Hat Jesus Christus selbst behauptet, Gott zu sein?

Abgesehen davon, dass die Vorstellung an sich, Jesus sei Gott, absurd ist, weil Gott als unbegreiflicher ewiger und endloser Geist sich weder in einen begrenzten menschlichen Körper materialisieren kann noch will, steht in Matthäus, dass Gott in der Gestalt einer Taube auf Jesus herabkam. Das bedeutet, dass Gott und Jesus zwei unterschiedliche Entitäten waren.

Mt 3,16: "Als Jesus getauft war, stieg er sogleich aus dem Wasser herauf. Und siehe, da öffnete sich der Himmel und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen."

Wie eine Taube oder als eine Taube? Wenn eine Taube geht, warum dann kein Mensch, und das als jemand, der allmächtig ist, da sollte das doch ein Kinderspiel sein.
 
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Der heilige Geist kam auf Jesus herab, siehe:


Nicht nur zwei, sondern drei göttliche Aspekte sind bekanntermaßen in der Bibel grundlegend verankert. ;)
Hier noch ein interessanter Vortrag von Siegfried Zimmer zur heiligen biblischen Dreieinigkeit:

Link zum Kanal von Worthaus -> https://www.youtube.com/channel/UCin1MiR9CavHmmz5Dx7jCJA

LG Picus
Hehe, Du wirst doch nicht verlangen, dass ich mir einen 1 1/2-Vortrag anhöre. Das, was du sagen willst, kannst Du auch mit eigenen Worten sagen. Nur Mut! ;)
 
Ich und der Vater sind eins


Natürlich. Hier sind einige Beispiele: In Johannes 10.30 unterstrich der Herr Jesus die Gleichheit mit dem Vater im Himmel, indem er sagte: „Ich und mein Vater sind eins.“ Etwas später im gleichen Buch, erhob er diesen Anspruch auf eine andere Art. Er sagte: „Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen.“
Es werden Begriffe wie Jesus, Vater und Gott gleichgesetzt. Als Berechtigung dafür wird aus Johannes zitiert: "Ich und der Vater sind eins!" So hier geschehen:

In Johannes 10.30 unterstrich der Herr Jesus die Gleichheit mit dem Vater im Himmel, indem er sagte: „Ich und mein Vater sind eins.“

Aber drei Begriffen einfach derselben Bedeutung beizumessen, will doch irgendwie etwas einfältig wirken, trotz beweisen wollender Zitate, etwa wie dieses:

Immer wieder nahm der Herr Jesus göttliche Wesensmerkmale für sich in Anspruch. Als der Apostel Thomas sich vor Ihm beugte und ihn anbetete, tadelte ihn der Herr Jesus nicht, sondern nahm die Anbetung an. Wäre er nicht tatsächlich Gott, hätte er sich der Gotteslästerung schuldig gemacht.

Mit „er“ ist im Zitat zunächst Jesus gemeint, der ein Mensch ist, der aber ein besonderer gewesen sein mag, aber dennoch nicht Gott ist. Und trotzdem kann die Aussage richtig sein, wenn das Menschenwesen mit seinen Wesensgliedern - und diese aus einer Entwicklung heraus - differenziert betrachtet wird. Anthroposophie erläutert die Wesensglieder und deren Entwicklung sehr präzise und erklärt dabei auch, dass andere Kulturen wie etwa die, aus der das esoterische Yoga stammt, sich noch die Fähigkeit des Hellsehens bewahrt hätten und denen die Wesensglieder unter anderen Namen bekannt seien. Die Fähigkeit des Hellsehens hätte aber mit dem so genannten Dunklen Zeitalter des Kali Yuga aufgehört und es sei die Welt in ein neues Zeitalter zu weiteren Entwicklungsgründen eingetreten.

Die Wesensglieder sind zunächst aus vieren bestehend, wobei der physische Körper das erste und das bestausgebildete sei. Dann folgt das nicht mehr für die Sinne des physischen Körpers erkennbare Wesensglied des Ätherleibs, dann das des Astralleibs und schließlich das des Ich. Und um die Entwicklung des letzteren geht es und um seine abschließende Einsenkung in den Menschen, welche einer langen Entwicklungs- und Vorbereitungszeit bedurft hätte. - Dieses Ich, das nicht trivial aufgefasst werden darf, ist es, das Christlichkeit bedeutet und das eins ist! Das ICH und der VATER sind als spirituell zu erfassende Begriffe eins!
 
