Habt ihr schonmal eine Astralreise gemacht?

Habt ihr schonmal eine AKE erlebt?


  • Umfrageteilnehmer
    21
Nun gut, dann hinkt dieses Beispiel eben...wurde ja auch aus der Sicht eines Mannes geschrieben.
Ich hätte vielleicht besser die SichSelbstErfüllende Prophezeiung heranziehen sollen...denn ist es nicht so, dass Gedanken unsere Realität gestalten, umso mehr in geistigen Dimensionen? Was nutzen mir also negative Gedankenbilder, die von anderen gezeichnet wurden...nur darauf wollte ich eigentlich hinaus.

Ich finde, je mehr Du Dich gegen negative Gedankenbilder wehrst, umso mehr Du ziehst sie an Dich heran. Angst vor - sagen wir so - "negativen Gedanken" (nach welchem Kriterium sind sie überhaupt negativ?) erzeugt Wellen der Angst, die wiederum angstgetriebene Gedanken anziehen. Nach dem Prinzip Gleiches zieht Gleiches an.
 
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Ich finde, je mehr Du Dich gegen negative Gedankenbilder wehrst, umso mehr Du ziehst sie an Dich heran. Angst vor - sagen wir so - "negativen Gedanken" (nach welchem Kriterium sind sie überhaupt negativ?) erzeugt Wellen der Angst, die wiederum angstgetriebene Gedanken anziehen. Nach dem Prinzip Gleiches zieht Gleiches an.

Ja, du hast Recht...ist ein übler Teufelskreis.
Da bleibt wohl nur eins...es drauf ankommen lassen und sich den eigenen Ängsten stellen.
Am Ende sind sie vielleicht viel nützlicher, als man denkt.
 
Ich habe mit 15 Jahren Erfahrungen gemacht außerkörperlich und auch mit Wesen, die ich nicht gerade als positiv empfunden hatte.
Es war sehr böse. Ich bin nachts aus meinem Körper und habe ihn von oben gesehen. Ich habe geschriehen und das Gefühl gehabt der Täufel sitzt mir im Nacken. Ich habe Gesichter gesehen, viele, eher wie Masken und keine einzige war schön.
Ich hatte panische Angst, weil sie mich auch im realen Leben begleiteten.
Ich hab es einfach stehenlassen und nicht mehr beachtet. Ich habe mich gestellt... und die Dunkelheit anders erfahren.
 
Ich habe mit 15 Jahren Erfahrungen gemacht außerkörperlich und auch mit Wesen, die ich nicht gerade als positiv empfunden hatte.
Es war sehr böse. Ich bin nachts aus meinem Körper und habe ihn von oben gesehen. Ich habe geschriehen und das Gefühl gehabt der Täufel sitzt mir im Nacken. Ich habe Gesichter gesehen, viele, eher wie Masken und keine einzige war schön.
Ich hatte panische Angst, weil sie mich auch im realen Leben begleiteten.
Ich hab es einfach stehenlassen und nicht mehr beachtet. Ich habe mich gestellt... und die Dunkelheit anders erfahren.

Ziemlich demotivierend, wenn man gerade mit total viel Freude und Elan dabei ist, sowas zu lernen und sich jeden Tag richtig viel Mühe gibt
 
Es sind nur meine Erfahrungen. Mittlerweile bin ich auch älter und kann damit sehr gut umgehen. Diese Erfahrungen dienen ja auch der Entwicklung. Das positive daraus ist, dass ich meinen Weg mit offenen Augen gehen kann. Also daran ist nichts negatives behaftet.
 
Als ich 39 Jahre alt war, befand ich mich in einem Meditationszentrum in der Andenkordillere, Dort lernte ich José kennen, einen der Teilnehmer, der mir auf meinen Wunsch hin dabei half eine Astralreise zu unternehmen. Für ihn selbst war das kein Problem, er kannte sich mit Astralreisen schon seit seiner Kindheit aus. Er sagte mir, ich solle mich im Bett auf den Rücken legen und mich entspannen. Dann sollte ich meine Arme über der Bettdecke nach vorn ausstrecken. Er würde mir dabei helfen 'auszusteigen'.

Wir lagen zu viert in einer der Hütten, jeder in einer Ecke des Raumes auf einer Matratze. Nach der Abendmeditation gingen alle zu Bett. Ich entspannte mich und streckte meine Arme aus. So lag ich eine Weile da, und dann ohne jeglichen Übergang oder Begleiterscheinungen befand ich mich in einem Ufo! Ich könnte es niemandem verübeln, wenn er oder sie nun angesichts der folgenden Abläufe diese für blühende Phantasie hielte - rätsele ich doch selbst nach Jahren immer noch daran herum...

