Heilende Entsprechungsbilder

Wird von einer Oberflächenspannung des Wassers gesprochen, knüpft das an das induktive Denken der Messtechnik (siehe Beitrag 85) an. Die durch Messtechnik erworbenen Erkenntnisse werden wie einzelne, in sich abgeschlossene Universen ohne Beziehung zu anderen erworben. So gilt es als ein abgeschlossenes, scharf abgegrenztes Wissen bzw. als "Universum", dass alle Raben schwarz wären, weil es durch Beobachtung "gemessen" worden ist.

Beziehung messtechnisch gesehen


Wie schwarze Raben messtechnisch als ein abgeschlossenes, von der Außenwelt unabhängiges System betrachtet werden, so die Wasserkugel mit der Oberflächenspannung. Jedes System wird wie ein eigenes Universum betrachtet und erst dann werden sie zueinander in eine Beziehung gebracht, die aber weiterhin auf Basis der Messtechnik verbleibt. So wird ihre Population gemessen und mit der anderer Vögel verglichen, um daran zu sehen, welches quantitative Verhältnis besteht, um ggf. einzugreifen, wenn z.B. zu viel an materiellem Schaden irgendwelcher Art entsteht.
 
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Wird immer verrückter hier...
Was hat das alles noch mit dem Thema zu tun?
Das is doch nur noch ein Zusammenbasteln von Hirnfasching...

Davon abgesehen, die chladnische Klangfigurik hier jetzt ins Thema ziehen zu wollen ist mehr als absurd. weils da um das Schwingunsverhalten bei/in der Akustik geht.
D.h. welche Wellenauswirkungen bestimmte Frequenzbereiche verursachen.

Das würde, nebenbei, in einem "schwerelosen Zustand" garnix bringen. Weil Ton ein Medium braucht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnte es nicht sein, dass diese heilenden Bilder weniger mit der Geisteswelt zu tun haben – sondern mit der Seelenwelt? Eine andere Welt, die ihrer eigenen Sprache und Logik folgt. Eins und eins ist dort nicht zwei – vielmehr die Gefühle der Hoffnung und Verbundenheit, die uns stärken sollen.


Merlin
 
Die Abgrenzung beider Denkweisen zueinander ist allein deshalb schwierig, weil wir nur die eine kennen gelernt haben und diese mit der Muttermilch aufgesogen haben.

Na ja, ich hab beide gelernt, dadurch, dass ich mich mit Astrologie und der Entsprechungslehre auseinandergesetzt habe.
Ich finde, da gibt es nichts abzugrenzen, nur zu überlegen, wo kausales und wo analoges Denken sinnvoll ist.
 
Beziehung messtechnisch gesehen

Wie schwarze Raben messtechnisch als ein abgeschlossenes, von der Außenwelt unabhängiges System betrachtet werden, so die Wasserkugel mit der Oberflächenspannung. Jedes System wird wie ein eigenes Universum betrachtet und erst dann werden sie zueinander in eine Beziehung gebracht, die aber weiterhin auf Basis der Messtechnik verbleibt. So wird ihre Population gemessen und mit der anderer Vögel verglichen, um daran zu sehen, welches quantitative Verhältnis besteht, um ggf. einzugreifen, wenn z.B. zu viel an materiellem Schaden irgendwelcher Art entsteht.


Sphärische Kugel ohne Grenze

Die Wasserkugel in der Schwerelosigkeit kann dem unvoreingenommenen Betrachter als ein imaginatives Sinnbild für die Form des kugeligen Gefäßes des Kosmos dienen. Nur sollte hier bedacht werden, dass der Tropfen ein materielles Flüssigkeitsgebilde ist, das eine scharfe Grenze aufweist. Diese Eigenschaft sollte nicht leichtfertig auf den Kosmos übertragen werden, ansonsten würde in das induktive Denken hineingedriftet werden und so ließen sich hinter dieser physischen Grenze weitere mögliche Universen vorstellen. Man betrachte die Kugelform sphärisch ohne feste Grenze. Der Blick zum gestirnten Himmel, lässt auch ihn sphärisch ohne eine feste Grenze erscheinen. Selbst das Dach von astronomischen Observatorien, wo induktiv gedacht wird, bildet das Halbrund der jeweilig sichtbaren Hemisphäre des Himmels ab.



Hier einige Fotos von Tautropfen: https://pixabay.com/de/photos/tautropfen gras/
 
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Nur sollte hier bedacht werden, dass der Tropfen ein materielles Flüssigkeitsgebilde ist, das eine scharfe Grenze aufweist. Diese Eigenschaft sollte nicht leichtfertig auf den Kosmos übertragen werden, ansonsten würde in das induktive Denken hineingedriftet werden und so ließen sich hinter dieser physischen Grenze weitere mögliche Universen vorstellen.

Die Begrenztheit der Wasserkugel sollte die Idee der Kugelform des Gesamt-Kosmos - und damit der geistigen Welt - nicht relativieren, denn man bedenke, dass diese Begrenztheit durch die materielle Substanzialität des Wassers bedingt ist - und Materie ist in irgendeiner Weise immer begrenzt, so mega-gigantisch ihr Volumen auch sein mag...

Man könnte die Kugel sowohl als die vollkommenste aller Körperformen betrachten, weil ihre Peripherie alle Raumpunkte gleichzeitig berührt - als auch sie den form-losesten aller Körper definieren, weil ihre Peripherie an keinen begrenzenden Raumpunkt anstößt. Wenn wir uns klar machen, dass das Wasser-Element das materielle Träger-Medium des Lebens-Prinzips ist, dann verstehen wir, weshalb auf der physischen Ebene der Lebenszyklus stets kon-zentrisch als form- und gestaltlose Zell-Kugel beginnt und sich mit der fortwährenden ex-zentrisch orientierten Auflösung der materiellen Substanz nach allen Raumesrichtungen hin in der End-losigkeit verliert...

Die Kugelform ist der äußere Ausdruck des Lebens-Prinzips, des "Status Nascendi" und der Ewigkeit. Es ist das Lebe-Wesen, welches aus der Un-Endlichkeit des Welten-Raumes heraus dem Wasser-Element seine Signatur aufprägt. Und dies bedeutet zuletzt: Der Welten-Raum selber ist das Leben - und damit Geist, - und dieser geistige Welten-Lebens-Kosmos ist eine Kugel - ewig ur-anfänglich und ewig sich in den endlosen Raum ausweitend...

Die Vorstellung, dass das Universum eine sich endlos ausdehnende Kugel sei, ist also gar nicht so abwegig; nur muss man verstehen, dass diese scheinbar physisch beobachtete Ausdehnung des Weltalls eine geistige Empfindung, das Gewahrwerden einer geistigen Geste ist, denn das Weltall als rein geistige Entität weist keine substanzielle Peripherie auf, wie die Wissenschaft glaubt. Demgemäß und zugleich kann man - und sollte auch die Wissenschaft - das Weltall innerlich als eine geistige Ur-Zelle empfinden und erleben, als einen all-ewigen Ur-Lebenskeim, unendlich Leben erzeugend und Werde-Prozesse anregend...
 
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