Hilfe was ist das?

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@Solis1 mir wurde mal gesagt das ich mal zum Psychotherapeuten gehen sollte zum reden, jedoch nicht zum Psychologen da ich kein Interesse habe Pillen zu nehmen. Dann wäre bestimmt Ruhe, da die feinstöffliche Wahrnehmung gestört wäre aber sonst Nebenwirkungstechnisch hab ich da kein Interesse, sorry.
 
@Solis1 mir wurde mal gesagt das ich mal zum Psychotherapeuten gehen sollte zum reden, jedoch nicht zum Psychologen da ich kein Interesse habe Pillen zu nehmen. Dann wäre bestimmt Ruhe, da die feinstöffliche Wahrnehmung gestört wäre aber sonst Nebenwirkungstechnisch hab ich da kein Interesse, sorry.
Ist Deine Sache nur Du frägst um Hilfe und nimmst Sie nicht an!
 
Seh ich ganz anders und es kommt nicht darauf an ob es interessant wäre.Es würde bestimmt eine positive Veränderung bringen!Deine Entscheidung es geht um Dein Leben Deine Zukunft ob positiv oder negativ bedenke dies genau!
Aber der TE entscheidet alleine, ob ihm das hilfreich erscheint. Und darauf hat er ein Recht - wenn nicht er, wer dann?
Hier kamen die unterschiedlichsten Ideen:
von Kundalini, über Besetzungen zu psychiatrischer Untersuchung u.v.m.
Das sind vor allem unterschiedliche Wege. Geht er den einen, schliesst er den anderen aus. Es sind also auch Lebensentscheidungen, die damit getroffen werden. Und er alleine wählt den Weg, der sich für ihn wahr und gut und richtig anfühlt.
 
Aber der TE entscheidet alleine, ob ihm das hilfreich erscheint. Und darauf hat er ein Recht - wenn nicht er, wer dann?
Hier kamen die unterschiedlichsten Ideen:
von Kundalini, über Besetzungen zu psychiatrischer Untersuchung u.v.m.
Das sind vor allem unterschiedliche Wege. Geht er den einen, schliesst er den anderen aus. Es sind also auch Lebensentscheidungen, die damit getroffen werden. Und er alleine wählt den Weg, der sich für ihn wahr und gut und richtig anfühlt.
Selbstverständlich kann er machen was er will ,ich sehe es nur so er will verschiedene Dinge nicht annehmen die für ihn von Vorteil wären .
Er sucht Hilfe um lehnt es ab ,er lässt alles so wie es ist merkt nicht wie viele andere Möglichkeiten es noch gibt ,wer dann immer im gleichen Trott weiterlebt merkt nicht welche Wege und Begegnungen er verpasst.
Und wer sich dann mit allem abfindet, spürt nicht, wie viel Leben verloren geht und das Leben nimmt seinen Lauf möglich im positiven oder im negativen nicht mehr und nicht weniger.
 
Selbstverständlich kann er machen was er will ,ich sehe es nur so er will verschiedene Dinge nicht annehmen die für ihn von Vorteil wären .

Was für ihn von Vorteil wäre entscheidet er! Niemand anderer kann das beurteilen, schon gar nicht über das Internet.

Er sucht Hilfe um lehnt es ab ,er lässt alles so wie es ist merkt nicht wie viele andere Möglichkeiten es noch gibt ,wer dann immer im gleichen Trott weiterlebt merkt nicht welche Wege und Begegnungen er verpasst.

Woher weisst Du, was er merkt und was er nicht merkt?

Und wer sich dann mit allem abfindet,

Wer sagt, dass er das tut? Nur, weil er nicht sofort auf irgendetwas "fliegt"? Gib ihm doch Zeit.....Lass ihn....und lass uns alle gespannt verfolgen, wie er wann sich "bewegen" wird, in welche Richtung es ihn zieht......
 
Was für ihn von Vorteil wäre entscheidet er! Niemand anderer kann das beurteilen, schon gar nicht über das Internet.



Woher weisst Du, was er merkt und was er nicht merkt?



Wer sagt, dass er das tut? Nur, weil er nicht sofort auf irgendetwas "fliegt"? Gib ihm doch Zeit.....Lass ihn....und lass uns alle gespannt verfolgen, wie er wann sich "bewegen" wird, in welche Richtung es ihn zieht......
Wenn Du meinst.
 
@Solis1 mir wurde mal gesagt das ich mal zum Psychotherapeuten gehen sollte zum reden, jedoch nicht zum Psychologen da ich kein Interesse habe Pillen zu nehmen. Dann wäre bestimmt Ruhe, da die feinstöffliche Wahrnehmung gestört wäre aber sonst Nebenwirkungstechnisch hab ich da kein Interesse, sorry.
Wir müssen Psychologen, Psychotherapeuten und Psychiater unterscheiden.
Der Psychiater verschreibt die kleinen Pillen, ist oft (nicht immer) aber auch psychotherapeutisch ausgebildet. Mit dem Psychotherapeuten redet man nur. Häufig muss man, glaube ich, länger als ein Jahr warten, bis man einen Platz bekommt, und es kann schwierig sein, herauszufinden, zu wem man eigentlich will.
Der Psychologe ist m. E. nur ausgebildet für einfachere Sachen, unterstützend. Wenn es ins Medizinische geht, wenn es um Traumatisierungen geht, um Psychosen oder dergl., dann ist er überfordert.
Und dann bring ich hier noch den Neurologen. Der verschreibt auch Pillchen, manchmal sogar dieselben wie der Psychiater, aber aus anderen Gründen. Der Neurologe betrachten nur die physische Komponente.
Er kann z. B. Antidepressiva verschreiben bei chronischen Schmerzzuständen, oder wird befragt, wenn Angstzustände ausgelöst werden, die rein organische Ursachen haben (eine Bekannte von mir hat ein Gliom, das drückt auf bestimmte Stellen im Gehirn, wodurch Panikattacken ausgelöst werden).

Im Zweifel kann eine medizinische Untersuchung hilfreich sein, um physische Ursachen auszuschliessen.
 
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Und solis1 kopiert noch weiter:

Originaltext:

Um eine zielgerichtete Behandlung bei Verdacht auf eine Psychose durchführen zu können, muss der Arzt zunächst feststellen, ob es sich um eine primäre (nicht-organische) Psychose handelt
neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/psychosen/diagnostik/

Das es bisher niemand hier aufgefallen ist, wundert mich.
Mich zu bezichtigen hier zu kopieren wo nicht stimmt. Und du als neuer User mit 2 Account ich lach mich schlapp sonst bringst du nicht auf die Reihe wie sonst auch.
 
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