Hat Jesus Christus selbst behauptet, Gott zu sein?

@Pfingstrose1 Ich danke dir für deine Worte sie haben mich im Herz berührt.
Um den Christlichen Weg gehen zu können ist es für mich von Bedeutung dem Forum den Rücken zu kehren.
Ich verabschiede mich daher. Aus diesem Thread und diesem Forum
oh, wie mir das im herzen schmerzt. warum wissen nur die Sterne..
so hoffe ich , du kommst wieder .
 
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Ich geh noch einen Schritt weiter. Jesus sagte ein Kind Gottes zu sein.
Hat er irgendwo in der ganzen Bibel Gesagt das dies nur für ihn alleine gilt?
Sind wir alle Kinder Gottes?
Ich gehe davon aus, dass Jesus genau das versuchte, den Menschen zu erklären, denn laut Geschichtsforschern hat er vermutlich Yoga praktiziert und von Meistern u.a. in Indien und Tibet gelernt (das waren die ca. 20 (?) Jahre, in denen er meines Wissens nach von der Bildfläche verschwunden war). Dass man diese "Theorie" damals anders gelehrt haben dürfte als es heute gelehrt wird, erscheint mir ebenfalls logisch - er hat sich ja dennoch letztendlich Probleme eingehandelt, leider.
Angeblich hat er sich auch selbst nie als "Messias" oder "Christus" bezeichnet: https://amp.focus.de/wissen/mensch/...handwerker-zum-wanderprediger_aid_876478.html
 
"Hat Jesus Christus selbst behauptet, Gott zu sein?", so die Frage des Threadtitels.

Es kann auch auffallen, dass es einmal heißt, er sei "Menschensohn" und dann aber der "Sohn Gottes". Also zwei "Söhne" in einem. Man kann dann überlegen, ob dem irgendein Fehler unterliegt, der etwa in einem falschen Verständnis der Übersetzung liegen mag oder ob es doch stimmen könnte.
Mit Jesus von Nazareth wurde ja bei der Jordantaufe etwas offenbar Bedeutsames geschehen, hier erst wurde er zum "Jesus Christus". Zum Namen "Jesus" wurde also der des "Christus" beigefügt, wobei dieser neue Name andeutet, dass der eine seine menschliche Existenz nicht eingebüßt hat, dafür aber ist ein Gott in ihm eingekehrt.
 
Natürlich. Hier sind einige Beispiele: In Johannes 10.30 unterstrich der Herr Jesus die Gleichheit mit dem Vater im Himmel, indem er sagte: „Ich und mein Vater sind eins.“ Etwas später im gleichen Buch, erhob er diesen Anspruch auf eine andere Art. Er sagte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“

Immer wieder nahm der Herr Jesus göttliche Wesensmerkmale für sich in Anspruch. Als der Apostel Thomas sich vor Ihm beugte und ihn anbetete, tadelte ihn der Herr Jesus nicht, sondern nahm die Anbetung an. Wäre er nicht tatsächlich Gott, hätte er sich der Gotteslästerung schuldig gemacht. Jesus Christus hat Macht, Sünden zu vergeben und Anbetung anzunehmen, Fähigkeiten, die nur Gott hat. Seine eigenen Worte erhob er zu einer göttlichen Unfehlbarkeit und sagte, dass Himmel und Erde vergehen, aber seine Worte nicht vergehen würden (Matthäus 24.35) Er behauptete, der Retter dieser Welt zu sein und dass er am Ende der Zeiten wiederkommen würde, um alle Menschen zu richten.

Seine jüdischen Zeitgenossen hatten sehr wohl verstanden, dass er behauptete, Gott selbst zu sein. Deshalb verfolgten sie ihn wegen Gotteslästerung. Als sie den Herrn Jesus bei einer Gelegenheit gefasst hatten, um Ihn zu steinigen, fragte der Herr sie, für welches der guten Werke, die er getan hatte, sie ihn töten wollen. Da antworteten ihm die Juden in (Johannes 10.33): „Wegen eines guten Werkes steinigen wir dich nicht, sondern wegen Lästerung und weil du, der du ein Mensch bist, dich selbst zu Gott machst.“

Wäre der Herr Jesus nicht wirklich wahrhaftiger Gott, hätte er dieses Missverständnis schnell gerade rücken können, aber er tat es nicht, weil er weiss, wer er ist. Jesus Christus kann also niemals auf die gleiche Stufe mit anderen Menschen wie Mohammed, Buddha oder Konfuzius gestellt werden. Er ist wahrhaftiger Gott. Er ist einzigartig und wunderbar.



Servus Pfingstrose1!


Joh 21,11

Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land.
Es war mit einhundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt,
und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.

Eine Parabel, das ist schon klar, aber was bedeuten die 153 Fische?
Hat jemand einen Auslegungsvorschlag?


Eine andere Geschichte, aus dem Thomasevangelium:

(4): Jesus sagte:

"Der in seinen Tagen alte Mann wird nicht zögern,
ein kleines Kind (im Alter) von sieben Tagen nach dem Ort des Lebens zu fragen,

und er wird leben, denn viele Erste werden Letzte sein,
und sie werden ein Einziger werden."


