SYS41952
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Auch Rudi Berner geht in seinem Buch "Auf ein Wort" auf Handysrahlung ein. Auf Seite 48 findet man eine Anmerkung zu Nicola Tesla:
"Von 1900 bis 1910 widmete Tesla den Grossteil seiner Forschungen der drahtlosen Energieübertragung, sprich dem Transmitter. Ein Transmitter kann zur nützlichen Energieübertragung verwendet werden, er kann aber auch als vernichtende Waffe eingesetzt werden. Die Frage , ob Nützlichkeit oder Waffe, hängt alleine von der Energiestärke, der Energiebündelung und vom Timing ab.
Tesla hat verlauten lassen, dass sein Transmitter 100 Millionen Volt Spannung mit einer Stromstärke von 1000 Ampere erzeugen kann. Das entspricht einer Leistung von 100 Millionen (!) Kilowatt. Würde der Transmitter diesen erzeugten Hochspannungsstrom mit 2 Megahertz Schwingungsfrequenz punktgenau an einen Ort beliebiger Entfernung übertragen, dann wäre die dort schlagartig freigesetzte Energie mit der Explosion einer 10 Megatonnen TNT-Bombe gleichzusetzen. Der Transmitter wäre also in der Lage, praktisch per Funk und über Tausende von Kilometern Entfernung, die Energie einer Atombombe zu übertragen! Das klingt ungeheuerlich, die technische Durchführung solch einer gewaltigen Energieübertragung wird von den Wissenschaftlern als unmöglich dargestellt.
Es gibt jedoch Indizien, dass Tesla am 30. Juni 1908 solch eine ungeheure Energieübertragung tatsächlich zustande gebracht hat – den „Tunguska-Zwischenfall“:
Am 30. Juni 1908 um 0 Uhr 16 nach Greenwich-Zeit erschütterte eine Explosion ungeheuren Ausmaßes unseren Erdball. Das Gebiet, in dem diese Explosion stattfand, liegt in Zentralsibirien, in der Nähe des Flusses „Steinige Tunguska“. Die Explosion hatte eine geschätzte Stärke von 10 bis 15 Megatonnen TNT, also genau die Stärke, die Tesla vorgab, mit seinem Transmitter senden zu können. Eine Waldfläche von mehreren Tausend Quadratkilometern wurde schlagartig vernichtet, das von der Explosion direkt erfasste Gebiet betrug ca. 20 Kilometer im Durchmesser.
Die Explosion war noch in 1000 Kilometer Entfernung zu hören, die Luft-Druckwelle verursachte in weitem Umkreis erhebliche Schäden. Sowohl die Luft-Druckwelle als auch die seismografische Welle (Erdbeben) wurden rund um den Globus von meteorologischen und seismographischen Instituten aufgezeichnet. Der Detonationsblitz und die darauf folgende Explosionshitze waren noch in über Hundert Kilometern Entfernung zu vernehmen."
Und trotzdem hält mein Handy Akku nur 3 Tage.