Grundeinkommen für eine bessere Zukunft

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Die wollen ja bald das Bargeld ganz abschaffen. Sieht so aus, als ginge dann der Währungswechsel ohne viel Kosten und reibungslos vonstatten. :ROFLMAO: ;)
Das wär natürlich "toll". Eine Gesellschaft, in der der Staat (und Unternehmen) reibungslos jede Transaktion von jedem Menschen überwachen können. Totale Kontrolle von oben. Jippie.
 
Die wollen ja bald das Bargeld ganz abschaffen. Sieht so aus, als ginge dann der Währungswechsel ohne viel Kosten und reibungslos vonstatten. :ROFLMAO: ;)

Eine eventuelle abschaffung des Bargelds hat doch in keinster Weise was mit einem Währungswechsel bzw. einer Währungsreform zu tun.
Denn trotz eventueller Abschaffung des Bargelds ( was ich persönlich gerade in Deutschlan&Österreich für utopisch halte) wird sich doch in der Wertstellung und somit auch in der entsprechenden Währungsbenennung nichts ändern.
Denn durch die eventuelle Abschaffung des Bargelds entsteht doch keine neue Währung!
 
Eine eventuelle abschaffung des Bargelds hat doch in keinster Weise was mit einem Währungswechsel bzw. einer Währungsreform zu tun.
Denn trotz eventueller Abschaffung des Bargelds ( was ich persönlich gerade in Deutschlan&Österreich für utopisch halte) wird sich doch in der Wertstellung und somit auch in der entsprechenden Währungsbenennung nichts ändern.
Denn durch die eventuelle Abschaffung des Bargelds entsteht doch keine neue Währung!

Wir diskutierten über die Geldsteuer, daher der Beitrag oben. ;)
 
Wir diskutierten über die Geldsteuer, daher der Beitrag oben. ;)

Der Begriff 'Geldsteuer' an sich ist ja schon paradox.
Wir kennen Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer.
Was soll denn die Geldsteuer sein?
Eine grundsätzliche Besteuerung auf Geld ohne Untergrenze, oder was?
Nach dem Motto: Wer Geld besitzt zahlt darauf Steuer?
 
Guck dir z.B. unser Krankenversicherungssystem an: Du kannst dir aussuchen, zu welcher Kasse du gehst. Du könntest eine nehmen, die von den Kosten und dem Leistungsspektrum so ist wie unser derzeitiges System, oder eine andere, die mehr bietet aber mehr kostet. Das ist der Zugewinn an Freiheit. Dazu ist es auch gar nicht nötig, die öffentlichen abzuschaffen. Wer da weiter bleiben will soll das doch.
Auch hier sehe ich den Zugewinn nicht. Wenn sich mehr Gutverdienende privat krankenversichern, dann sinken bei den gesetzlichen die durchschnittlichen Beiräge, und damit haben sie pro Versichtertem weniger Geld zur Verfügung. Sie müssen entweder den Beitragssatz erhöhen, oder Leistungen einschränken, in jedem Fall zahlen die Armen so den Preis für die Freiheit der Reichen.
Gegenvorschlag: ALLE müssen sich bei einer gesetzlichen Kasse versichern, die das medizinisch notwendige abdeckt, wer Zusatz-Schnick-Schnack wie Einzelzimmer oder Essen à la carte haben will, soll sich zusätzlich privat versichern. Man zwingt wenige (8,7 Mio. privat versicherte) in die GKV, das bringt vielen (72,3 Mio. in der gesetzlichen) mehr Freiheit. Das ist Zugewinn!

Und dem Staat gehen schon nicht die Kompetenzen aus, keine Sorge. Er soll sich nur da raushalten, wo die Leute sich selber kümmern können, wenn sie das wollen.
Aber die, die sich selber kümmern können, haben die viel zitierten starken Schultern. Das sind also genau die, die in unserem Sozialstaat mehr Lasten tragen sollen und müssen. Wenn sich die Gesellschaft ausgerechnet bei denen raushält, wo bleibt da noch das Solidaritätsprinzip? Außerdem bedeutet Privatisierung immer den Verlust demokratischer Kontrolle. Das betrifft dann alle, ob sie wollen oder nicht.

Ist doch ganz klar, wenn man von fremdem Geld lebt, muss es auch Einschränkungen geben, damit das System weiterhin funktioniert. Im Prinzip greifst du ja dadurch, dass du vom Geld anderer Menschen lebst, in gewisser Weise in deren Freiheit ein.
Es gibt diese Einschränkungen doch schon. Wer arbeitsfähig ist, muss die Vorgaben des Jobcenters erfüllen, wer das nicht tut, wird sanktioniert. Diejeigen, die gar nicht für sich selbst sorgen können. weil sie krank sind, Kinder erziehen, sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern usw., klammerst du weiterhin aus. Wer Leistungen bezieht, hat Anspruch darauf und nichts Unrechtes getan, deshalb müssen die Einschränkungen auf ein vertretbares Minimum begrenzt bleiben. Der Staat garantiert nunmal den Schutz der Menschenwürde, wie die sich in Geld ausdrückt, wurde mehrfach höchstrichterlich festgelegt. Da lässt das deutsche Grundgesetz keine Luft nach unten mehr - zum Glück.

