Hey Vegetarier,warum seid ihr keine Veganer?

Nach Ansicht der Kirche und einem ihrer wichtigsten Vertreter, Hieronymus war der Genuss des Tierfleisches vor der Sinntflut unbekannt. Und dem Volk des alten Testaments wurde "Das Kraut usw. gegeben" ... siehe 1 Moses.
:lachen:

Du meine Güte... Schau Dir die Höhlen von Lascaux an: Schamanischer Jagdzauber pur, von einer Kraft, die ich selbst über (gute!) Bilder spüre (m.W. sind die Originalhöhlen wegen der Beeinträchtigung durch den Tourismus gesperrt), und das zig tausend Jahre nach dem Entstehen der wunderbaren Bilder...

Es gibt unzählige fossile Belege der Jäger- und Sammlertätigkeit. Die Autoren der Bibel hatten nur keine Ahnung davon. Ihre kleine Welt endete an der Dorfmauer resp. am nächsten Schafspferch...

etzt erlaubt man den Menschen zumindest FISCH zu essen,
Oh wie gnädig, die Kirche geruhtzu erlauben. Ich bin kein Christ und was die Kirche mir "erlaubt", interessiert mich nicht. Übrigens: Die Pfaffen des Mittelalters hielten es nicht mit der fleischlosen Kost, die war für's gemeine Volk da. Statt dessen erklärte man kurzerhand den Biber zum FISCH, war außenvor und schlug sich den Wanst voll.

Und zur Zeit Christi und der Urgemeinde war jedes Fleisch ein Opferfleisch.
Die Römer hatten eine ausgefeilte Landwirtschaft, die auch Viehzucht umfaßte. Also nix alles "Opferfleisch", sondern normales Lebensmittel, zumindest bei den Wohlhabenderen...

Die vegane Lebensweise ist sogar die höchste Lebensweise, aber die Menschen sind einfach zu schwach ... den Verlockungen der Sinne dermaßen stark verfallen ... dass sie es nicht einhalten können.
Aufgeblasene Arroganz: "Ich bin moralisch wertvoller als alles anderen..."
 
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:lachen:

Die Römer hatten eine ausgefeilte Landwirtschaft, die auch Viehzucht umfaßte. Also nix alles "Opferfleisch", sondern normales Lebensmittel, zumindest bei den Wohlhabenderen...

Und diese Tiere wurden bei den Römern, Griechen, Kelten usw einfach so geschlachtet und verarbeitet und ohne religiösen Bezug gegessen?
Magst dich mal aus deiner Arroganz herausbegeben und dich mit den Kulturen beschäftigen, ehe du so ein Urteil fällst?
Unsinn
 
Je mehr man der Gaumenlust verfallen ist, desto schwieriger wird es, diese Gebote umzusetzen.

sag mal jetzt geht es los hier,dann lass dich doch gleich begraben,was hast du noch vom leben....leben ist auch genuss..ich scheiss auf die gebote.ich lass mir doch von einer religion nicht vorschreiben wie ich zu leben hab:blue2:

und meine fleischlust geht sogar noch weiter ohne tabus....aber das ist nicht jugendfrei...:p
 
Magst dich mal aus deiner Arroganz herausbegeben und dich mit den Kulturen beschäftigen, ehe du so ein Urteil fällst?
Unsinn
Unsinn, sicher doch...:lachen:

http://www.imperium-romanum.info/wiki/index.php?title=Viehzucht
Auf der anderen Seite wurden lt. Polybios bei Standlagern ganze Schweineherden in den umliegenden Eichenwäldern gemästet und extra für die Armee geschlachtet.
http://www.imperiumromanum.com/kultur/kulinarium/kulinarium_fleisch_01.htm

Klar, es fiel auch bei Opferungen Fleisch an, das natürlich verzehrt wurde. Aber das war wohl nur ein Nebeneffekt...

Immer wieder lustig zu sehen ... wie doch die eine oder andere Wahrheit im Angesicht der Zeitalter erhalten bleibt.
Was hat denn Geschreibsel in der Bibel mit Wahrheit zu tun?
 