Wir flogen durch den Kosmos - das Ufo mit mir - andere Wesen, etwa Ausserirdische, sah ich nicht. Bevor wir am Zielort, der mir unbekannt war, landeten erinnere ich mich nur an ein wunderschönes Schloss (wie im Märchen), an dem wir vorbeiflogen. Dann befand ich mich, wieder übergangslos, auf einem Kometen. Obwohl ich wusste (im Wachzustand der 3. Dimension), dass auf einem Kometen kein Leben möglich ist, wunderte ich mich überhaupt nicht, dass ich mich mitten in einer Stadt befand. Ich begegnete in der Dämmerung einer Gruppe von Jugendlichen
(Menschen), sie wirkten bedrückt und fühlten sich verfolgt, wovon ist mir unklar. Einer sagte mir, ich solle vorsichtig sein, denn man könne mich festnehmen...ich entfernte mich von ihnen und verliess die Stadt.
Wieviel Zeit ich im Freien verbracht hatte, und auf welche Weise ich plötzlich wusste, was ich zu tun hatte, ist mir nicht im Gedächtnis. Mein Auftrag war es, einen kleinen Jungen, der irgendwie allein hier gelandet war, auf die Erde zurückzubringen. Ich fand ihn dann in der Landschaft und wir setzten uns auf den felsigen Boden. In der Folge befand ich mich im Bett liegend und sah erstaunt , wie José sich über mich beugte.
Ich dachte 'was will er denn an meinem Bett?' Dann schaute ich hinüber auf seine Matratze, die etwa 4 m von meiner entfernt war, und sah ihn dort liegen und schlafen.
 
@Sandsturm
Hab nicht so den Überblick über die ganzen Threads hier, hast du es inzwischen geschafft?

Ich würde noch gerne etwas zur Technik schreiben, mir ist die Reihenfolge nicht ganz klar. Am Anfang dieses Threads wurde öfter vom hypnagogen Zustand geschrieben und ich war etwas überrascht, wie der bei euch so einfach kommt und überhaupt, dass der vor der Schlafparalyse kommen soll. Das verwirrt mich. Ich habe mittlerweile drei Versuche hinter mir, einmal mit geführter Meditation (die aber nicht direkt für eine Astralreise gedacht war) und zwei Mal nur mit Musik im Hintergrund und ich kam immer nach ein paar Minuten direkt in die Schlafparalyse. Also mein Körper schlief, konnte ihn nicht bewegen und mein Geist war wach. Allein schon indem ich mich entspannt habe und dabei einfach an nichts dachte. Ich habe dann versucht weiter zu machen und zu visualisieren, meistens einfach einen schönen Ort. Aber wenn ich das jetzt so lese, brauche ich das ja gar nicht mehr, wenn der Körper bereits schläft, oder doch? Und bedeutet das, ich muss gar nicht auf diese automatisch kommenden Bilder warten, bevor ich versuche rauszukommen? Was dieses hypnagog ist, kann ich mir nicht richtig vorstellen. Woran kann es liegen dass bei mir keine Bilder auftauchen? Kann evtl. jemand genauer beschreiben, wie sich dieser Zustand bei euch anfühlt und wodurch er ausgelöst wird?
 
Story:

Als ich vor 10 Tagen in den OP geschoben wurde war mein Blutdruck sehr hoch. Ich versprach den Ärzten während der Vollnarkose ihn herunter zu meditieren.

Wach wurde ich wieder beim Herausfahren. Drei Ärzte schauen mich verwirrt mit weit geöffneten Augen an, einer sagte: "Sie waren auf einer Astralreise. Sie haben uns alle mitgenommen und dran teilhaben lassen!"

Ich: "Ich hoffe es hat nicht gespukt?"
"Nein."
"Dann bin ich ja beruhigt."

Wo ich war? Ich saß auf einer Bank vor einer Hütte und habe mich mit irgend einer Frau unterhalten. Vor uns war eine Wiese auf der die Blumen begannen zu blühen
 
Story:

Als ich vor 10 Tagen in den OP geschoben wurde war mein Blutdruck sehr hoch. Ich versprach den Ärzten während der Vollnarkose ihn herunter zu meditieren.

Wach wurde ich wieder beim Herausfahren. Drei Ärzte schauen mich verwirrt mit weit geöffneten Augen an, einer sagte: "Sie waren auf einer Astralreise. Sie haben uns alle mitgenommen und dran teilhaben lassen!"

Ich: "Ich hoffe es hat nicht gespukt?"
"Nein."
"Dann bin ich ja beruhigt."

Wo ich war? Ich saß auf einer Bank vor einer Hütte und habe mich mit irgend einer Frau unterhalten. Vor uns war eine Wiese auf der die Blumen begannen zu blühen

Wie wunderschön - und diese Unterhaltung habe die ärzte mit bekommen? Woher wussten sie, dass es eine Astralreise war und kein "Traum"?
Erinerst Du Dich noch an das Gespräch?
 
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Wie wunderschön - und diese Unterhaltung habe die ärzte mit bekommen? Woher wussten sie, dass es eine Astralreise war und kein "Traum"?
Erinerst Du Dich noch an das Gespräch?

An den Inhalt erinnere ich mich nicht, hatte aber das Gefühl eine entspannte nette Unterhaltung und guten Gedankenaustausch gehabt zu haben. Was die OP-Leute mitbekommen haben, haben sie nicht gesagt. Sie wirkten nur leicht verwirrt.
 
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