Ja, es wäre wirklich schlimm, wenn jemand, der ein religiöser Spinner ist, Leuten die Option bietet, Produkte von ihm in Anspruch zu nehmen.
Schlimm genug, ich dachte aber eher an den Fall, dass so ein Großspender auf die Idee kommt, nur weiße oder christliche Kinder impfen zu lassen. Die Gesellschaft kann und darf sich nicht auf den Großmut einzelner verlassen.

Viel besser wäre es, wenn wir so religiöse Spinner in der Regierung hätten, sodass sie uns mit Gesetzen vorschreiben können, was wir machen dürfen oder müssen..
Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht ganz, aber wenn ich Deutschland und die EU mit Ländern wie den USA oder Russland vergleiche, dann stellen mehr Umverteilung und mehr soziale Gerechtigkeit offensichtlich einen gewissen Schutz vor Spinnern in der Regierung dar.

An unserem konkreten Rentensystem ist halt das Problem, dass die Leute gar nicht für sich selbst einzahlen, sondern fremdfinanziert wird. Das kann auf Dauer nicht gutgehen, und wenn ich mal ins Rentenalter komme sind die Diskussionen, die wir hier führen wohl reine Wohlstandsdiskussionen. Ich kann mir z.B. gut vorstellen, dass ich gar keine Rente mehr bekomme, weil das derzeitige System so krank ist. Oder es wird bis dahin das Rentenantrittsalter schon kurz vor meinem Todestag liegen.
Die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ist ein absolutes Erfolgsmodell, sie hat hat in den rund 150 Jahren ihres Bestehens zwei Weltkriege und diverse Wirtschaftskrisen überstanden. Obwohl die Lebenserwartung in dieser Zeit stetig gestiegen und die Wochenarbeitszeit gesunken ist, ging es den Rentnern immer besser. Das alles wurde durch den Zuwachs an Produktivität finanziert.
Die Probleme, die es inzwischen gibt, liegen nicht im Umlageprinzip an sich begründet, sondern rühren daher, dass sich der Produktivitätszuwachs seit geraumer Zeit immer weniger in den rentenversicherungspflichtigen Löhnen niederschlägt. Außerdem werden Dinge wie die Mütterrente aus der Rentenkasse, und damit ausschließlich von den Beitragszahlern finanziert, die eigentlich von allen, also aus Steuermitteln bezahlt werden werden müssten. Auch große Teile der Kosten, die durch die Wiedervereinigung entstanden sind, wurden über die Renten- und Arbeitslosenversicherung abgewickelt, statt über Steuern, die dann u.a. auch auf Unternehmensgewinne und Kapitalerträge angefallen wären.
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Auch hier sehe ich den Zugewinn nicht. Wenn sich mehr Gutverdienende privat krankenversichern, dann sinken bei den gesetzlichen die durchschnittlichen Beiräge, und damit haben sie pro Versichtertem weniger Geld zur Verfügung. Sie müssen entweder den Beitragssatz erhöhen, oder Leistungen einschränken, in jedem Fall zahlen die Armen so den Preis für die Freiheit der Reichen.
Gegenvorschlag: ALLE müssen sich bei einer gesetzlichen Kasse versichern, die das medizinisch notwendige abdeckt, wer Zusatz-Schnick-Schnack wie Einzelzimmer oder Essen à la carte haben will, soll sich zusätzlich privat versichern. Man zwingt wenige (8,7 Mio. privat versicherte) in die GKV, das bringt vielen (72,3 Mio. in der gesetzlichen) mehr Freiheit. Das ist Zugewinn!
Inwiefern ist das Zugewinn? Warum sollte man die Leute nicht einfach frei aussuchen lassen, in welche Kasse sie einzahlen? Warum soll man sie zu irgendeinem System zwingen, das sie vielleicht gar nicht wollen?

Wie gesagt, in meinem System kann sich jeder nach seinem Gewissen dafür entscheiden, was er möchte. In deinem System zwingst du völlig ohne konkreten Grund 8,7 Millionen Menschen in ein System. Du willst fremden Leuten vorschreiben, wie die ihr Leben zu leben haben. Ich werde niemals verstehen, wie man so denken kann, anstatt einfach zu sagen "macht doch, wie es euch gefällt".