.ich scheiss auf die gebote.ich lass mir doch von einer religion nicht vorschreiben wie ich zu leben hab:blue2:
Ja und nein. Das Gesabbel der Pfaffen ist für mich auch irrelevant, aber die Tabus, die sich mit meinem Totem und meinen Helfern verbinden, sind für mich absolut bindend. Allerdings sind diese Tabus nun auch wirklich überschaubar und berühren den Alltag faktisch nicht....
 
Ja und nein. Das Gesabbel der Pfaffen ist für mich auch irrelevant, aber die Tabus, die sich mit meinem Totem und meinen Helfern verbinden, sind für mich absolut bindend. Allerdings sind diese Tabus nun auch wirklich überschaubar und berühren den Alltag faktisch nicht....
das stimmt ,ist aber in meinen augen wieder was anderes.das beziehe ich auf mich selbst und mein totem und meine kkrafttiere und ist ganz allein meine entscheidung....die ich högstens mit meine t und kt abspreche.

aber der mumpitz aus den biebelschriften oder koran geht mir so was am....! jeden freitag fisch???das ist gut für die weltmeere....und lauter so ein unsinn,wie fasten und schächten von schafen....geh weg..da blutet mir das herz:cry:
kennst du du metode der normaden in der mongolei? einfach gut ,gibt es videos auf yt.:)
 
Das stimmt so nicht. Paulus begründet das im Grunde sehr klar:

" 18Seht auf die Lebenspraxis Israels: Ist es nicht so, dass alle, die das Opferfleisch essen, Gemeinschaft mit dem Altar haben? 19Was sage ich hier also? Dass Opferfleisch Macht hat oder dass fremde Gottheiten Macht haben? 20Ich will vielmehr sagen, dass diese Opfer den zerstörerischen Mächten dargebracht werden, und nicht Gott! Ich will nicht, dass ihr Gemeinschaft mit dämonischen Mächten habt. 21Ihr könnt nicht beides, den Kelch desBefreiers und den Kelch dämonischer Mächte trinken. Ihr könnt nicht am Tisch des Ewigen und am Tisch desBösen teilhaben. 22Wollen wir den Ewigen herausfordern? Wollen wir stärker sein als der Ewige? 23Alles steht mir frei – aber nicht alles fördert. Alles steht mir frei, aber nicht alles baut auf. 24Niemand sollte nur im Blick auf sich selbst entscheiden, sondern auch auf die Mitmenschen achten. 25Ihr könnt alles essen, was auf dem Markt verkauft wird, ohne eure Verantwortung anderen gegenüber sorgfältig abzuwägen. (1. Kor 10)

Dem Essen von Tieren geht eine Tötung voraus und am Anfang stand dabei die Übertragung der Kräfte des Tieres auf den Menschen. Später wurde die Opferung an die Gottheiten daraus, deren Attribute diese Tiere waren. Und im Jahwe-Kult gibt es nun genaue Anweisungen welche Tiere für was geopfert wurde auf dem Altar. Das damalige Judentum praktizierte einen Opferkult in Jerusalem. Diese wurden dann natürlich auch gegessen.

Und zur Zeit Christi und der Urgemeinde war jedes Fleisch ein Opferfleisch. (An Zeus, Baal, Merkur usw.) Paulus nimmt hier den Christen die Angst, das sie sich an fremde Götter binden. Das er alle anderen als den seinigen als Dämonen bezeichnet ist seiner eigenen Besessenheit zu verdanken. Aber er zeigt sehr deutlich das Problems des Fleisch-Essens in der damaligen religiösen Vorstellung.
Hinter dem Essen des Fleisches steht ein Opfer und somit eine Bindung.

Aber - auch dem Essen vom Getreide und Gemüse ging damals eine Opferung voraus. An Demeter oder Sif, oder andere Korn- oder Fruchtbarkeitsgötter. Auch da gibt es eine Bindung.

