nasruddin
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2010
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Ich frage mich ersthaft, wie Krank bzw. wie kränklich unsere Gesellschaft inzwischen gewortden ist.
Dass sie krank ist, kann man z.Bsp. daran erkennen, dass die Gesundungskosten immer weiter in die Höhe schnellen - zumindesten hier in der Schweiz - und immer höher steigen.
Würde unsere Gesellschaft nicht kränkeln, dann würde auch logischerweise die Gesundungkosten und die Gesunderhaltungskosten sinken oder stabil bleiben.
Dies mal als erste Denkbasis für eine offene - und bitte emotional freie - Diskussion.
Die zweite Grundlage ist wohl der Umgang mit Giften in unseren breitengraden.
Ich schreibe jetzt bewusst Gift, weil damit die Assoziation schlecht, bitter, gefährlich, krank und später dadurch der Tod eintrifft, freigesetzt wird.
Ich persönlich nehme keine Drogen und auch keine Gifte.
Glaube oder hoffe ich zumindestens..
Denn Alkohol ( ja auch Bier und Wein gehören dazu ) könnte ja auch eine Droge sein bzw. werden.
- Für einen Islamisten bzw. strenggläubigen Muslim bin ich sicher ein Alkoholiker ... -
Weil es Menschen gibt, die davon abhängig werden und deren Lebensinhalt, Lebensinn und Motivation darin liegt, sich alkohol zu verschaffen und diese vor den Mitmenschen zu verschleiern ...
Dasselbe kann man auch von Tabak, der Zigarette schreiben.
Ich selbst war davon abhängig. Jahrelang und wusste es.
Da gab es nichts zu verniedlichen oder zu erhöhen.
Tabak-Genuss wird dann auch zu einer Droge...
Machen wir uns mal da nichts vor.
Es soll Menschen geben, die täglich 9 oder mehr Tabletten vom Artz verschrieben bekommen haben und als "Kranke" dann zur Beratung bzw. Therapie gehen müssen, so meine Ernährungsberaterin.
Also auch Tabletten-Sucht ist Drogenabhängigkeit.
Machen wir uns wirklich nichts vor.
So ist es auch mit den in der Öffentlichkeit "Anerkannten" Drogen.
In meiner Jugendzeit wurden diese Bekannten, von den "doofen" Erwachsenen, welche schon Scheintot waren, Gifte in den Himmel gelobt.
Der Genuss als feinste Mischung Afgan oder Titan oder Kuhgras verhökert.
Zuerst war der Genuss, der den Menschen in die Höhe brachte um diesen danach umso tiefer fallen zu lassen.
Natürlich mit der Absicht, diesen irgendwie von der Droge abhängig und als Person unmündig zu machen.
Also.
Ich bin kein Freund der Heroisierung und damit die Vergötterung und die Vergötzung von Mächten wie z.Bsp. Berge, Felsen, Tiere, Pflanzen, Geistern und anderen deva's.
Das ist emotionaler Unsinn.
Dahinter versteckt sich der Selbstbetrug mit dem Versuch sich und andere zu verblenden, dies mit der Erhöhung und Heroisierung von irgendeiner Wesenheit, Formgebung, Substanz oder Macht. Und so suggeriert man sich, dann hätte man die persönliche Rechtfertigung sich so oder anders zu Verhalten.
Wir sind alle Lebewesen mit mehr oder weniger Kraft ausgestattet aber nicht mit der Vollmacht der Alleinheit.
Wir sind alle begrenzt. Sowohl zeitlich wie auch räumlich.
Es dürfen neue kommen. Und die alten oder die jetzigen müssen gehen, irgendwann.
So ist die Regel.
Das heisst. Alle Wesenheiten sind auf der gleichen Ebene angesiedelt.
Das bedeutet. Die Wesenheiten, wie gross, mächtig und Wissend sie auch sein mögen. Die Wesenheiten sind keine Götter oder Deva's sondern Geschwister, Bruder, Schwester, Vater, Mütter, Grosspapa, Grossmutter, Freund, Freundin, Lebensbegleiter ...
Einfach gesagt: Familie.
Ist es aufgrund dieser Gedanken, nicht naheliegend, zu erkennen, dass auch die Gesellschaftliche Heilung zugleicht auch die Genesung der eigenen Familie wäre. Und damit auch die Pflicht der SchamanInen sich für die Heilung der Gesellschaft einzusetzen und mit Angeboten von besseren Alternativen zu Gift und Drogenkonsum aufzuwarten.
Eine alternative wäre z.Bsp. Yoga und Trancetechniken ohne Entheologien...
