Grund für Träume und Traumdeutungen

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natürlich Gott braucht/e immer ein werkzeug für sein Werk und offenbarte sein Werk an die, die Ihn lieb(t)en.
Werkzeug und Gott? Danke, dass du eingesteht, dass er doch nicht so vollkommen ist und Werkzeuge benötigt.

Ehrlich gesagt: Mit solchen Göttern will ich nix zu tun haben. Die überlasse ich dir.
 
Werkzeug und Gott? Danke, dass du eingesteht, dass er doch nicht so vollkommen ist und Werkzeuge benötigt.

Ehrlich gesagt: Mit solchen Göttern will ich nix zu tun haben. Die überlasse ich dir.
Werkzeug = Kontakt = Beziehung

und deswegen braucht er ein Weg oder unterschiedliche Wege uns zu kommunizeren, ein weg ist die Träume und weitere Dimension ist die Visione.
 
Bis auf Albträume sind Träume immer erholsam. Man kann Erlebtes verabeiten oder ausgleichen. Man kann seine Triebe ausleben. Oder man kann unbekannte Gegenden und kleine Situationen im Voraus sehen. Und man kann auch geistige Blicke tun.

Es geht nicht festzulegen, was ich beim Träumen tun werde. Träume kommen und vergehen. Aber, und das ist es, sie sind in der Regel ein Gewinn. Der Mut und die Lebenslust etwas zu tun werden gestärkt. Ich bin präsent, ich bin da, ich kann und will durch den heutigen Tag gehen. Mit Kraft und Energie.

Ich denke, das ist ein Etwas, was als Eigenständiges absolut willkommen ist, für die Person, für das freie Leben. Sogar bei den Tieren ist das Träumen wichtig. Sie träumen so wie wir in vollkommener Eigenständigkeit.

Nun ist es aber so: Genau das will Gott. Er hat es lieber, mit eigenständigen Wesen umzugehen als mit willenlosen Maschinen. Maschinen sind eigentlich nur Werkzeuge - aber eigenständige Wesen nicht. Sie sind fähig, sich zu entfalten. Die eigenständigen Wesen können sehr wohl als "Werkzeug" für eine Sache dienen - aber sie sind trotzdem eigenes Leben.

Gott braucht uns nicht, um etwas zu erreichen. Aber er hat seine Freude an uns, wenn wir etwas Gutes verwirklichen. (Ich sag das betont positiv). Sozusagen als seine Werkzeuge.
 
Gott braucht uns nicht, um etwas zu erreichen.
Gott braucht uns nicht? Das kann nicht sein.
Er braucht unverzichtbar mich oder jemand anderen.
Denn ohne mich, oder jemand anderen, wäre er ziemlich aufgeschmissen und hätte nichts erreicht.

Und das, was er erreicht hat, ich meine allein sein untätiges Zuschauen wie wir unsere eigene Lebensumgebung nach und nach zerstören, zeugt nicht gerade von Intelligenz, Fürsorge und Weisheit.
In jedem professionell geführten Unternehmen, genannt Universum, wäre er längst wegen Untätigkeit und Unvermögen aus dem Unternehmen rausgeflogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Unbewusst bedeutet, keine Ahnung.
Aber hey, da ist eine Vollkommenheit.

Alles klar. :)

Eben, du scheinst noch wenig Ahnung von der Vollkommenheit Gottes zu haben.
Macht aber nix, sie offenbart sich in der Gewahrwerdung. Unbewusst bedeutet einfach, es ist noch nicht ins Bewusstsein gekommen.

Ein Licht schien in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erkannt.
Jesus kam als Sohn Gottes in diese Welt. Er redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (...) sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.
 
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Gott braucht uns nicht, um etwas zu erreichen. Aber er hat seine Freude an uns, wenn wir etwas Gutes verwirklichen. (Ich sag das betont positiv). Sozusagen als seine Werkzeuge.


Gott kann durch Menschen wirken und werken, wenn sie es zulassen. Auch das ist das Dein (G0ttes) Wille geschehe.
Der Mensch selbst wie alles was ist, war und jemals sein wird, ist Gottes Wirken und Werken.
Von Seinen Werken zeugen, ist auch Werkzeug sein.

Apg 9,15 Doch der Herr sprach zu ihm: Geh nur hin; denn dieser ist mein auserwähltes Werkzeug, dass er meinen Namen trage vor Heiden und vor Könige und vor das Volk Israel.
 
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