Homöopathie - ein Für und Wider

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Frage in die kleine Runde der Schreibenden, die der Lesenden aber auch:

Hat denn jemand von euch ein Konstitutionsmittel schon gefunden (bekommen)??
Und wie lange wendet er dieses und bei was alles bereits erfolgreich an?

Danke!
 
Naja, das ist mitunter ein Thema des Threads, das ja bewusst von mir sehr allgemein gehalten worden ist. Auch sehr spannend finde ich die Idee der Homöopathie überhaupt, dass eine materielle Ausgangssubstanz, sagen wir vielleicht, Argentuum nitricum, (siehe z.B.: https://www.netdoktor.de/homoeopathie/argentum-nitricum/) nicht bloß auf den materiellen Körper wirkt, sondern auch auf das amaterielle Seelische.
Die idee daß hinter der Architektur von Wasserteilchen ein Zauber steckt ist ja ganz Nett aber ich lasse mich nicht so gerne von Halbwahrheiten irreführen.
 
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Die Wirkweise selbst ist mir unbekannt, solange sie dem Menschen auf lange Sicht guttut bzw. dem Organismus keinen Schaden zufügt, empfinde ich Homöopathie als Unterstützung.
Und vllt soll sie schlicht eine Hoffnung auf Besserung anregen, damit der Körper seine Selbstheilungskräfte nutzen kann.

Je nach Erkrankung wäre ich allerdings kein dogmatischer Nutzer der Naturmedizin, sondern würde eine Kombination bevorzugen.
 
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