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ApercuCure
Guest
Danke für die Erklärung. Ist sehr wahrscheinlich anders, wenn es einem gezeigt wird (so wie du schreibst, wegen möglicher falscher Gedankenansätze). Was der Typ schreibt ist aber nicht "Ohne". Dashalb hätt es mich auch interessiert, was du zu seiner Meinung sagst. So wies der Typ beschreibt, scheints der größte Schwachsinn zu sein.Ne, hab ich nicht gelesen. Das verlinkte Buch geht ja speziell um Beziehungen. Wobei es im Prinzip wurscht ist, weil die Fragetechnik eh bei allen Sachen gleich bleibt.
Ich habs selber schon in einer Gruppe mehrfach mitgemacht, weil ich allein damit anfangs nicht klar kam, durch falsche Denkansätze.
Die Auswirkungen der Arbeit mit jemanden, der schon Erfahrung hatte, waren überwältigend. Also was da aufgelöst wurde, an was ich selber seit Jahren mit xxx Methoden nicht rangekommen bin bzw. immer nur mit sehr kurzer Wirkdauer um dann wieder denselben Sermon da zu haben.
Mit dem worken hab ich einige Dinge seit Jahren quasi "beschwerdefrei". Allerdings bin ich so ein fauler Sack, dass ich schon länger nix mehr gemacht hab.
So ist der Mensch eben ... solangs net schlimm weh tut ... *ggg*
Das Grundprinzip ist einfach, nicht anzuhaften. Im Endeffekt nix anderes wie im Buddhismus.
"Nicht anhaften" bedeutet nicht, zu leugnen, dass etwas da ist, oder geschehen ist, etc. - das wird gern so gedeutet, ist aber nicht so. Es bedeutet auch nicht, sich selber die Schuld zu geben, wie der Wurst - ich hab grad reingelesen - schreibt.
Das Beispiel, das er anführt, kann ich nicht beurteilen ,weil ich das Buch nicht habe, und nicht nachlesen kann, ob er es eins zu eins abgetippselt hat, oder ob er wesentliches ausgelassen hat.
Normalerweise stehen ja bei den Fallbeispielen noch einige Sachen dabei, insbesondere, wenns um ärgere Dinge geht.
So wie du das wahrgenommen hast und hier beschreibst, klingt es nämlich dagegen sehr gut.