Das heutzutage daran nicht mehr daran gedacht wird, sondern nur noch in sich hineingestopft - ist ein ganz anderer Schuh

Ok, die Zusammenhänge mit den Tieropfern sind schon interessant, stehen aber nicht in direktem Zusammenhang mit der Ernährungsweise. Und so galten für das all-gemeine Volk nicht so strenge Ernährungsvorschriften, wie für den engeren Kreis der Schülerschaft Jesu. Wie du schon schreibst ist das Prinzip der Tötung problematisch ... unter anderem wegen der karmischen Folgen:

Essenerevangelium schrieb:
Satan aber erläßt euch nichts, ihm müßt ihr alles bezahlen. »Aug um Aug, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß, Feuer um Feuer, Wunde um Wunde«; Leben um Leben, Tod um Tod. Denn der Sünde Lohn ist der Tod. Tötet nicht, noch eßt das Fleisch eurer unschuldigen Beute, damit ihr nicht Sklaven Satans werdet. Denn dies bedeutet den Pfad des Leidens, und er führt zum Tode.
Quelle: Friedensevanglium der Essener

"Satan" ist die "negative" erhaltende Kraft der unteren drei Seinsbereiche. Sie sorgt für die Einhaltung des karmischen Gesetzes ... was das ist steht eh da: "Aug um Aug, Zahn um Zahn." Wenn die Menschen nur wüßten, dass sie für ALLES zur Verantwortung gezogen werden ... würde es in der Welt anders aussehen. Aber durch den Schleier der Unwissenheit geht dieses Wissen verloren. Rudolf Steiner schreibt davon, dass der Alkoholkonsum dabei eine wichtige Rolle spielte, damit sich die Menschen nicht mehr an ihre früheren Leben erinnern können. So erreichst du die perfekte Illusion und kannst keinen Zusammenhang mehr herstellen zwischen dem aktuellen Leiden und der Ursache, die du einmal gesetzt hast. Die negative/erhaltende Kraft treibt diese Spielchen sehr bewusst mit uns, weil dadurch MUSS die Seele in ihrem Wirkungsbereich verbleiben und sie kann nicht zu ihrer wahren göttlichen Heimat zurückkehren. Es ist eine unglaubliche Tragödie.

Die Leute stellen Jesus dann im Essenerevangelium eine sehr gute Frage ... aber man sieht, dass sie wiederum nur an ihre KÖPERLICHE Gesundheit denken ... weil der Mensch von Materialismus völlig eingenommen ist:

Essenerevangelium schrieb:
[...] Leute: Sage uns, welches sind die Sünden, die wir meiden müssen, damit wir nie mehr krank werden?

Zu denen vor alter Zeit wurde gesagt: »Ehre deinen Himmelvater und deine Erdenmutter und halte ihre Gebote, damit du lange lebest auf dieser Erde.« Und das nächste Gebot lautete: »Du sollst nicht töten.« Gibt doch Gott allen das Leben, und was Gott gegeben, soll der Mensch nicht wegnehmen. Denn ich sage euch wahrlich, alles, was auf Erden lebt, kommt von der einen Mutter. Wer daher tötet, tötet seinen Bruder. Und die Erdenmutter wird sich von ihm abwenden und wird ihm ihre belebenden Brüste entziehen. Und ihre Engel werden ihn meiden, und Satan wird in seinem Leibe Wohnung beziehen. Und das Fleisch der erschlagenen Tiere wird in seinem Leibe zu seinem eigenen Grabe werden. Denn wahrlich sage ich euch, wer tötet, tötet sich selber, und wer das Fleisch gemordeter Tiere ißt, ißt vom Leibe des Todes. Denn in seinem Blute wird jeder Tropfen ihres Blutes zu Gift; in seinem Atem beginnt ihr Atem zu stinken [...]

Die Leute frage Jesus dann die typischen Fragen: Ja aber was ist, wenn ein Tier einen Menschen angreift ... darf ich dann das Tier töten usw. Und sie sagen Jesus dann auch, dass der "ach so große" Moses ihnen aber erlaubt hat Fleisch zu essen! Und welches Gesetz kommt denn nun von Gott ... deines, oder das von ach so großen Moses (also ziemlich hinterhältig ;-)

Jesus sagt ihnen dann, da,s Moses den Leuten 10 Geboten gegeben hat, aber die Leute (mit ihren verhärteten Herzen) nicht imstande waren, sich daran zu halten ... also musste das Ganze "aufgeweicht werden".

