Du bezichtigst Jesus, den inkarnierten Sohn Gottes, der Lüge - sein Auftrag eine Farce!??
Wohlan, es gibt dunkle Mächte, die sehr wohl grosses Interesse daran haben, die Wahrheit zu verdecken und gar seine Existenz in Abrede zu stellen.
Dann muss man sich auch nicht vor ihm schützen.
Dann kann er noch viel besser wirken.
lg
Syrius
Syrius, bitte sei doch nicht so lauwarm!
Der Nazaräner, also Jesus von Nazareth, ist mit 40 Jahren fertig gewesen,
das bedeutet es konnte mit diesem Alter ein öffentliches Amt bekleiden,
und somit war er ein ernstzunehmender Konkurrent um das Amt des Hohenpriesters.
Ein ganz bestimmter anderer Kandidat, der es dann auch geworden ist,
für 1 Jahr, meinte wohl oder übel, es ist besser wenn Jesus tot ist, und nichts mehr sagen kann.
Sonst redet er sich noch vor Pilatus heraus.
Etwa so:
Jesus könnte sagen:
"Ich bin der Sohn des Kaiphas Josephus!"
oder
"Als Römer verlange ich die Verhandlung vor dem neuen Cäsar in Rom!"
Der Prozess war von den Römern sowieso vorgesehen.
Wegen der Ereignisse auf dem Garizim (Berg in Samaria).
Wo soll man in diesem Sterben eine Erlösung erkennen können?
Anderseits war dieses Sterben sehr wohl in der Vorausahnung verankert.
Dafür hatte der Nazaräner Vorkehrungen getroffen,
damit sein seelische Übergang reibungslos über die Bühne gehen sollte.
Aber das hat mit der Adresse Petrus direkt nicht so gut funktioniert,
genauer gesagt, dieses Vorhaben ist kläglich gescheitert.
Deshalb hat Petrus seine Vision, aus 2. Hand, unter allen Aposteln aufgeteilt,
denn es war damals nicht ganz klar, wer alles daran beteiligt gewesen ist, an dieser Vision.
Aber diese Aufteilung sollte auch dazu führen, dass alle Apostel etwas davon haben.
Darum spricht der biblische Text davon, es hätte eine allgemeine Erlösung stattgefunden, im engen Kreis der Apostel.
In der Zeit nach dem Nazaräner, ohne dem Nazaräner, hat ein Jenseitskontakt stattgefunden.
In der weiteren Folge wird die Information darüber weiter gegeben, von damals,
aber nicht die praktische Durchführung mit dem Kontakt zum Jenseits selbst.
Das ist definitiv keine Erlösung …
Etwa so:
"Die richtige Adresse lautet: Jesus.
Wenn es nicht sofort klappt, dann bitte öfters probieren."
Freilich, damals wie heute ist es sehr gewagt, von den Menschen zu verlangen sich zuerst in Todesgefahr zu begeben.
Aber, heute gibt es auf der Welt mehr als 60 Millionen Menschen mit NTE.
Mein Gott, da wird sich doch zumindest einer finden lassen, der den Job mit den Jenseitskontakten bei den Christen checkt.
Ich kann nicht, ich habe noch einen Termin.
… und ein
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