Homöopathie

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Wie übst du Einfluss auf das Erbgut aus?
DNA-Stänge wirst du doch damit nicht wirklich verändern können?!
Ich gehe von solch starren mechanistischen Vorstellungen nicht aus. Sie würden mich behindern, mit Homöopathie helfen zu können, selbst da, wo man meinen könnte, jemand hätte extreme Reaktionen seiner Eltern vererbt bekommen, was hieße, es wäre fest, konstant und daher nicht veränderbar.
 
Hossa!

Das Prinzip Homöopathie gibt es übrigens vermutlich schon vor Hahnemann. Im südamerikanischen Schamanismus wird z.B. mit den "Geistkräften" von Pflanzen gearbeitet. Der Schamane besitzt sogenannte "Tsentsaks", die am besten mit "Geisterpfeil" übersetzt werden können und verschiedene Pflanzenkräfte sind. Der Witz ist, dass der Pflanzengeist dem Geist der Krankheit gleich oder ähnlich sein sollte, um wirken zu können. So als kleiner Einwurf von der Seite mal.
 
meine Erfahrungen ... zeigen, dass sie überall dort eine Wirkung haben können, wo auch eine Möglichkeit zur körperlich bis seelischen Selbstheilung besteht
Selbstheilung ist nicht möglich etwa bei einem verlorenen Arm, da Gliedmaßen nicht nachwachsen. Aber bei der Wundheilung eines abgerissenen Arms kann sie sicher helfen. Ist der Arm noch da und ist er soweit noch intakt, kann er vielleicht wieder chirurgisch anoperiert werden. Auch hier könnte Homöopathie der Wundheilung helfend beistehen.
 
Sicher?

Hab ich auch schon anders gehoert. Jedoch weiss ich nicht ob ich daran glauben soll.
 
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Ja. Oder das Querschnittsgelaehmte Menschen wieder laufen lernen.

Darum habe ich ja gefragt was die Grenzen sind.

Das Querschnittgelähmte wieder laufen, kommt immer wieder mal vor. Aber Gliedmaßen wachsen nicht nach. Außer bei Eidechsen. Und die sind so gebaut, dass sie den Schwanz bewusst abwerfen können und dieser neu nachwächst. Aber sicher nicht menschliche Arme oder Beine.
 
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