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Ich und der Vater sind eins



Es werden Begriffe wie Jesus, Vater und Gott gleichgesetzt. Als Berechtigung dafür wird aus Johannes zitiert: "Ich und der Vater sind eins!" So hier geschehen:



Aber drei Begriffen einfach derselben Bedeutung beizumessen, will doch irgendwie etwas einfältig wirken, trotz beweisen wollender Zitate, etwa wie dieses:



Mit „er“ ist im Zitat zunächst Jesus gemeint, der ein Mensch ist, der aber ein besonderer gewesen sein mag, aber dennoch nicht Gott ist. Und trotzdem kann die Aussage richtig sein, wenn das Menschenwesen mit seinen Wesensgliedern - und diese aus einer Entwicklung heraus - differenziert betrachtet wird. Anthroposophie erläutert diese sehr präzise und erklärt dabei auch, dass andere Kulturen wie etwa die, aus der das esoterische Yoga stammt, sich noch die Fähigkeit des Hellsehens bewahrt hätten und denen die Wesensglieder unter anderen Namen bekannt seien. Die Fähigkeit des Hellsehens hätte aber mit dem so genannten Dunklen Zeitalter des Kali Yuga aufgehört und es sei die Welt in ein neues Zeitalter zu weiteren Entwicklungsgründen eingetreten.

Die Wesensglieder sind zunächst aus vieren bestehend, wobei der physische Körper das erste und das bestausgebildete sei. Dann folgt das nicht mehr für die Sinne des physischen Körpers erkennbare Wesensglied des Ätherleibs, dann das des Astralleibs und schließlich das des Ich. Und um die Entwicklung des letzteren geht es und um seine abschließende Einsenkung in den Menschen, welches einer langen Entwicklungs- und Vorbereitungszeit bedurft hätte. - Dieses Ich, das nicht trivial aufgefasst werden darf, ist es, das Christlichkeit bedeutet und das eins ist! Das ICH und der VATER sind als spirituell zu erfassende Begriffe eins!

Bingo
 
Hier sind einige Beispiele: In Johannes 10.30 unterstrich der Herr Jesus die Gleichheit mit dem Vater im Himmel, indem er sagte: „Ich und mein Vater sind eins.“
Das klingt vielmehr anmaßend, wenn er meint, er wäre als Mensch mit Namen Jesus dem Höchsten, was als "Vater" bezeichnet wird, gleich.

Man kommt von diesem Anmaßenden weg, wenn eine Entwicklung der Menschheit zum Höchsten hin angenommen wird und Jesus als eine vorbereitete Person, bestehend aus vorbereiteten Wesensgliedern, als ein erster Mensch etwas erlangt, was alle anderen auch erlangen werden.
 
Das sind Gottes Worte nicht aus der Bibel sondern von Jetzt

„Als erstes habe ich Christus erschaffen.

Dabei habe ich versucht,
ihm meine guten Eigenschaften mitzugeben.
Wir waren eine lange wunderbare Zeit
allein zusammen.
Da ich es war, der ihn erschaffen hatte,
sah er mich als seinen Vater an.
Es kam mir dann der Gedanke,
auch für ihn einen Gefährten
was ich auch tat.
Mit der gleichen Liebe,
so wie es auch bei Christus war,
habe ich dann meinem zweiten Sohn Luzifer
das Leben gegeben,
denn ich sah die beiden als meine Kinder.
Luzifer war mir, genau wie Christus
in Liebe zugetan.
Da das Dasein mit meinen Lieben
so wundervoll war,
haben wir beschlossen, noch vielen

Geistwesen diese Möglichkeit zu geben.
Nach und nach, wurden es immer mehr.
Alle Wesen, ihr Menschen,
die ihr auf der Erde lebt,
oder als Geistwesen im Himmel seid,
auch die jetzt nichts mehr von mir wissen wollen,
habe ich in Liebe als meine Kinder erschaffen.
 
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@Pfingstrose1 Ich danke dir für deine Worte sie haben mich im Herz berührt.
Um den Christlichen Weg gehen zu können ist es für mich von Bedeutung dem Forum den Rücken zu kehren.
Ich verabschiede mich daher. Aus diesem Thread und diesem Forum
 
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