Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Worte .
einfach auf den Punkt,
ein schamanischer guter Winkelzug,
der helfen kann, wenn man Hilfe sucht und bereit ist.
Das mag ein wirklich guter Ratschlag sein- im Moment verstehe ich davon aber ungefähr genausoviel wie mein Hund, wenn ich Ihn frage wo ich meinen Schlüssel hingelegt habe. Er schaut mich dann treu an, gibt bestenfalls einen fragenden Laut von sich und spielt das Komplettprogramm Beschwichtigungs und Freundschaftsgesten ab.
Versteht Du was ich Dir sagen will? Auch mein Hund würde sicher sofort suchen gehen, wenn er denn verstehen würde was ich von ihm will, aber er hört nur dass er eine Aufforderung zu etwas bekommen hat- zu was genau eben nicht. Er kann es nicht greifen.
Sich zu schütteln und zu lockern und sich etwas zu sagen mit totaler Inbrunst der Überzeugung dahinter, erfordert einen vollständig verinnerlichten Bewußtseinszustand. Dieser ist mir aber leider nur in der Theorie bekannt. Sich seiner selbst Bewußt sein...das ist genau das Thema was ich derzeit bearbeite und erst so langsam dahinter steige was das denn alles beinhaltet und wie das sinnvoll gelebt werden kann.
Ein Ego zu haben gehört zum Mensch sein meines Wissens dazu- was nicht bedeutet konsequent kaltschneuzig egoistisch durchs Leben zu laufen.
Es geht wohl um den ausgewogenen Mittelweg der situationsbedingt Spitzen in alle Richtungen zulässt.
ich sehe du hast mars in 6 und Saturn dort,
du musst mehr Betätigung finden, die Aktiv ist aber auch verpflichtend ist.
schwinge die Messer oder gehe Holz sägen, Saturn in 12 kann aber auch gut mal für ein vollständiges Rückziehprogramm stehen, in dem du dir einen Plan (Saturn) erstellst und abarbeitest (Saturn) allein, dir einen Berg vornimmst und ihn hoch wanderst ihn Dauer und Höhe .
Steinbock ist immer arbeitend irgendwie, in 12 kann er auch mal ein Besuch in einem Kloster beinhalten.
Und sollte bereits die Krankheiten durchschwingen, dann wird wohl das 12 . Haus auch für ein KH stehen können.
Ansonsten sehe ich das 6.Haus zu allererst immer wie gehe ich mit mir um und meinem körper und meiner Seele.
Mir tut es immer gut wenn ich Gartenarbeit mache- Blumenpflanzen- das hilft. In meinen Beeten ist schon alles mit Blumenzwiebeln vollgepflastert und das Stück Land an unserem Haus ist für die Mengen,die ich am lieben setzen würde, viel zu klein.
Andere Frauen kaufen Schuhe oder Klamotten- ich kauf Blumen- das ist ein kleines bissen irre, aber so bin ich eben.
Was die Geschichte mit dem KH angeht denke ich, dass es mit der kegelförmigen Ausschneidung erledigt sein wird- zumindest hoffe ich das.
du hast doch radixmässig noch einiges vr dir nächstes Jahr,
Genau solche Sätze lieber Flimm machen mich total unsicher. Denn mit soviel Planetenhäufung mit allem was Rang und Namen hat über mein Stellium in Haus sieben bekomme ich nur ein diffuses Angst bisweilen sogar Panikgefühl.
2020 empfinde ich schon in jede Richtung echt belastend, traurig und nervenaufreibend. Nicht nur persönlich sondern auch "global-galaktisch"- wie ein guter Freund von mir zu sagen pflegt.
Heute Nachmittag war ein schwerer Moment für mich, als mit meiner Mum auf dem Sofa saß und sie mir erzählte, das Ihr erster Gedanke den sie mit dem Aufwachen heute morgen hatte" Scheiße ich hab Krebs" war.
Sie hat geweint und ich hab sie in den Arm genommen. Hab sie getröstet und gesagt,: ja Mama das ist so. Und ich finde das mit Dir zusammen ganz fürchterlich und ganz schrecklich. Aber es hilft nichts diesen Gedanken zu manifestieren und durch ständiges daran denken zu verinnerlichen.... sozusagen zu konservieren.
Du hast gesagt Du willst noch soviel machen und erleben. Dann denken wir wohl besser daran wie sehr Du all das machen möchtest und dass Du alles daran setzt lauter gesunde Zellen zu produzieren. Verinnerliche Sätze "wie ich bin gesund und alle die mich lieben sind bei mir."
Wir- (meine Schwester und ich+ Familien) können Dir nur helfen und dich mental anfeueren und unterstützen wenn Du das in Dich rein lässt.
Soviel zu Fluses versuchter Weisheit zur Nachmittagsstunde- ob es angekommen ist weiß ich nicht- ob es richtig war auch nicht. Hat sich für mich aber so angefühlt. Besser kann ich das nicht.
Ich denke, dass wird - wie bei jedem Patienten auch mit an ihr selbst liegen- jeder Arzt ist auch auf die Mitarbeit und das Wollen des Patienten angewiesen.
Das "Wie" deine Mutter sich in ihrem Leben stehend sieht- ntürlich auch.
Damit wäre dann wohl Dein Gedanke
@Red Eireen beantwortet. Ich befürchte, dass wir in der Familie sehr wenig tun können außer gut zureden.
Und so wie ich meine Mutter kenne wird sie sich selber nicht wirklich positiv beeinflussen- zumindest im Moment noch nicht.
Vielleicht ist das alles auch noch zu frisch.
Mein Gefühl sagt mir das wird ein Weg auf dem wir alle - jeder auf seine Weise, Steine fressen und zu keiner Zeit die Gewissheit haben werden, ob es was nützt.
Wenn ich als Ort bei dir Lummerland lese ...werden bei mir Erinnerungen an unbeschwerte Kindertage wach....die Augsburger Puppenkiste
...da war die Welt noch einfach "gestrickt"
OH-ja einfach gestrickt möchte ich bitte.
Einfach mal - ein es läuft und das bitte nicht bergab und rückwärts.