Essenerevangelium schrieb:
Denn wessen Füße stark sind wie der Berg Zion, der bedarf keiner Krücken; wacklige Beine dagegen kommen mit Krücken weiter als ohne sie. Und Moses sagte zum Herrn: »Mein Herz ist betrübt; denn mein Volk wird verloren sein. Sie sind ohne Erkenntnis und können deine Gebote nicht verstehen. Sie sind wie kleine Kinder, die ihres Vaters Worte noch nicht fassen können. Gestatte, Herr, daß ich ihnen andere Gebote gebe ...

Das ist leider ein Armutszeugnis ... insbesondere auch für unsere heutige Gesellschaft. Aber ich brauche mich nur selber anzusehen, dann weiß ich, wie schwierig es ist, in dieser Welt die Kontrolle über die Sinnesfreuden zu erlangen. Das ist der wahre "heilige Krieg" ... gegen sich selbst. Und die niederen Verlangen müssen kontinuierlich durch höhere ersetzt werden ... und das geht am einfachste & schnellsten über die göttliche Liebe.

Essenerevangelium schrieb:
Und alle staunten ob seiner Weisheit und fragten ihn: »Meister, fahre fort und lehre uns alle Gebote, die wir aufnehmen können.«

Und Jesus sprach weiter: »Gott gebot euren Vorvätern: >Du sollst nicht töten. Doch ihre Herzen waren hart, und sie töteten. Da wünschte Moses, daß sie zumindest keine Menschen töten sollten, und er erlaubte ihnen, Tiere zu töten. Doch da wurden die Herzen eurer Vorväter noch härter, und sie töteten Menschen ebenso wie Tiere. Ich aber sage euch: Tötet weder Menschen noch Tiere, ja nicht einmal die Nahrung, die ihr in euren Mund führt. Denn eßt ihr lebende Nahrung, so wird sie euch beleben; doch tötet ihr eure Nahrung, so wird die tote Nahrung auch euch töten. Denn Leben kommt nur vom Leben, und vom Tod kommt immer nur Tod. Denn alles, was eure Nahrung tötet, tötet auch eure Leiber. Und alles, was eure Leiber tötet, tötet auch eure Seelen.
In weiterer Folge möchte man meinen, dass Jesus ein wahrer Rohköstler war *ggg*

Wie dem auch sei, untermauert ein anderer antiker Text die Glaubwürdigkeit dieses Essenerevanglium (welches natürlich nicht in der Bibel enhalten ist) und zwar eine Schrift von Hieronymus (Adversus Jovinianum I, 18) siehe hier.

Über das Essenerevangelium habe ich schon in meinem Blog berichtet.
Wer suchet der findet :D

lg
Topper
 
sag mal jetzt geht es los hier,dann lass dich doch gleich begraben,was hast du noch vom leben....leben ist auch genuss..ich scheiss auf die gebote.ich lass mir doch von einer religion nicht vorschreiben wie ich zu leben hab:blue2:

und meine fleischlust geht sogar noch weiter ohne tabus....aber das ist nicht jugendfrei...:p
Wahrer Verzicht ist Verzicht, den man nicht als solchen empfindet. Anders ist es wohl nicht dauerhaft. Ein niederes Verlangen muss immer durch ein höheres ersetzt werden.

Nichts desto trotz ist Bemühen auf dem Weg dahin sehr vorteilhaft und oft auch notwendig. Solange etwas für dich aber eine unwiderstehliche Anziehungskraft hat, kannst du sowieso nicht anders als dich diesem Objekt hinzugeben ... was aber miteinschließt, dass du zugleich zum SKLAVEN dieses Objektes wirst ... mit allen Konsequenzen die das mit sich bringt ... sprich, du beraubst dich deiner eigenen Göttlichkeit und der höchsten Glückseligkeit. Jemand der das einmal erfahren hat und die Kontrolle erlangt hat würde nie wieder tauschen wollen. Niemand würde das Endliche gegen das Unendliche eintauschen. Die wenigsten Menschen haben überhaupt eine Ahnung davon WER sie eigentlich sind. Ich kenne es auch nur in Ansätzen ... aber schon das übetrifft all die vergänglichen Freuden dieser Welt. Alles wird noch einmal viel viel viel viel intensiver.

