Hatte Maria eine Tochter?

Du nimmst mich auf den Arm - netter Versuch!!

Die Wahrheit dazu steht nicht in der Bibel. Sondern in der Geschichtsschreibung.
Die Darstellung der Kreuzigung ist eine Vertuschungsaktion mit kleinen eingeflochtenen Hinweisen.
Jesus war schon tot. Die Kreuzigung ist die Zurschaustellung eines Toten. Leichenschändung.

Wo soll da eine Erlösung sein?

Getötet bei der Generalprobe der Kleiderübergabe des Hohenpriesters,
die Kleider sind von den Römern den Juden wieder zur Verfügung gestellt worden, beim Fest.
Er wurde im Rücken erstochen. Nierengegend.

Eine dieser Andeutungen ist das Zerreißen des Vorhangs im Tempel.
An diesem Vorhang sind die Waffengesellen hängen geblieben.

Also wenn Du sehen kannst, dann bist Du bei diesem Bild im Bilde …

… ansonst, eher nicht.

Daher Schwamm drüber, für unsere jüdischen Brüder.
Das heißt, die Bibel rechtfertigt nicht die Römer, und deren Rechtsprechung,
sondern sie deckt die fatale Aggression der Juden.
Diese waren wohl der Meinung ein toter Jesus ist ein guter Jesus, der nicht mehr reagiert,
und das wurde auch noch transportiert.
Die Juden hingegen werden nicht das Geringste für eine Aufklärung des Sachverhaltes tun.


… und ein :sneaky:

-
 
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Lieber Merlin,
Jesus ist die Inkarnation von Christus.
Wer hat es zuerst behauptet, und was waren seine Beweise?


"Christus" ist die Griechische Übersetzung des Jüdischen Wortes Messias,
was ein Attribut für die Könige war, welches sie bei der Krönung-Zeremonie bekamen,
als sie gesalbt waren, und das ist auch die Bedeutung Messias, welche auf Könige allein bezog.

Die anfängliche Anhänger des Jesus haben ihn als der erwartete König der Juden in ihren Propaganda dargestellt,
deswegen wurde er auch als Messias, der gesalbte König, vorgestellt; und deswegen sind auch die angeblichen Stammbäume,
die bezeugen sollte ihrer Jesus wäre wie "prophezeit" ein Nachfahre Königs David, entstanden.

Nachdem Jesus gehängt wurde, siehe Link, hat sich de Geschichte geändert; er war nicht mehr ein Nachfahre Königs David,
sondern der Sohn des unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der Erfindern der "kanonischen" Evangelien, Mitte des 2. Jahrhunderts.

Die "Christen" haben die Bedeutung des Wortes Messias (Christus) neu erfunden;
er bedeutete nicht mehr "gesalbt als König" sondern "gesalbt von "Gott"", und damit war der unbekannten, "einzig existierenden" "Gott" der "Evangelien" gemeint.

Siehe auch die Links

1. Die Erfindung des Christus-Beswusstseins
2. El-ohismus und Yahw-ismus
Dass Jesus der Erlöser ist, hat er mit seinen Taten selbst bewiesen.
Servus,
1. Christus bedeutet nicht Erlöser. Das ist eine "christ"liche Verfälschung des Begriffes Christus,
siehe Link "Christus" alias Messias und damit ist der Jesus der "Christ"en keine Inkarnation eines Erlösers (was eine christliche erfundene Bedeutung des Begriffes Christus ist).

2. Was ist wenn die Taten des Jesus umgeschrieben wurden um ihn
von einem Befreier der Juden, "gesalbter Prinz ", ein Messias von königlichen Haus Davids
in einem Erlöser aller Nationen ab Mitte des 2en Jahrhundert umzuwandeln?

Diese Umschreibung wird deutlich bei dem Schwenken von den "Stammbäume" von Josephus, der Vater des Jesus,
zu dem neuen Vater, ein Geist der als von "Gott" gesendet dargestellt wurde,
ein Gott den die Christen nicht mehr Yahweh - der Stammgott der Juden, nennen wollten,
weil es eben ein Gott aller Nationen werden soll, also am besten einen ... namenlosen Gott.

