bibi
Neues Mitglied
hallo erst einmal, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin aber ich schreib einfach mal und vielleicht kann man es dann verschieben.
meine schwester ist 1988 an einer überdosis gestorben,ich muss sagen ich hatte mit meiner schwester ein ganz inniges verhältnis,wir stritten viel und wir liebten uns (nicht falsch verstehen)
der tag als ihr sterben begann den kann ich nicht vergessen,denn ich starb mit ihr so komisch es klingt. ca um 10 uhr vormittags wurde mir entsetzlich schlecht musste mich ständig übergeben,ich erbrach nur schaumiges zeug,mir war schwindlig und fiel zwischenzeitlich in einen tiefen schlaf der immer wieder von diesem ,zum damaligen zeitpunkt unerklärlichen,erbrechen unterbrochen wurde. mein gott ging es mir schlecht ich war so verzweifelt da ich mir dieses nicht erklären konnte,ich konnte nich klar denken immer und immer wieder erbrach ich und es tat mir alles so weh. ich fuhr irgendwann nach hause und legte mich nieder ich konnte nicht mehr hatte das gefühl meine lebenskraft lässt nach,achja noch was,in diesem zustand hab ich versucht meine schwester telefonisch zu erreichen aber ich kam nicht durch zu ihr,wenn ich gewusst hätte dass sie im sterben liegt ich wäre zu ihr hingefahren, zu hause dann fiel ich in einen extremen tiefschlaf ich war wie "tod" . 2min. nach 18uhr schreckte ich hoch mein herz raste und ich hatte angst irgendetwas wr anders so leer ich war so allein. um 22uhr stand meine mutter vor meiner tür und sagte dass man sie tot aufgefunden hat.um 18uhr brachen sie die tür zur wohnung auf und da fanden sie sie. todeszeitpunkt 2min nach 18uhr laut totenschein.
ich komm über das alles nicht hinweg,immer wieder mach ich mir vorwürfe,sie hat mich um hilfe gebeten und ich hab ihr nicht geholfen .warum bin ich nicht hingefahren ich hätte sie retten können. sie fehlt mir sosehr .oft hab ich auch den gedanken dass sie vielleicht gar nicht tot war sondern nur in einem anderen zustand und sie vielleicht im sarg aufwachte und sie dort qualvoll erstickte.immer wieder kommen diese träume. ich muss weinen. lg bibi
meine schwester ist 1988 an einer überdosis gestorben,ich muss sagen ich hatte mit meiner schwester ein ganz inniges verhältnis,wir stritten viel und wir liebten uns (nicht falsch verstehen)
der tag als ihr sterben begann den kann ich nicht vergessen,denn ich starb mit ihr so komisch es klingt. ca um 10 uhr vormittags wurde mir entsetzlich schlecht musste mich ständig übergeben,ich erbrach nur schaumiges zeug,mir war schwindlig und fiel zwischenzeitlich in einen tiefen schlaf der immer wieder von diesem ,zum damaligen zeitpunkt unerklärlichen,erbrechen unterbrochen wurde. mein gott ging es mir schlecht ich war so verzweifelt da ich mir dieses nicht erklären konnte,ich konnte nich klar denken immer und immer wieder erbrach ich und es tat mir alles so weh. ich fuhr irgendwann nach hause und legte mich nieder ich konnte nicht mehr hatte das gefühl meine lebenskraft lässt nach,achja noch was,in diesem zustand hab ich versucht meine schwester telefonisch zu erreichen aber ich kam nicht durch zu ihr,wenn ich gewusst hätte dass sie im sterben liegt ich wäre zu ihr hingefahren, zu hause dann fiel ich in einen extremen tiefschlaf ich war wie "tod" . 2min. nach 18uhr schreckte ich hoch mein herz raste und ich hatte angst irgendetwas wr anders so leer ich war so allein. um 22uhr stand meine mutter vor meiner tür und sagte dass man sie tot aufgefunden hat.um 18uhr brachen sie die tür zur wohnung auf und da fanden sie sie. todeszeitpunkt 2min nach 18uhr laut totenschein.
ich komm über das alles nicht hinweg,immer wieder mach ich mir vorwürfe,sie hat mich um hilfe gebeten und ich hab ihr nicht geholfen .warum bin ich nicht hingefahren ich hätte sie retten können. sie fehlt mir sosehr .oft hab ich auch den gedanken dass sie vielleicht gar nicht tot war sondern nur in einem anderen zustand und sie vielleicht im sarg aufwachte und sie dort qualvoll erstickte.immer wieder kommen diese träume. ich muss weinen. lg bibi