Grund für Träume und Traumdeutungen

nun...ich würde sogar soweit gehen zubehaupten, dass die Realität weit näher an Self-Entertainment rankommt, als die Träume.......
Ich dagegen kann keinen Unterschied hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit und Qualität erkennen zwischen einem Traum- und einem Wachgeschehen.
Wenn ich träume, über eine frisch gemähte Wiese zu gehen und ihren herrlichen Duft zu riechen, dann ist das genauso echt und real wie wenn ich im Wachzustand über eine frisch gemähte Wiese gehe.
 
Werbung:
Ich dagegen kann keinen Unterschied hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit und Qualität erkennen zwischen einem Traum- und einem Wachgeschehen.
Wenn ich träume, über eine frisch gemähte Wiese zu gehen und ihren herrlichen Duft zu riechen, dann ist das genauso echt und real wie wenn ich im Wachzustand über eine frisch gemähte Wiese gehe.

Geht mir auch so, aber nur bis kurz vor dem Aufwachen, dann merke ich, das ich träume.
Vermutlich ist es auch so im vermeintlichen Wachzustand---- kurz vor dem Aufwachen merkt man , dass man träumt.
Anscheinend erwacht man von einem Traum zum nächsten .

Wenn der Träumer erwacht ist er vollkommen verschwunden.
 
Ich dagegen kann keinen Unterschied hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit und Qualität erkennen zwischen einem Traum- und einem Wachgeschehen.

Ich schon... es gibt große Unterschiede hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit, welche im Traum wesentlich intensiver erlebt wird, als die Realität es jemals zulassen würde... ist aber nur meine Erfahrung.

Wenn ich träume, über eine frisch gemähte Wiese zu gehen und ihren herrlichen Duft zu riechen, dann ist das genauso echt und real wie wenn ich im Wachzustand über eine frisch gemähte Wiese gehe.

........hm, dann sei froh, dass Du von einer frisch gemähten Wiese träumst und nicht träumst, dass Deine Blase voll ist und Du auf die Toilette gehst... dann merkst Du wahrscheinlich den Unterschied zwischen Wachzustand und Traum... ich jedenfalls bin dann immer froh, in den Wachzustand zu kommen....
 
Ich schon... es gibt große Unterschiede hinsichtlich der sinnlichen Erfahrbarkeit, welche im Traum wesentlich intensiver erlebt wird, als die Realität es jemals zulassen würde... ist aber nur meine Erfahrung.



........hm, dann sei froh, dass Du von einer frisch gemähten Wiese träumst und nicht träumst, dass Deine Blase voll ist und Du auf die Toilette gehst... dann merkst Du wahrscheinlich den Unterschied zwischen Wachzustand und Traum... ich jedenfalls bin dann immer froh, in den Wachzustand zu kommen....
:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Chuang-tzu träumte einmal, er sei ein Schmetterling. In glücklicher Selbstzufriedenheit gaukelte und flatterte er umher und tat einfach das, was ihm gefiel.

Und er wusste nicht, dass er Chuang-tzu war.

Plötzlich erwachte er aus seinem Traum und schau – da war er wieder er selbst: echt und unverkennbar Chuang-tzu.

Aber dann wurde er sehr nachdenklich. Er wusste mit einem Male nicht mehr, ob er nun Chuang-tzu war, der eben träumte ein Schmetterling zu sein oder ob er vielleicht ein Schmetterling war, der träumte, Chuang-tzu zu sein.

(aus “Tao”, Droemer Knaur, 1997,
leicht überarbeitet)
 
Wenn der Geträumte aus seinem Schlaftraum erwacht , wird er noch immer geträumt !
Träumer gibt es nicht wirklich, sie werden geträumt.
Es hat nie einen Träumer gegeben. (Manchmal sind Widersprüche immer noch richtig)
Wenn der Geträumte aus seinem Schlaftraum aufwacht, war er niemals der
Träumer, sondern wird selbst noch immer geträumt.
Es hat überhaupt niemals einen Träumer gegeben. Es gibt nur das Phänomen des Träumens und einen vermeintlichen Träumer.
Imo ist die Welt phänomenal. Hugh ! :)
Das Phänomenale ist aber Teil des Ganzen, das eine kann es nicht ohne das andere geben. Subjekt - Objekt, Leere-Fülle, Erscheinung-Nicht-Erscheinung, Licht-Schatten...etc.

Was ein Theater um die Phänomene :cool::D
 
Werbung:
Zurück
Oben