Die Bemühung "Stammbäume" zu erzeugen machte einen Sinn, nur solange Jesus als Sohn des Josephus angesehen wurde.

Und das hat solange gedauert bis das Christentum von den Juden weg
und gegen den Juden gegangen ist,
als die vier Sekten, siehe Post #102, die 4 kanonischen Evangelien
und die sogenannte Apostelgeschichte Mitte des 2. Jahrhundert in der Welt gesetzt haben.

Gruß anadi
 
Die Wahrheit dazu steht nicht in der Bibel. Sondern in der Geschichtsschreibung.
Die Darstellung der Kreuzigung ist eine Vertuschungsaktion mit kleinen eingeflochtenen Hinweisen.
Jesus war schon tot. Die Kreuzigung ist die Zurschaustellung eines Toten. Leichenschändung.

Wo soll da eine Erlösung sein?

Getötet bei der Generalprobe der Kleiderübergabe des Hohenpriesters,
die Kleider sind von den Römern den Juden wieder zur Verfügung gestellt worden, beim Fest.
Er wurde im Rücken erstochen. Nierengegend.

Eine dieser Andeutungen ist das Zerreißen des Vorhangs im Tempel.
An diesem Vorhang sind die Waffengesellen hängen geblieben.

Also wenn Du sehen kannst, dann bist Du bei diesem Bild im Bilde …

… ansonst, eher nicht.

Daher Schwamm drüber, für unsere jüdischen Brüder.
Das heißt, die Bibel rechtfertigt nicht die Römer, und deren Rechtsprechung,
sondern sie deckt die fatale Aggression der Juden.
Diese waren wohl der Meinung ein toter Jesus ist ein guter Jesus, der nicht mehr reagiert,
und das wurde auch noch transportiert.
Die Juden hingegen werden nicht das Geringste für eine Aufklärung des Sachverhaltes tun.


… und ein :sneaky:

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Du bezichtigst Jesus, den inkarnierten Sohn Gottes, der Lüge - sein Auftrag eine Farce!??

Wohlan, es gibt dunkle Mächte, die sehr wohl grosses Interesse daran haben, die Wahrheit zu verdecken und gar seine Existenz in Abrede zu stellen.

Dann muss man sich auch nicht vor ihm schützen.

Dann kann er noch viel besser wirken.

lg
Syrius
 
Du bezichtigst Jesus, den inkarnierten Sohn Gottes, der Lüge - sein Auftrag eine Farce!??

Wohlan, es gibt dunkle Mächte, die sehr wohl grosses Interesse daran haben, die Wahrheit zu verdecken und gar seine Existenz in Abrede zu stellen.

Dann muss man sich auch nicht vor ihm schützen.

Dann kann er noch viel besser wirken.

lg
Syrius


Syrius, bitte sei doch nicht so lauwarm!

Der Nazaräner, also Jesus von Nazareth, ist mit 40 Jahren fertig gewesen,
das bedeutet es konnte mit diesem Alter ein öffentliches Amt bekleiden,
und somit war er ein ernstzunehmender Konkurrent um das Amt des Hohenpriesters.
Ein ganz bestimmter anderer Kandidat, der es dann auch geworden ist,
für 1 Jahr, meinte wohl oder übel, es ist besser wenn Jesus tot ist, und nichts mehr sagen kann.
Sonst redet er sich noch vor Pilatus heraus.

Etwa so:

Jesus könnte sagen: "Ich bin der Sohn des Kaiphas Josephus!"

oder

"Als Römer verlange ich die Verhandlung vor dem neuen Cäsar in Rom!"

Der Prozess war von den Römern sowieso vorgesehen.
Wegen der Ereignisse auf dem Garizim (Berg in Samaria).

Wo soll man in diesem Sterben eine Erlösung erkennen können?

