Gründen wir doch eine Esoterische Religionsgesellschaft!

dann lebst du doch wieder nur ein äußeres konstrukt....etwas vorgegebenes und vorstellungen mit dem sich indentifiziert wird. warum möchte sich jemand freiwillig wieder ein engen obwohl ständig versucht wird sich aus ähnlichem zu befreien? worin liegt der sinn?

Hat niemand Interesse daran?
 
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dann lebst du doch wieder nur ein äußeres konstrukt....etwas vorgegebenes und vorstellungen mit dem sich indentifiziert wird. warum möchte sich jemand freiwillig wieder ein engen obwohl ständig versucht wird sich aus ähnlichem zu befreien? worin liegt der sinn?
Ähm... das siehst du ziemlich falsch. Nur weil man eine Religionsgesellschaft (= ein religionsrechtlicher Begriff) gründet heißt das nicht, dass man irgendwas vorgibt.

Es geht mir hauptsächlich darum, dass man bestehende Lehren und Ansichten als "religiöses Bekenntnis" vom Staat anerkennen lässt. Das hat den Vorteil, dass man rechtliche Vorteile hat.

Ich denke, dass es außerdem ganz gut ist, wenn man die ganzen esoterischen Lehren mal durchreflektiert. Was spricht den dagegen?
 
Da würd ich ganz klar mit Nein unterschreiben!
Einer der vielen anderen Gründe weshalb ich aus der Kirche ausgetreten bin ist der, dass mir absolut niemand vorschreiben kann wie, warum und an was ich glaube unf fühle! Schon gar nicht wie ich meinen Glauben zum Ausdruck bringe. Aber, wem's hilft....
 
wenn die staatliche anerkennung, der rechtliche vorteil und das durchreflektieren von lehren so bedeutsam ist, wozu auch immer, na dann. zusammengefaßte lehren als gesellschaft kreiert wäre keine begrenzte ansichtsvorgabe? ok....
Ähm... das siehst du ziemlich falsch. Nur weil man eine Religionsgesellschaft (= ein religionsrechtlicher Begriff) gründet heißt das nicht, dass man irgendwas vorgibt.

Es geht mir hauptsächlich darum, dass man bestehende Lehren und Ansichten als "religiöses Bekenntnis" vom Staat anerkennen lässt. Das hat den Vorteil, dass man rechtliche Vorteile hat.

Ich denke, dass es außerdem ganz gut ist, wenn man die ganzen esoterischen Lehren mal durchreflektiert. Was spricht den dagegen?
 
Ähm... das siehst du ziemlich falsch. Nur weil man eine Religionsgesellschaft (= ein religionsrechtlicher Begriff) gründet heißt das nicht, dass man irgendwas vorgibt.

Es geht mir hauptsächlich darum, dass man bestehende Lehren und Ansichten als "religiöses Bekenntnis" vom Staat anerkennen lässt. Das hat den Vorteil, dass man rechtliche Vorteile hat.

Ich denke, dass es außerdem ganz gut ist, wenn man die ganzen esoterischen Lehren mal durchreflektiert. Was spricht den dagegen?
Da widersprichst du dir selbst. Einerseits sollen Lehren und Ansichten anerkannt werden, andererseits wird nichts vorgegeben? (n)
Nicht bös gemeint!
 
Da widersprichst du dir selbst. Einerseits sollen Lehren und Ansichten anerkannt werden, andererseits wird nichts vorgegeben? (n)
Nicht bös gemeint!
Ähm... es geht darum, "Esoterik" und deren "Lehren" als Religion anzuerkennen, um Privilegien zu erhalten. Es bringt einfach praktische Vorteile. Ab 17.000 Mitglieder hätte man die Möglichkeit einen eigenen Religionsunterricht zu beanspruchen. Ist das nicht eine tolle sache?
 
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wie du meinst. ich würde es schon sehr spannend finden eine eigene religion zu gründen. theoretisch auch ohne esoterik
 
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