Naja, es bringt eh nicht viel darüber zu schreiben. Jeder muss und wird durch die Schule des Lebens gehen. Und weißt du, was die beiden größten Lehrmeister im Leben sind?

a. Leiden
Alles was wir tun fällt einmal auf uns zurück ... und das muss offenbar auch so sein, weil nur dadurch wahres Mitgefühl entstehen kann. Erst wenn man selbst die ärgste Not erfährt und die schlimmsten Erlebnisse durchmacht, dann ist man bereit endlich hinzusehen, wo man andere Lebewesen verletzt. Deswegen kann Leiden eine sehr große Gnade sein. Es leitet einen Wendepunkt ein. Und zusätzlich

b. Liebe
Durch die unglaubliche süße der göttlichen Liebe verfällt man in eine Art Berauschung ... und diese Liebe ist so erhebend, dass man alle schlechten Neigungen mit der Zeit aufgibt.

Ich persönlich bevorzuge b.) :D Aber in den richtig hartnäckigen Fälle kommt man an a.) wohl nicht vorbei. Je länger und intensiver man gegen das Prinzip der Wahrhaftigkeit verstößt, desto dicker schlägt das Pendel einmal in die andere Richtung aus. Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das ist das Gesetz und wir sind daran gebunden ... ob man will oder nicht. Es ist sehr gerecht, aber total unbarmherzig aber offenbar auch notwendig, damit ein Umdenken erfolgen kann. So sind wir unseres eigenen Schicksals Schmied, wie es heißt.

Das Göttliche hat aber immer ein Ohr für die wahren Sucher offen, die nach der wahren Heimat suchen ... welche jenseits dieser materiellen Welt ist. Und der eigentlich Sinn des Lebens ist es zu solch einem Sucher zu werden. Ansonsten hätte mir auch die Form eines Tieres gereicht ... denn für Fressi-Fressi, Behausung und Fortpflanzung hätte es die Form eines Tieres auch getan. Es gibt sehr viele Seelen, die diese Erfahrungen in einem Tierkörper machen.

lg
Topper
 
Hey Vegetarier,warum seid ihr keine Veganer?

Das frage ich mich auch immer und immer wieder. :rolleyes:
Schätze: Faulheit :notworthy:

Aber ich bezeichne mich auch nicht als Vegetarierin.
Esse Produkte, die Gelatine enthalten (aber ich beginne sie langsam darauf zu achten), Schellack (ist glaube ich Schildlausblut), Käse mit Lab, ... und ich weiß nicht, hinter welchen "E"'s sich Tierisches versteckt.
Bin einfach zu bequem ständig die Inhaltsstoffe durchzulesen und Listen zu aktualisieren. :o
Käse liebe ich sehr!
Auf Eier und Milch könnte ich verzichten, ist aber in vielen Produkten, die ich esse, enthalten.
Will mir noch dieses Jahr angewöhnen, einen Tag pro Woche ausschließlich Obst und Gemüse zu essen.
Habe ich bereits vor einiger Zeit ausprobiert und tut mir unglaublich gut!
Dann hätte ich zumindest einen veganen Tag in der Woche.
Danach sehe ich weiter. :)
 
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Ja, jetzt kann man natürlich sagen, der ganze Scheiß ist mir sowas von egal ...

Ich habe selber ungefähr mit 17 angefangen, die Fragen des WARUMS zu stellen. In meiner Klasse haben damals alle das Thema "Leben nach dem Tod" abgelehnt ... und wir haben es im Unterricht nicht behandelt. Topper hat dafür seinen eigenen Unterricht gemacht und ist dafür belohnt worden. Und ich durfte erfahren, dass ich nicht der Körper bin. Es ist lächerlich, sich vor den Spiegel zu stellen und zu glauben: "Das bin ich!" Wir verkennen die Wirklichkeit ... wie ein Besoffener, der nur in seiner Traumwelt leben will. Aber was machen die anderen, die in ihrer Klarheit sind? Entweder sie belächeln ihn oder bemitleiden ihn. Mit uns ist es ähnlich ...
 
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