Aber die, die sich selber kümmern können, haben die viel zitierten starken Schultern. Das sind also genau die, die in unserem Sozialstaat mehr Lasten tragen sollen und müssen. Wenn sich die Gesellschaft ausgerechnet bei denen raushält, wo bleibt da noch das Solidaritätsprinzip? Außerdem bedeutet Privatisierung immer den Verlust demokratischer Kontrolle. Das betrifft dann alle, ob sie wollen oder nicht.
Es ist keine Solidarität, wenn man Menschen zu Leistungen zwingt. Du verwendest das Wort einfach als hübschen Euphemismus von Umverteilung. Und weiters: der "Verlust demokratischer Kontrolle" ist umgekehrt ein Dysphemismus für einen Rückgang staatlicher Kontrolle (das ist, was du eigentlich meinst). Denn demokratischer als der freie Markt kann man eigentlich nicht sein. In einem System staatlicher Kontrolle entscheidet ein Teil (momentan nur noch knapp über 50%) mit Gewalt über alle anderen. In einem privaten System entscheidet jeder, was für ihn selbst am besten ist, indem er verschiedene Angebote annimmt.

Es gibt diese Einschränkungen doch schon. Wer arbeitsfähig ist, muss die Vorgaben des Jobcenters erfüllen, wer das nicht tut, wird sanktioniert. Diejeigen, die gar nicht für sich selbst sorgen können. weil sie krank sind, Kinder erziehen, sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern usw., klammerst du weiterhin aus. Wer Leistungen bezieht, hat Anspruch darauf und nichts Unrechtes getan, deshalb müssen die Einschränkungen auf ein vertretbares Minimum begrenzt bleiben. Der Staat garantiert nunmal den Schutz der Menschenwürde, wie die sich in Geld ausdrückt, wurde mehrfach höchstrichterlich festgelegt. Da lässt das deutsche Grundgesetz keine Luft nach unten mehr - zum Glück.
Ja, diese Einschränkungen gibt es, die finde ich auch sinnvoll. Das deutsche System ist in der Hinsicht, finde ich, sehr ausgewogen. Was ich nicht nachvollziehen kann ist, warum so viele Menschen meinen, ALG2 würde nicht zum Leben reichen. Da hätte ich gern mal die Chance, bei einer Person, die das behauptet, einen genauen Blick in die Monatsabrechnung zu werfen.

Egal; mein voriger Vorschlag hat damit gar nix zu tun, sondern bezog sich auf das BGE und die angeblich positiven wirtschaftlichen Auswirkungen davon. Diese Auswirkungen könnte man mit meinem Modell genauso haben, und mit weniger Aufwand. Es gäbe also die Möglichkeit, ohne Furcht um die Existenz am eigenen Unternehmen zu basteln. Ich finde diese Idee von BGE-Befürwortern ganz nett - ich glaube aber, dass sie auch ohne BGE umgesetzt werden kann.

Und für Krankheit, Kindererziehung, Pflegebedarf gibt es Mehrbedarf, Kindergeld und Pflegegeld. Übrigens auch ein Grund, der mMn gegen das BGE spricht; ein Argument ist, dass man ja die ganzen Sozialbehörden nicht mehr braucht und sehr viel Geld einspart. Das heißt aber umgekehrt, dass Spezialfälle nicht mehr bearbeitet werden können.

Schlimm genug, ich dachte aber eher an den Fall, dass so ein Großspender auf die Idee kommt, nur weiße oder christliche Kinder impfen zu lassen. Die Gesellschaft kann und darf sich nicht auf den Großmut einzelner verlassen.
Anstatt freier Entscheidung soll sich die Gesellschaft auf staatliche Gewalt verlassen. Ist in Deutschland ja noch nie schief gegangen.

Den Zusammenhang verstehe ich jetzt nicht ganz, aber wenn ich Deutschland und die EU mit Ländern wie den USA oder Russland vergleiche, dann stellen mehr Umverteilung und mehr soziale Gerechtigkeit offensichtlich einen gewissen Schutz vor Spinnern in der Regierung dar.
Mehr Umverteilung, mehr soziale Gerechtigkeit? Amerika hat inzwischen ähnlich hohe Steuern wie wir und seit Obamacare einen staatlich gesicherten Anspruch auf Krankenversicherung, da kann man von vielem sprechen, aber sicher nicht von einem unregulierten Staat. Amerika hat ganz andere gesellschaftliche Probleme, und ich denke nicht, dass die sich einfach durch die eine oder andere wirtschaftspolitische Feinheit erklären lassen.

Bei Russland ist das anders; die hatten ein extrem staatlich zentralisiertes System, das komplett kollabiert ist und unfassbar viel Armut und Verwüstung zurückgelassen hat. Ähnlich wie bei der DDR ist dieses System aber noch in den Köpfen vieler Menschen verankert, die sich einen starken Staat zurückwünschen, der die Welt regelt. In der Praxis fließt das Geld nur in die Hände derer, die politisch richtig vernetzt sind. Das führt dazu, dass der freie Markt in Russland hinkt und das wiederum führt zu mehr Armut.

