Fishly23
Mitglied
Hallo meine Lieben
Ich stecke momentan so stark in einem Loch, Spalt fest und weis nicht wie ich das rauakommen soll.
Ich kannselber eigentlich von mir behaupten eine starke Persönlichkeit zu haben, und.ich denke das mir das.momentan zum verhängnis wird.
Mein.Sturkopf und meine Art nachtragend zu sein
Zu meiner Familie. Ich kenne meinen Mann nun seit.14 Jahren. Es war nicht immer leicht zwischen uns.
Aber.trotzalldem.war.unsere Beziehung harmonisch.
Als vor.4 Jahren unser Sohn.zu Welt kam begann es das.ich mich veränderte.
Immer mehr und mehr kam vor was ich meinen Mann nie verzeihen.kann was.er machte als, meine Oma starb.
Ich selber verdränge leider alles.was mir schmerzen bereitet. Ich weis das das nicht der richtige Weg ist, aber so komme ich besser klar.
Ich verdrängte den Tod meiner Oma, weshalb ich nicht über sie reden kann. Auch nicht 10 jahre nach ihren Tod. Ich habe das Gefühle.das es von jahr zu Jahr schlimmer wird.
Seit unsere Tochter auf die Welt kam ist es nun.ganz.extrem.
Ich lebe.den Tag nur mit meinen Kindern, vergesse meine Mann.so zu sagen und.beachte.ihn kaum.
Auch fühlte ich mich schon bei unserem Sohn.anfangs,.nun auchand bei unserer Tochter von ihm in.Stich gelassen als ich überfordert war. Das er es sogar als lächerlich empfand.
Ich habe nun gelernt ohne.ihn zurecht zu kommen und brauche ihn.zo.zu sagen nicht (mehr). Und daa wirkt sich nun.so aus das ich ihn.eigentlich komplett ausschließe. Das.was er sagte als meine Oma starb kommt immer wieder hoch, der Hass wird immer mehr.
Ich weis das es ihm Leid tut, ich weis auch das er sich meinetwegen.gebesseet hat und allea daran setzt mich zufrieden zubstellen, aber ich kann ea ihm nicht verzeihen. Zu schmerzhaft war es für mich das er das sagte.
Ich überlege schon.länger mich zu trennen, will aber meinen Kindern den Papa nicht.wegnehmen.
Mein Sohn.ist sehr auf mich.fixiert, trotzdem versuche ich ihn Papa nahe zu bringen. Aber ihm war halt 3 jahre lang das "arbeiten an den autos" wichtiger als.die Zeit mit seinem Sohn.
Nun.hatte ich einen ziemlich heftigen Traum der mich.schon warnt das ich aufhören muss die Familie.zu.zerstören.
Ich weis das mein Verhalten dazu.beiträgt.
Ich will es auch gar nicht, aber ich habe das gefühle das ich es nicht kann.
Auch mein Traum zeigt an das ich den Zugang zu mir nicht mehr finde um mich zu bremsen.
Kann mir jemand helfen???
Ich will meine Familie nicht zerstören. Was ist nur los mit mir?
Ich stecke momentan so stark in einem Loch, Spalt fest und weis nicht wie ich das rauakommen soll.
Ich kannselber eigentlich von mir behaupten eine starke Persönlichkeit zu haben, und.ich denke das mir das.momentan zum verhängnis wird.
Mein.Sturkopf und meine Art nachtragend zu sein
Zu meiner Familie. Ich kenne meinen Mann nun seit.14 Jahren. Es war nicht immer leicht zwischen uns.
Aber.trotzalldem.war.unsere Beziehung harmonisch.
Als vor.4 Jahren unser Sohn.zu Welt kam begann es das.ich mich veränderte.
Immer mehr und mehr kam vor was ich meinen Mann nie verzeihen.kann was.er machte als, meine Oma starb.
Ich selber verdränge leider alles.was mir schmerzen bereitet. Ich weis das das nicht der richtige Weg ist, aber so komme ich besser klar.
Ich verdrängte den Tod meiner Oma, weshalb ich nicht über sie reden kann. Auch nicht 10 jahre nach ihren Tod. Ich habe das Gefühle.das es von jahr zu Jahr schlimmer wird.
Seit unsere Tochter auf die Welt kam ist es nun.ganz.extrem.
Ich lebe.den Tag nur mit meinen Kindern, vergesse meine Mann.so zu sagen und.beachte.ihn kaum.
Auch fühlte ich mich schon bei unserem Sohn.anfangs,.nun auchand bei unserer Tochter von ihm in.Stich gelassen als ich überfordert war. Das er es sogar als lächerlich empfand.
Ich habe nun gelernt ohne.ihn zurecht zu kommen und brauche ihn.zo.zu sagen nicht (mehr). Und daa wirkt sich nun.so aus das ich ihn.eigentlich komplett ausschließe. Das.was er sagte als meine Oma starb kommt immer wieder hoch, der Hass wird immer mehr.
Ich weis das es ihm Leid tut, ich weis auch das er sich meinetwegen.gebesseet hat und allea daran setzt mich zufrieden zubstellen, aber ich kann ea ihm nicht verzeihen. Zu schmerzhaft war es für mich das er das sagte.
Ich überlege schon.länger mich zu trennen, will aber meinen Kindern den Papa nicht.wegnehmen.
Mein Sohn.ist sehr auf mich.fixiert, trotzdem versuche ich ihn Papa nahe zu bringen. Aber ihm war halt 3 jahre lang das "arbeiten an den autos" wichtiger als.die Zeit mit seinem Sohn.
Nun.hatte ich einen ziemlich heftigen Traum der mich.schon warnt das ich aufhören muss die Familie.zu.zerstören.
Ich weis das mein Verhalten dazu.beiträgt.
Ich will es auch gar nicht, aber ich habe das gefühle das ich es nicht kann.
Auch mein Traum zeigt an das ich den Zugang zu mir nicht mehr finde um mich zu bremsen.
Kann mir jemand helfen???
Ich will meine Familie nicht zerstören. Was ist nur los mit mir?