Anderseits war dieses Sterben sehr wohl in der Vorausahnung verankert.
Dafür hatte der Nazaräner Vorkehrungen getroffen,
damit sein seelische Übergang reibungslos über die Bühne gehen sollte.
Aber das hat mit der Adresse Petrus direkt nicht so gut funktioniert,
genauer gesagt, dieses Vorhaben ist kläglich gescheitert.

Deshalb hat Petrus seine Vision, aus 2. Hand, unter allen Aposteln aufgeteilt,
denn es war damals nicht ganz klar, wer alles daran beteiligt gewesen ist, an dieser Vision.
Aber diese Aufteilung sollte auch dazu führen, dass alle Apostel etwas davon haben.

Darum spricht der biblische Text davon, es hätte eine allgemeine Erlösung stattgefunden, im engen Kreis der Apostel.
In der Zeit nach dem Nazaräner, ohne dem Nazaräner, hat ein Jenseitskontakt stattgefunden.

In der weiteren Folge wird die Information darüber weiter gegeben, von damals,
aber nicht die praktische Durchführung mit dem Kontakt zum Jenseits selbst.

Das ist definitiv keine Erlösung …

Etwa so:

"Die richtige Adresse lautet: Jesus.
Wenn es nicht sofort klappt, dann bitte öfters probieren."


Freilich, damals wie heute ist es sehr gewagt, von den Menschen zu verlangen sich zuerst in Todesgefahr zu begeben.
Aber, heute gibt es auf der Welt mehr als 60 Millionen Menschen mit NTE.

Mein Gott, da wird sich doch zumindest einer finden lassen, der den Job mit den Jenseitskontakten bei den Christen checkt.
Ich kann nicht, ich habe noch einen Termin.


… und ein :)

-
 
1. Christus bedeutet nicht Erlöser. Das ist eine "christ"liche Verfälschung des Begriffes Christus, siehe Link "Christus" alias Messias und damit ist der Jesus der "Christ"en keine Inkarnation eines Erlösers (was eine christliche erfundene Bedeutung des Begriffes Christus ist).

Servus Anadi,

Wir wissen sehr wohl, dass Christus nicht Erlöser bedeutet. Lange bevor es den Kosmos gab, salbte Gott seinen Sohn zum König der Geisterwelt Gottes. ER tat den Engeln den Willen Gottes kund. Nachdem jedoch ein Teil der Engel wegen Ungehorsam aus dem Himmel entfernt wurde, bedurfte es eines Erlösers, um den Weg zurück wieder frei zu bekommen.

Christus nahm deshalb eine Inkarnation auf sich, um alle gefallenen Seelen zu erlösen. Was Du sagst, ist also insofern richtig, als dass Jesus Christus nicht die Inkarnation eines Erlösers war, denn die Erlösung war er mit seinen letzten Worten am Kreuz Tatsache: "Es ist vollbracht!" Erst mit seinem Tod war ER Erlöser! Es hätte auch schief gehen können - mit fatalen Folgen.

2. Was ist wenn die Taten des Jesus umgeschrieben wurden um ihn
von einem Befreier der Juden, "gesalbter Prinz ", ein Messias von königlichen Haus Davids
in einem Erlöser aller Nationen ab Mitte des 2en Jahrhundert umzuwandeln?

Diese Umschreibung wird deutlich bei dem Schwenken von den "Stammbäume" von Josephus, der Vater des Jesus,
zu dem neuen Vater, ein Geist der als von "Gott" gesendet dargestellt wurde,
ein Gott den die Christen nicht mehr Yahweh - der Stammgott der Juden, nennen wollten,
weil es eben ein Gott aller Nationen werden soll, also am besten einen ... namenlosen Gott.

Die Geschichte muss einen Sinn ergeben. Jesus hat uns die Geister der Wahrheit versprochen und auch gesandt. Die Engel Gottes kennen die Wahrheit und werden sie immer kennen. Daher müssen wir uns nicht auf 2.000 bis 4.000 Jahre alte Schriften abstützen, die im Original eh nicht mehr vorhanden sind.

