Hoffnung auf das Paradies oder die Angst vor der Hölle?

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Suche nach den Ursachen, dann weißt du es.

Nicht das Handeln selbst ist Liebe, sondern in der Motivation des Handelns steckt sie.
In der Motivation sicher nicht, wer trinkt sich schon aus Liebe zu Tode?
Liebe (zu sich selbst z.B.) hätte eine solche Lage gar nicht erst entstehen lassen.
 
Im Übrigen gibt es auch Atheisten, die ärger sind als die wildesten Glaubensfanatiker. Deren Nicht-Glauben wird zu einem extremen Glauben. Solche Leute wollen alle in ihrem Umfeld reformieren und sehen verächtlich auf jene herunter, die nicht ihrem Nicht-Glauben (der dann auch ein Glauben ist) anhängen.

Ja, Gläubige wie der Atheist übertreiben...
Beide sagen mehr als sie wissen und Unterscheiden sich nur dadurch was sie nicht wissen...
 
Was ist ausschlaggebend für den glauben?

ist es die angst vor der hölle oder die hoffnung nach dem paradies?

Für viele Menschen ist eines von Beiden tatsächlich ausschlaggebend - für mich sind das dann aber kindliche und unreife Befürchtungen, Hoffnungen. Den wenigsten ist bewusst, dass sie Himmel und Hölle in sich selber tragen, sich und/oder anderen hier und jetzt bereiten. Und kein Gott trägt dafür Verantwortung.
 
ich denke, entweder ist angst da und sie erzeugt alle anderen gefühle wie hass, eifersucht, verlustängste z.b. usw. oder es ist liebe da.
 
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zuersteinmal ist Angst ein ganz natürlicher Instinkt, den jeder in sich trägt
Angst kann auch ein Schutzmechanismus sein und manchmal macht die Angst auch krank,
wenn man nichts dagegen macht ...
 
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