Hatte Jesus als Menschensohn einen leiblichen Vater?

D

Desperado

Guest
Weder von seinem wirklichen leiblichen Vater; also auch nicht von seiner wirklichen leiblichen Mutter.
Im Zitat wird davon ausgegangen, dass Jesus einen leiblichen Vater gehabt hätte.
Für gewöhnlich geht man von solchen Ansichten der leiblichen Abstammung aus, mich aber macht nachdenklich, wenn ich im Neuen Testament lese, er sei der Menschensohn, also der Sohn der Menschen.
 
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Im Zitat wird davon ausgegangen, dass Jesus einen leiblichen Vater gehabt hätte.
Für gewöhnlich geht man von solchen Ansichten der leiblichen Abstammung aus, mich aber macht nachdenklich, wenn ich im Neuen Testament lese, er sei der Menschensohn, also der Sohn der Menschen.
Für mich bezeichnet der "Sohn" (Jesus) das innere Kind, das Unterbewusstsein.
Der "Vater" das höhere Selbst
und "Christus" den erwachten Geist, der nur in der Verbindung aller drei wirken kann.

Greets
Will
 
Im Zitat wird davon ausgegangen, dass Jesus einen leiblichen Vater gehabt hätte.
Für gewöhnlich geht man von solchen Ansichten der leiblichen Abstammung aus, mich aber macht nachdenklich, wenn ich im Neuen Testament lese, er sei der Menschensohn, also der Sohn der Menschen.


Servus Desperado!

Der „Menschensohn“ ist kein Titel.
Die Bezeichnung ist sehr kompliziert und das Verstehen erfordert volle Konzentration!

Ich habe vorhin schon erwähnt, wenn jemand fast ganz gestorben ist, dann war er bereits in dem Bereich wo man Gott vermutet hat, und er konnte sich irgendwohin setzen, oder so. Hat der Betroffene jedoch überlebt, dann wurde er sozusagen neu geboren „im Geiste“, weil er zum Beispiel die Menschen auf der Erde so sehr geliebt hatte, und so weiter …

Aber das ist nur die handelsübliche Glaubensausstattung.

Tatsächlich geht es um mehr, nämlich um wesentliche Vorgänge, wenn das physische Leben zu Ende geht. Beim normalen Tod stirbt der Körper zuerst. Die Seele ist länger aktiv, wegen der Steuerung des gesamten Menschen. Befinden sich nun in diesem Stadium andere lebende Menschen in der Nähe, dann beginnt ein lebensrettender Mechanismus der Körper zu wirken. Genau so wie eine Mutter ihr eigenes Kind stillen kann, und dazu noch ein anderes!
Wenn die Mutter des anderen Kindes nicht greifbar ist.

Beim Lebensende – oder bei einer Nahtoderfahrung – geschieht jedoch etwas ganz spezielles, denn das unterstützte Seelenprogramm, das von der anderen körperlichen Energiezufuhr profitiert hat, dieses Seelenprogramm wird als Duplikat im Verhältnis 1 : 1 in diesem anderen Körper „abgespeichert“, weil die Anschlüsse funktionieren und die Kopierfunktion unmittelbar vorhanden ist im Erinnerungsmodus. Auf diese Art lebt eine Seele weiter. Während der Körper und die Seele im Original nach dem Tod sich auflösen in ihre Einzelteile.

Aber bei der Nahtoderfahrung (NTE) da lebt die Originalseele im eigenen Körper plötzlich wieder weiter.
Und was ist jetzt mit der Kopie im anderen Körper?
Nun, das ist jetzt ein Produkt, wie von Vater zu Sohn. Also Menschensohn?
Oder ist es ein Produkt von Bruder zu Bruder? – weil das Alter doch komplett gleich.
Vielleicht doch die eine oder andere Zweitseele?

Handelt es sich um einen einzigen Vorgang kommt die Variante Bruder in Frage. Wenn aber mehrere NTE vorhanden sind, wie bei JESAJA, dann kann man sich mit der Variante „Menschensohn“ anfreunden, denn der lebende Mensch wird im Laufe von zahlreichen NTE immer älter, und für die erste NTE wird ein alter Mann eher ein Sohnverhältnis entwickeln wollen, und weniger auf ein Bruderverhältnis großen Wert legen.

Kommen wir jetzt noch rasch zum Nazaräner.
Er hatte nur eine NTE mit 29 Jahren.
Dann ist er gestorben mit etwa 42 Jahren.
Für das Sterbedatum ist die NTE wie Vater-Sohn.
Vorausgesetzt das erstellte Duplikat mit 29 Jahren hätte sich nicht verändert.
Aber genau von dieser Veränderung geht man aus, in einer weiterführenden Existenz,
wenn der Mensch weltlich endgültig als gestoben gilt.

Darum macht es Sinn den Körper heranzuziehen, etwa wenn dieser durch ein Kreuz gestoppt wird.
Um diesen Zeitpunkt mit der NTE in ein Verhältnis zu bringen, wie bei Eltern und Kindern,
aber der Körper wurde biblisch immer der Frau zugeschrieben.

Ganz egal, mit oder ohne Vater, als Menschensohn oder auch nicht,
das Original und das Duplikat einer Seele nach einer oder mehreren NTE,
sie können sehr gut miteinander, ob an erster Stelle oder nachrangig, im gleichen Körper oder in verschiedenen …


Das Verhältnis wird am besten so beschrieben, ein Originalzitat:
(von Johannes Ev., über Johannes T., im Sinne von Jesus)

Joh 3,29

Wer die Braut hat, ist der Bräutigam;
der Freund des Bräutigams aber, der dabeisteht und ihn hört,
freut sich über die Stimme des Bräutigams.
Diese Freude ist nun für mich Wirklichkeit geworden.

Denn mit 29 oder 42 Jahren, da geht es um eine verstorbene Frau und Mutter.


… und ein :weihnacht ... :weihna1

-
 
Na dann, verwende ihn schön weiter.
Zum Titel des Menschensohnes des Jesus gesellt sich noch Christus mit seinem Titel als der Gottessohn.

Was soll`s, versucht habe ich es.
Und führe uns nicht in der Versuchung. Deshalb führe ich mich anhand meiner Selbstverantwortung und füge mich nicht sklavisch Aussagen anderer.

Wer nicht will der hat schon ...
"Vater" ist der höchste Wille.
 
das soll betonen, daß er als Mensch geboren wurde,
obwohl er als Sohn Gottes keinen menschlichen Vater hat.
Da wird viel durcheinander gebracht aus folgendem Grund: In den fleischlichen Menschensohn Jesus ist der geistige Gottessohn Christus bei der Jordantaufe eingekehrt. - Es sind sozusagen zwei in einem.
 
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Da wird viel durcheinander gebracht aus folgendem Grund: In den fleischlichen Menschensohn Jesus ist der geistige Gottessohn Christus bei der Jordantaufe eingekehrt. - Es sind sozusagen zwei in einem.

du, ich bin kein Experte, aber die gibt es ja.
Leute, die Theologie studiert haben.
so einen könntest du fragen.
meiner Ansicht nach ist es wie zuvor gesagt.
 
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