Die Erlösung durch Jesus muss einen Sinn ergeben - wenn nicht, ist sein Stammbaum ohne jeden Belang.

Die Bemühung "Stammbäume" zu erzeugen machte einen Sinn, nur solange Jesus als Sohn des Josephus angesehen wurde.

Und das hat solange gedauert bis das Christentum von den Juden weg
und gegen den Juden gegangen ist,
als die vier Sekten, siehe Post #102, die 4 kanonischen Evangelien
und die sogenannte Apostelgeschichte Mitte des 2. Jahrhundert in der Welt gesetzt haben.

Gruß anadi

Ja, leider wurde das Christentum verfälscht und in Kirchen gelehrt, die weder die Wahrheit kannten noch kennen wollten. Da ging es nur um Geld und Macht - und keinesfalls um das Seelenheil der Gläubigen. Die Inquisition als Beispiel dienste der Ausrottung der medialen Begabungen, aufdass nie mehr die Wahrheit durch die Engel kundgetan werden kann.

Nun, das Vorhaben ist glücklicherweise nicht gelungen.

lg
Syrius
 
Du bezichtigst Jesus, den inkarnierten Sohn Gottes, der Lüge - sein Auftrag eine Farce!??
Es ist sehr fraglich ob Jesus ein inkarnierter Sohn eines Gottes wäre.

Hier sind ein Paar Hinweise, welche hindeuten, er war nur ein Mensch,

Die Übersetzung Menschensohn in Bezug auf Jesus es ist eine betrügerische Übersetzung,
um die ursprünglich fabrizierte Abstammung des Jesus als Prinz aus der Dynastie Davids zu vertuschen,
siehe die Ehre von "Gott".

"Menschensohn" ist eine wortwörtliche Übersetzung des Aramäischen "bar-nasha"
Im Aramäischen "bar" heißt Sohn und "nasha" heißt Mensch.
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus "bar-nasha" gesagt haben und
wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"
aber damit wird nur seine menschliche (nicht göttliche) Natur angedeutet.

Wenn man im Aramäischen dem "bar" einem Wort voranstellt, dann ändert man damit seinen Sinn.
"Bar-abba"
heißt wortwörtlich übersetzt "Sohn des Vaters", die korrekte (sinngemäße) Übersetzung aber wäre "er ähnelt seinem Vater".
"Bar-Agara" heißt wörtlich übersetzt "Sohn des Dachfirsten", richtig wäre aber "Verrückter".
"Bar-hila" heißt wörtlich "Sohn der Macht", sinngemäß aber Soldat.
"Bar- nasha" heißt also nicht "Sohn des Menschen" sondern ganz einfach nur - Mensch.
Menschensohn ist also eine falsche Übersetzung ins Griechische und dann wieder zurück in unsere Sprache!

Damit wird offensichtlich, dass "der Jesu" nicht göttlich sondern ein menschliches Wesen war.

In ähnlicher Weise, wenn der Jesu sich als "Bar dahala" „bezeichnete“, in einer Wort für Wort Übersetzung würde das „"Sohn Gottes" bedeuten.
"Bar dahala" heißt wortwörtlich "Sohn Gottes" und wird im Aramäischen in verschiedenen Bedeutungen verwendet -
niemals aber in der wortwörtlichen Bedeutung!
"Bar dahala" heißt Weise oder sanftmütiger junger Mann, ein Friedensstifter, ein guter, freundlicher oder frommer Mensch.
Ein sanftmütiger älterer Mann wird als "Mann Gottes" bezeichnet.

Falsch übersetzt wurde auch ehedaya. Das heißt im Aramäischen wörtlich "besonders".
Das wurde ins Griechische mit "monogenes" ("monos"= einzig, "genos"= Art, meint also "einzigartig", was korrekt ist) übersetzt
und stelle nicht Jesus als der einziger Sohn des Gottes (nicht der Juden - Jehova (Yahweh), kopiert von den Amurriten aus Kanaan.