Oder präventive Ernährungsberatung ..
Weitere Alternativen sind gesucht...
Dass sie krank ist, kann man z.Bsp. daran erkennen, dass die Gesundungskosten immer weiter in die Höhe schnellen - zumindesten hier in der Schweiz - und immer höher steigen.
Würde unsere Gesellschaft nicht kränkeln, dann würde auch logischerweise die Gesundungkosten und die Gesunderhaltungskosten sinken oder stabil bleiben.
Dies mal als erste Denkbasis für eine offene - und bitte emotional freie - Diskussion.
Die zweite Grundlage ist wohl der Umgang mit Giften in unseren breitengraden.
Ich schreibe jetzt bewusst Gift, weil damit die Assoziation schlecht, bitter, gefährlich, krank und später dadurch der Tod eintrifft, freigesetzt wird.
Ich persönlich nehme keine Drogen und auch keine Gifte.
Glaube oder hoffe ich zumindestens..
Denn Alkohol ( ja auch Bier und Wein gehören dazu ) könnte ja auch eine Droge sein bzw. werden.
- Für einen Islamisten bzw. strenggläubigen Muslim bin ich sicher ein Alkoholiker ... -
Weil es Menschen gibt, die davon abhängig werden und deren Lebensinhalt, Lebensinn und Motivation darin liegt, sich alkohol zu verschaffen und diese vor den Mitmenschen zu verschleiern ...
Dasselbe kann man auch von Tabak, der Zigarette schreiben.
Ich selbst war davon abhängig. Jahrelang und wusste es.
Da gab es nichts zu verniedlichen oder zu erhöhen.
Tabak-Genuss wird dann auch zu einer Droge...
Machen wir uns mal da nichts vor.
Es soll Menschen geben, die täglich 9 oder mehr Tabletten vom Artz verschrieben bekommen haben und als "Kranke" dann zur Beratung bzw. Therapie gehen müssen, so meine Ernährungsberaterin.
Also auch Tabletten-Sucht ist Drogenabhängigkeit.
Machen wir uns wirklich nichts vor.
So ist es auch mit den in der Öffentlichkeit "Anerkannten" Drogen.
In meiner Jugendzeit wurden diese Bekannten, von den "doofen" Erwachsenen, welche schon Scheintot waren, Gifte in den Himmel gelobt.
Der Genuss als feinste Mischung Afgan oder Titan oder Kuhgras verhökert.
Zuerst war der Genuss, der den Menschen in die Höhe brachte um diesen danach umso tiefer fallen zu lassen.
Natürlich mit der Absicht, diesen irgendwie von der Droge abhängig und als Person unmündig zu machen.
Also.
Ich bin kein Freund der Heroisierung und damit die Vergötterung und die Vergötzung von Mächten wie z.Bsp. Berge, Felsen, Tiere, Pflanzen, Geistern und anderen deva's.
Das ist emotionaler Unsinn.
Dahinter versteckt sich der Selbstbetrug mit dem Versuch sich und andere zu verblenden, dies mit der Erhöhung und Heroisierung von irgendeiner Wesenheit, Formgebung, Substanz oder Macht. Und so suggeriert man sich, dann hätte man die persönliche Rechtfertigung sich so oder anders zu Verhalten.
Wir sind alle Lebewesen mit mehr oder weniger Kraft ausgestattet aber nicht mit der Vollmacht der Alleinheit.
Wir sind alle begrenzt. Sowohl zeitlich wie auch räumlich.
Es dürfen neue kommen. Und die alten oder die jetzigen müssen gehen, irgendwann.
So ist die Regel.
Das heisst. Alle Wesenheiten sind auf der gleichen Ebene angesiedelt.
Das bedeutet. Die Wesenheiten, wie gross, mächtig und Wissend sie auch sein mögen. Die Wesenheiten sind keine Götter oder Deva's sondern Geschwister, Bruder, Schwester, Vater, Mütter, Grosspapa, Grossmutter, Freund, Freundin, Lebensbegleiter ...
Einfach gesagt: Familie.
Ist es aufgrund dieser Gedanken, nicht naheliegend, zu erkennen, dass auch die Gesellschaftliche Heilung zugleicht auch die Genesung der eigenen Familie wäre. Und damit auch die Pflicht der SchamanInen sich für die Heilung der Gesellschaft einzusetzen und mit Angeboten von besseren Alternativen zu Gift und Drogenkonsum aufzuwarten.
Eine alternative wäre z.Bsp. Yoga und Trancetechniken ohne Entheologien...
Oder präventive Ernährungsberatung ..
Weitere Alternativen sind gesucht...