Ebenfalls sehr mysteriös!
Erzählte hier Jesus von Moses, als dieser mit 7 Monaten (anstatt 7 Tagen) eine Nahtoderfahrung hatte,
aber nicht beim fast Ertrinken im Nil,
sondern nebenbei durch die Tsetsefliege verursacht, ebendort?
Wobei in diesem Akt der Lebensgefahr zur Zeit der Kindheit eine junge Parallelseele entstanden sein dürfte,
mit der man sich unterhalten konnte, quasi Moses mit sich selbst bzw. einem Seelengleichen Kontakt aufgenommen hat.
Das zumindest verspricht der gesamte Körper der Erzählung.

Oder sprach er (Jesus) „nur“ von sich und seiner leider fehlgeschlagenen Familienplanung?
Wo es tatsächlich zum Tod eines Kleinkindes bei der Geburt gekommen sein soll.
Zumindest zu einem solchen Fall, wenn nicht sogar zu zwei.
Die Eskalation beim Tod des Sohnes führte dann übrigens auch zu einer Nahtoderfahrung – der besonderen Art.
Da war nämlich auch der Nährvater Josef vor Ort …


Oder nicht?
"Nein, nein.
Die Buben spielen da draußen.
Und die Männer.
Da gehe ich gar nicht hin."

Sagte Maria, wenn sie mit Worten sprechen gekonnt hätte.


… und ein :weihnacht

-
 
"Hat Jesus Christus selbst behauptet, Gott zu sein?", so die Frage des Threadtitels.

Es kann auch auffallen, dass es einmal heißt, er sei "Menschensohn" und dann aber der "Sohn Gottes". Also zwei "Söhne" in einem. Man kann dann überlegen, ob dem irgendein Fehler unterliegt, der etwa in einem falschen Verständnis der Übersetzung liegen mag oder ob es doch stimmen könnte.
Mit Jesus von Nazareth wurde ja bei der Jordantaufe etwas offenbar Bedeutsames geschehen, hier erst wurde er zum "Jesus Christus". Zum Namen "Jesus" wurde also der des "Christus" beigefügt, wobei dieser neue Name andeutet, dass der eine seine menschliche Existenz nicht eingebüßt hat, dafür aber ist ein Gott in ihm eingekehrt.
ausgesprochen gut formuliert...und ja...aus meiner perspektive gibt es da einen unterschied, den man wie folgt deuten kann:
man kann das jetzt noch besser bei Horus sehen und die Geschichte dazu...anstelle des ursprünglichen vaters, ist seth getreten...dessen Kinder sind als "irdische Kinder" zu bezeichnen...nun ist seth, aber eigentlich das gegenteil von "wesen" also unwesen...was noch genauer meint "eigentlich >nichts" und zwar das nichts nichts, wie bei michael ende...wird der betreffende zur wohnstatt Gottes, dann füllt sich das Unwesen mit wesen und transformiert.

also, Jesus ist tatsächlich auch eine Person...aber nicht diese Person ist "gott" sondern der wohnt in ihm, so funktioniert das wesen 2 in eins..das ist dann die echte Dualseele, das ist kein ANDERER Mensch....und wenn die Seele/Gott eingezogen ist, das nennt man dann "Ehe" und "Ehe" leitet sich direkt von eh= das gesetz ab...das gesetzt der Harmonie von männlich und weiblich, aber solange man kein wirkliche herberge geworden ist, ist das wesen nicht in balance, was wiederum ungerechtigkeit hervor bringt....hat das wesen geheiratet, also ist zur herberge geworden, dann steigt es auf "in den Himmel"....diese Hochzeit ist dann wahrlich für die ewigkeit und im übrigen auch die einzige echte hochzeit...
 
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ausgesprochen gut formuliert...und ja...aus meiner perspektive gibt es da einen unterschied, den man wie folgt deuten kann:
man kann das jetzt noch besser bei Horus sehen und die Geschichte dazu...anstelle des ursprünglichen vaters, ist seth getreten...dessen Kinder sind als "irdische Kinder" zu bezeichnen...nun ist seth, aber eigentlich das gegenteil von "wesen" also unwesen...was noch genauer meint "eigentlich >nichts" und zwar das nichts nichts, wie bei michael ende...wird der betreffende zur wohnstatt Gottes, dann füllt sich das Unwesen mit wesen und transformiert.

also, Jesus ist tatsächlich auch eine Person...aber nicht diese Person ist "gott" sondern der wohnt in ihm, so funktioniert das wesen 2 in eins..das ist dann die echte Dualseele, das ist kein ANDERER Mensch....und wenn die Seele/Gott eingezogen ist, das nennt man dann "Ehe" und "Ehe" leitet sich direkt von eh= das gesetz ab...das gesetzt der Harmonie von männlich und weiblich, aber solange man kein wirkliche herberge geworden ist, ist das wesen nicht in balance, was wiederum ungerechtigkeit hervor bringt....hat das wesen geheiratet, also ist zur herberge geworden, dann steigt es auf "in den Himmel"....diese Hochzeit ist dann wahrlich für die ewigkeit und im übrigen auch die einzige echte hochzeit...

Und man kann deswegen trotzdem mit Frauen Spaß haben.
 
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