Hatte Jesus als Menschensohn einen leiblichen Vater?

Kann ja alles durchaus sein, aber es muss eine andere Art der Glaubwürdigkeit für den entstehen, der nicht diese Möglichkeit der Rückschau hat..

die " glaubwürdigkeit" sollte lediglich in einem gewissen vertrauensvorschuss bestehen,
der es für wert erscheinen lässt, es mit seinem gesunden menschenverstand zu prüfen.
denn um es zu finden muss man schon schauen können. aber um es zu verstehen, braucht
es nur des unbefangenen eigenen denkens.

und hat man mit seinem gesunden und unbefangenen menschenverstand etwas davon VERSTANDEN,
dann ist es nur noch eine frage der zeit bis man es selbst auch erlebend schauen kann.
 
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man kann die wahrheit der evangelien auch heute noch unabhängig von denselben
in seinem inneren erleben.
durch besondere erfahrungen eben.
dann findet man sie auch wieder
in den evangelien beschrieben.
erkennt sie wieder .

anders macht es nicht viel sinn.
es alles aus den überlieferten schriften
heraus zu klauben..
je mehr analyse..
umso weniger bleibt am ende von dem übrig
worauf es ankommt: es selbst zu erleben.
 
Wenn's so sein sollte, so können die Schreiber der Evangelien schlichtweg Lebenserfahrungen zusammengestellt haben, um diesen Eindruck zu erwecken.

man könnte auch sagen, sie haben den spirituellen einweihungweg
anhand einer besonderen biografie beschrieben.
also ins praktische leben umgesetzt..
 
ja, nochmals danke!

aber warum erscheint es nur für den empfänger nicht?

ich finde es ehrlich gesagt albern, immer dieses @ davor setzen zu sollen.
der name genügt doch!


Nein, leider genügt es nicht, da es nur unter Schreiben des Namens beim Angesprochenen auch mal untergehen kann. Oder Du zitierst immer den Beitrag von dem User, den Du ansprechen magst, dann bekommt derjenige ja auch einen Hinweis.:)
 
***Ich habe einige Beiträge gelöscht, die sich mehr mit der Taufe beschäftigten, was aber in diesem Thread OT ist, haltet Euch nun bitte an das Thema! Die Beiträge zu den Nahtoderfahrungen von @parsival habe ich stehen lassen, weil es eine Reaktion auf das Gespräch mit @Desperado war, aber ich bitte darum, auch dies dann in einem anderen Thread weiterzuführen! Danke!:)***

Siriuskind




(Und @parsival , wie Du siehst, habe ich Deinen Namen mit einem @ markiert und somit hast Du mit Sicherheit eine Mitteilung bekommen, dass Du von mir hier markiert wurdest. Das führt einen dann immer zielgenau zum Beitrag.:) )
 
Im fragenden Titel des Threads wurde das "einen" bewusst nicht besonders markiert. Er wirkt für viele als ein unbestimmter Artikel. Denn man kommt ja gar nicht auf den Gedanken, dass er mehrere Väter gehabt haben könnte, deshalb kann's für viele ja nur ein Artikel sein. Aber es kann auch ein Numeral sein, wenn die übliche Vorstellung einmal beiseite gelegt wird, der Titel kann dann auch heißen: Hatte Jesus nur einen Vater?

Wie der Artikel versteckt ein Numeral sein kann, so kann auch der Begriff "Vater" einem anderen Sinn als üblich entsprechen.
 
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Hmm?..

Natürlich hatte Jesus aka Isa einen Vater. Da aber dieser nicht bekannt war, musste man seinen Vater in den Himmel erheben.
Das war eine alte orientalische Tradition, welche schon vor Ihm angewendet wurde.

Auch im Griechischen wäre Platon oder Perseus sowie Alexander der Grosse zu nennen.

Und natürlich darf Brahma nicht vergessen werden Den erstgeborenen Sohn Gottes.

Es gab also schon vor Jesus "Söhne von Gott" oder sollte man nicht einfach sagen: "Wir alle sind Kinder Gottes".

Dann wären auch die Töchter berücksichtigt, was ich bevorzuge.

Also liebe Geschwister und Töcher und Söhne Gottes, nimmt nicht alles Wörltlich, was in der Bibel und allen anderen "Lehrbüchern" steht.

Und vergesst nicht. Jesus ist selbst "das Wort Gottes" und nicht Gottes Sohn.
Wie soll das Wort zugleich "Sohn" sein, wo es doch nur ein Ausspruch ist ....

LG
Nasri
 
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