Die umlagefinanzierte gesetzliche Rentenversicherung ist ein absolutes Erfolgsmodell, sie hat hat in den rund 150 Jahren ihres Bestehens zwei Weltkriege und diverse Wirtschaftskrisen überstanden. Obwohl die Lebenserwartung in dieser Zeit stetig gestiegen und die Wochenarbeitszeit gesunken ist, ging es den Rentnern immer besser. Das alles wurde durch den Zuwachs an Produktivität finanziert.
Die Probleme, die es inzwischen gibt, liegen nicht im Umlageprinzip an sich begründet, sondern rühren daher, dass sich der Produktivitätszuwachs seit geraumer Zeit immer weniger in den rentenversicherungspflichtigen Löhnen niederschlägt. Außerdem werden Dinge wie die Mütterrente aus der Rentenkasse, und damit ausschließlich von den Beitragszahlern finanziert, die eigentlich von allen, also aus Steuermitteln bezahlt werden werden müssten. Auch große Teile der Kosten, die durch die Wiedervereinigung entstanden sind, wurden über die Renten- und Arbeitslosenversicherung abgewickelt, statt über Steuern, die dann u.a. auch auf Unternehmensgewinne und Kapitalerträge angefallen wären.
Du solltest etwas sorgfältiger recherchieren. Das umlagefinanzierte Rentensystem hat mitnichten 2 Weltkriege überstanden, es hat in der Tat nicht einmal einen überstanden. Umlagefinanziert ist dieses System nämlich erst seit der Rentenreform, und die war 1957, also 60 Jahre her, und war in erster Linie ein Versuch Adenauers, trotz einiger politisch unbeliebter Entscheidungen (Wehrpflicht und Wiederaufrüstung) wiedergewählt zu werden, indem er der SPD Stimmen abnimmt - was funktioniert hat. Es war von jeher ein rein politisches Konzept zur Beliebtheitsgewinnung und hatte nie eine ordentliche ökonomische Basis - sowohl Wirtschafts- als auch Finanzminister (beides Parteikollegen) sind gegen das Konzept Sturm gelaufen. Dass das System auf Dauer nicht funktionieren würde, haben damals schon Kritiker - und derer gab es viele - vorhergesagt.
Und zum "absoluten Erfolgsmodell": Die effektiven Nettorenten sind dabei in den letzten 30 Jahren um fast 20% gesunken, wohingegen Antrittsalter und Rentenbeiträge im gleichen Zeitraum regelmäßig gestiegen sind. Wir zahlen also mehr und wir zahlen länger - und kriegen am Ende weniger raus. Toller Erfolg.
 
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Der Begriff 'Geldsteuer' an sich ist ja schon paradox.
Wir kennen Vermögenssteuer und Erbschaftssteuer.
Was soll denn die Geldsteuer sein?
Eine grundsätzliche Besteuerung auf Geld ohne Untergrenze, oder was?
Nach dem Motto: Wer Geld besitzt zahlt darauf Steuer?

Umsatzsteuer gibt 's auch noch.
Die kommt schon recht nah an eine Geldsteuer heran.
 
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Die Umsatzsteuer vertilgt Arbeitsplätze.
Wo die Regierung mehr Arbeitsplätze schaffen sollte, vertilgt sie sie stattdessen, in dem sie die Arbeitgeber mit Umsatzsteuer belastet und dadurch Gelder einer Unternehmung entzieht, die besser in Löhne und Gehälter investiert werden könnten.

Wir gehen mit rasender Geschwindigkeit auf eine Entwicklung zu, die mehr auf Maschinen als auf menschliche Arbeitskraft baut. Daher ist es besonders wichtig, dass man so gut es geht eher Arbeitsplätze schützt und neue schafft, statt die Arbeitgeber in unnötige Kosten zu stürzen und dadurch Arbeitsplätze abzubauen.

M.A.n. sollte man daher die Umsatzsteuer und die Einkommenssteuer ganz abschaffen, um Arbeitsplätze zu schützen und neue zu ermöglichen und stattdessen von allen Geld- und Kapitaltransaktionsteuer kassieren. Dazu könnte man auch Grund-und Bodensteuer und Umweltsteuer mit einbeziehen.
Mit der Geldsteuer liesse sich auch das BGE viel leichter umsetzen, so dass die Wirtschaft und das Volk gleichermassen davon profitieren können.

Je mehr Geld die breite Bevölkerung zum Ausgeben hat, um so mehr kann sie die Wirtschaft unterstützen und je besser es der Wirtschaft geht, um so mehr Arbeitsplätze kann sie der Bevölkerung in Aussicht stellen. Diese beiden bedingen einander.
 
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