Gruß anadi
 
Es ist sehr fraglich ob Jesus ein inkarnierter Sohn eines Gottes wäre.

Hallo Anadi,

durchaus interessant, wie die Sprache hier betrachtet wird, darf aber nicht davon ablenken, dass es alles von Menschen hergestellte Bedingungen sind.

Vermutlich brauchen wir nicht darüber zu reden, dass wir alle Inkarnationen von Geistwesen sind - Geistwesen, die wir nach Ablegen des menschlichen Körpers wiederum sein werden.

Die ausserordentlichen Fähigkeiten und Leistungen von Jesus berechtigen durchaus zur Frage, wer genau sich hier inkarnierte. Gerade die sog. Wunder sind es ja, die Jesus vollbrachte, um die damaligen Menschen nicht im Regen stehen zu lassen, wenn er von ihnen verlangte, dass er der Sohn Gottes sei, der König der Geisterwelt Gottes und den Auftrag hat, die Erlösung zu vollbringen.

Es ist nur bei einigen wenigen gelungen, diesen Glauben zu festigen und wie Figura zeigt, gibt es auch heute noch Menschen, die daran zweifeln. Um den Glauben muss man kämpfen.

lg
Syrius
 
Im Original Aramäisch sollte also der Jesus "bar-nasha" gesagt haben und wenn man dies wortwörtlich übersetzt, dann heißt das "Sohn des Menschen" oder "Menschensohn"

Das ist nicht ganz richtig. In der biblischen Tradition wird da eigentlich in Sachen Menschen immer sehr differenziert. Das wird gerade in der Genesis deutlich, denn dort wird eigentlich nicht ein Mensch in unserem Sinne erschaffen, sondern Adam. Gemäß der Schöpfungsgeschichte erschuf dann Gott die Frau aus dem ersten Menschen (Adam). Wörtlich ist deshalb in der hebräischen Bibel, immer von den Bar (Söhne) Adams (בן–אדם) die Rede, also von Männern. Neben den Männern und den Frauen gibt es noch den Sammelbegriff der Leute (אנאנאנשׁ = Ananas).

In Lukas steht ein interessanter Vers, der diese Sichtweise unterstreicht. Es wird dort eine Ahnenfolge zu Jesus aufgezählt, die mit dem Vers 3[38] endet:
„... der war ein Sohn des Enos, der war der Sohn Sehts, der war der Sohn Adams, der war Gottes.“

Es spielt nun keine Rolle, ob diese Ahnenfolge der Realität entspricht oder nicht, denn im Prinzip ist demnach eigentlich jeder ein Sohn Gottes. Etwas, das ja auch auf das gesamte Volk Israel übertragen wurde. Was in der Taufgeschichte jedoch deutlich wird, dass Jesus als ein auserwählter Sohn Gottes verstanden werden soll:
Lukas 3[22] „ Du bist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.“

Unabhängig von alledem gibt es keine einzige zuverlässige aramäische oder hebräische Quelle zu den Worten Jesus – es ist deshalb mühsam, sich in irgendwelchen Wortspielen zu verlieren.

Ich habe zu dieser Frage „Gottes Sohn“ auch ein wenig im Codex Sinaiticus gestöbert, aber keine Stelle gefunden, die da Klarheit schaffen könnte (soll aber nichts bedeuten). Eines ist mir bei Markus 1[1] jedoch aufgefallen, dass dort der ganze Passus zum Sohn Gottes fehlt:
„Dies ist der Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes [2] wie geschrieben steht in den Propheten ...“

Wer diese Ergänzung eingefügt hatte, weiß ich nicht – jedenfalls erst nach 324 v. Chr. Literarisch gesehen macht es aber durchaus Sinn.


Merlin
 
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Meine zentrale Frage ist, ob jemand etwas über ein weibliches Pflegekind der Jungfrau Maria weiß.
Ist es nicht Maria Magdalena gewesen?
 
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