***HOFFNUNGSLOS***...sagt die schulmedizin

Hallo Ihr lieben- habe gestern abend Nachricht bekommen- einen kleinen Auszug möchte ich hier einfügen:
[...]Patricia geht es den Umständen entsprechend wechselhaft. Die Nebenwirkungen von Kortison sind mittlerweile deutlicher zu sehen [...] Zwar ist sie immer wieder sehr müde, schläft tagsüber aber kaum noch. Auch die Nachtruhe ist nicht ganz ungestört. Wacht morgens um 4:00 Uhr oder 5:00 Uhr auf und versteht die Welt nicht, dass keiner mit ihr aufstehen möchte!
In unserem Bemühen, Patricia in eine Protonentherapie zu bekommen, werden uns eigentümlicher Weise Steine in den Weg gelegt. Man versucht uns immer wieder, die herkömmliche Bestrahlungsmethode in Verbindung mit Chemotherapie "zu Verkaufen"!!! Das lehnen wir allerdings vehement ab. Fragt sich nur, weswegen uns "Steine auf dem Protonenweg" in den Weg gelegt werden müssen!?! *[...] verarbeitet Patricia "das Unbekannte, das Bedrohliche" mit Malen. Sie malt fast unaufhörlich. Unglaubliche Bilder, die ihre momentane Stimmung deutlich wiedergeben.
Ich glaube, Eure Arbeit mit Reiki und ähnlichem (für die wir uns bei Euch immer wieder bedanken!!!) hat bei Patricia unglaubliches bewirkt.
Wir glauben an Kräfte, die uns die "Schulmedizin" weitestgehend vorenthält!

Alles Liebe und noch einmal: Danke, Danke, Danke!!! [...]

*hat vielleicht zu diesem Punkt jemand ein Gefühl? kurz zur Protonentherapie: Ist relativ neu und ziemlich kostspielig (für die Krankenkasse)- aber wohl die einzige schulmedizinische Möglichkeit ÜBERHAUPT was gegen diesen Tumor auszurichten...

*bin bisschen im wechselbad der gefühle - hoffnung und hilflosigkeit*

DANKE, Isabelle

Liebe Isabelle,

habe lieben Dank für diese Zeilen. Lasst bitte keine Hilflosigkeit zu, denn es gibt Hilfe immer, nur oft nicht so, wie wir sie wahrnehmen wollen. Die Situationen dazu, werden geschaffen werden...Vertrauen, Glaube und Dankbarkeit...

Die Kerzen sind angezündet, die Energie fließt weiter...

Alles und Liebe Euch, Orion7
 
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Die Hoffnung darf man nie verlieren.
Ich habe für das Mädchen nochmals eine Kerze angezündet und darum gebeten, dass sie die richtige Unterstützung bekommt.
lg
Cyrill
 
Hallo Thinkabelle,

mich bewegt sehr tief, was deine Bekannten als Eltern eines kleinen Kindes da durchmachen müssen und natürlich auch dieses Kind selbst. Wenn es auch nur ein Versuch sein kann, aber dennoch eine Unterstützung bietet, wäre ein Mantra, dass die Eltern für das Kind sprechen können. Am besten am frühen Morgen 108 mal. Bei Bedarf auch mehrmals täglich, ganz nach Gefühl. Das Mantra lautet: Om namo bhagavate Danvantaraya. Danvantari ist der Gott der Ayurvedas, eine Inkarnation Krsnas. Ich selbst habe schon oft sehr erfogreich mit diesem und anderen Mantras gearbeitet. Möge alles zum höchsten Wohl dieses Kindes geschehen.

Von Herzen,

Dieter
 
Hy,
wie ich gerade herausgefunden habe, haben die Krankenkassen die Protonentherapie nur bei drei Diagnosen in ihre Leistungen aufgenommen.
So wurden auch noch nicht so viele Menschen mit dieser Therapie behandelt. In ca. 45 Jahren gerade mal 60,000 Menschen.
http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/87958/index.html
Da steht auch noch was dazu.
Aufghrund dessen, dass die Therapie sehr kostspielig ist, spielen viele Krankenkassen auf Zeit, so bescheiden sich das anhöhrt. Nach meiner Erfahrung ist es so, dass die meisten Krankenkassen sich vehement weigern, entsprechende Therpien zu bezahlen. Den Menschen bleibt nur der Gang vor Gericht, dass dauert allerdings, bis da eine Entscheidung kommt. Ergo sterben die meisten über das Urteil hinweg. Und was bleibt?
Aber was man neben der Schulmedizin machen kann: unterstützen kann man mit Heilsteinen. Es gibt einige, die gegen Krebs wirken.
Wäre das vlt. auch mal eine Idee.
Wie geht es den Eltern? Haben die auch etwas, aus dem sie Kraft schöpfen können? Ie geben ihre Kraft dem Kind und brauchen dabei selbst doch auch welche, oder nicht?

ICh werd eine Kerze anzünden für das Kind.
Ich wünsche viel Glück und viel Kraft. Und einen neuen Tuschkasten für das Kind, es ist gut, dass sie alles aus sich herausmalt.

LG
Leprachaunees
 
Ich wünsche den Eltern & natürlich der Kleinen alles Licht & Liebe. Werde nachher auch noch ein Licht für die kleine Maus anzünden. Ich hoffe sehr, es hilft ein wenig.

