum D4 und/oder Lachesis D12.
Wenn nichts anderes da ist, geht auch Ledum C 30. Beim Biss der Kriebelmücke z.B. - Ein fieses Teil!
 
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Für mich ist es das Konstitutionsmittel, weil sehr oft sehr traurig bin.
Hier beschreibt catlady kein direkt äußerlich Erkennbares, sondern ein Gefühl, das der Traurigkeit nämlich. Wenn Tränen fließen, kann das oft als als erleichternd empfunden werden, wie auch catlady meint:
Oder es wird mir leichter um's Herz. Das ist auch gut.
Und das sei auch gut, erwähnt sie noch. Aber wie kommt es nur dazu und auf welche Weise hat das mit dem Salz zu tun? Welche Analogie steckt da nur dahinter?
 
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