Alles Liebe, Jörn
 
Von dieser Therapie, die du genannt hast Isabelle weiß ich leider auch nichts. Kann als DAZU nichts sagen.
Was mich wundert ist, dass die Ärzte der Kleinen die Chemotherapie und die Bestrahlung "verkaufen" wollen, obwohl du ganz zu Beginn dieses Threads berichtet hast, dass mit der Schulmedizin nicht nur nicht viel, sondern eigentlich gar NICHTS auszurichten sei. Wenn das stimmt, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten für das Anbieten 1) die Ärzte sind selbst so hilflos und denken die Hilflosigkeit besser ertragen zu können, indem sie wenigstens eine "Therapie" anbieten, auch wenn die wenig Nutzen bringt 2) die Ärzte wollen die Chemo-Therapie tatsächlich "verkaufen" weil die ja auch von den Kassen bezahlt wird.
Hoffen wir mal für die Kleine, dass Punkt 2 nicht der Fall ist, denn so wie ich weiß hat diese Therapie ja auch arge Nebenwirkungen und wenn sie das Leben nicht verlängern kann, wieso sollte man das Kind dann auch noch damit quälen (meine persönliche Meinung).

Weshalb eigentlich bekommt sie nochmal Kortison? Würde mich auch mal interessieren. (Bitte lege meine Argumentation nicht auf die Goldwaage, bin zwar HP aber von schulmedizinischer Medikation und so weiter habe ich nicht viel Ahnung, ich schreibe hier einfach nur so, was mir intuitiv durch den Kopf geht).

Hab übrigens mal von einer Arzthelferin, die ich mal kennengelernt habe erfahren, dass es in München eine Klinik gibt, die mit alternativen Heilmethoden auch Krebs-Patienten behandelt u.a. z.B. mit Hyperthermie. So wie ich sie verstanden habe, behandeln die auch Kassen-Patienten, es ist also keine Privatklinik. Ob sowas im Fall des Kindes in Frage kommt weiß ich natürlich nicht. Wollt's aber nur mal erwähnen. Vielleicht haben die Eltern ja die Kraft sich mal danach zu erkundigen.

Alles Liebe derweil
Gruß
LunaMedia
P.S. was für eine Art von Bildern malt sie denn, nur eine Frage aus Neugierde heraus?
 
Hmm, ich bin kein Gegner der Schulmedizin. Ich denke dass sie meistens um einiges effektiver ist, als alternative Behandlungsmethoden, die ich aber nicht in jedem Fall komplett ablehne. Wenn allerdings eine Chemotherapie schon von Anfang an als hoffnungslos/wirkungslos angesehen wurde, dann kann man sich schon fragen ob das Sinn macht, da es ja wohl sicherlich zu schweren Nebenwirkungen kommt, wodurch es vielleicht mit alternativen Methoden schwieriger wird etwas zu bewirken (weil sie einem den Optimismus und die Kraft rauben, einschließlich die Quälerei) .Irgendwo sollte eine Behandlungsmethode mit starken Nebenwirkungen wenigstens eine geringe Erfolgschance haben. Aber realistisch kann ich das sicher nicht entscheiden. Den Medizinern wird es sehr wahrscheinlich dabei auch nicht ums Geld gehen, allerdings kann es auch bei Ärzten so sein, dass aus einer Hilflosigkeit etwas probiert wird.

Weiter gute Wünsche, PsiSnake:)
 
@ thinkabella

Man darf die Hoffnung nie aufgeben. Seit meiner Kindheit kenne ich dieses Sprichwort "Solange die Sonne jeden Morgen aufgeht, gibt es Hoffnung...... an den Rest kann ich mich leider nicht so erinnern. Ins Deutsche übersetzt klingt es auch etwas komisch.... na ja....

Es gibt doch Nachtkerzenöl und ich habe mehrere Bücher darüber. Nachtkerzenöl (Fettsäurentherapie) ist in Amerika und anderen Ländern auf Krebs getestet worden mit dem Ergebnis, es würde die Krebszellen zum Stillstand gar zum Schrumpfen bringen. Die regelmäßige Einnahme bringt Erfolg und der erste Erfolg könnte gar erst nach mehreren Wochen sichtbar werden (nach 6-12 Wochen). Mit Schwarzkümmelöl wurde auch Krebsforschung betrieben. Ich würde beide Öle nehmen (es gibt auch Kapseln in der Apotheke, Reformhaus oder Drogerie).
Keine Angst vor den Ölen bei Kindern. In dem Buch steht drin, dass es bei Kindern getestet ist und sogar tägliche Einnahme von 50 Kapseln hätten nur einen sehr weichen Stuhl gebracht sonst nichts außer Kalorien. Man soll ja auch täglich 6 Kapsel nehmen je nach Krankheit. Auch wenn es nur ein Strohhalm ist. In meiner Heimat gibt es noch ein Sprichwort...... wen man am Ertrinken ist im tiefen Meer dann klammert man sich sogar an eine Seeschlange (oder so).

Dieser Fall hat mich besonders betroffen weil wir im Bekanntenkreis auch einen kleinen Krebspatienten haben. In dieser Familie (von meiner Arbeitskollegin) gab es sogar ein Todesfall (Kind). Es wäre der zweite Enkel, die arme Oma.
 
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