Grenzen der Magie ?

Kannst du dies genauer ausdrücken ,?Inwiefern nicht ?
Bitte.
Magie ist gleichzusetzen mit "wirken".

Man kann darüber diskutieren ob man generell etwas verändern soll (wirken) oder nicht.
Wenn ich etwas verändern will, bin ich ja mit dem jetzigen Zustand unzufrieden bla bla bla ...

Aber wenn ich inkarniere, dann habe ich mich schon entschieden: für Veränderung, für wirken, für etwas bewegen.

Warum also erübrigt sich Magie deiner Meinung nach?

Wenn ich mich entschieden habe für Veränderung, dann habe ich mich im Grunde auch für Magie entschieden.
Magie ist letztlich auch nur eine Methode die bewusst oder unbewusst immer eingesetzt wird.

Natürlich kann ich die methode Magie ausschliessen, aber wofür sollte das gut sein?
 
Werbung:
Magie ist gleichzusetzen mit "wirken".

Man kann darüber diskutieren ob man generell etwas verändern soll (wirken) oder nicht.
Wenn ich etwas verändern will, bin ich ja mit dem jetzigen Zustand unzufrieden bla bla bla ...

Aber wenn ich inkarniere, dann habe ich mich schon entschieden: für Veränderung, für wirken, für etwas bewegen.

Warum also erübrigt sich Magie deiner Meinung nach?

Wenn ich mich entschieden habe für Veränderung, dann habe ich mich im Grunde auch für Magie entschieden.
Magie ist letztlich auch nur eine Methode die bewusst oder unbewusst immer eingesetzt wird.

Natürlich kann ich die methode Magie ausschliessen, aber wofür sollte das gut sein?

Ich sagte auch nicht ausschließen , sondern erübrigen.

K9 hat mich sicher verstanden;)
Ich ihn auch.
 
Kannst du dies genauer ausdrücken ,?Inwiefern nicht ?
Bitte.
In der Inkarnation wird das Bewusstsein beschränkt. Durch die Bewegung kann sich das Bewusstsein weiten, bewegtes Bewusstsein ist Magie. Das Verrückte ist, tatsächlich bewegt Magie nichts, es verschiebt nur den Fokus. Das zu verstehen findet auf der Basis statt, das nichts wirklich existiert, bzw. alles gleichzeitig unbegrenzt existent ist.

Wäre das wahrnehmbar (wobei das Wort bereits gelogen ist, denn es braucht einen Wahrnehmer , etwas wahrzunehmendes und den Akt des Wahrnehmens) bräuchte es keine Magie.

Man kann das relativ aufweichen und dafür ist die Magie nützlich, wie Du bereits geschrieben hast.
 
In der Inkarnation wird das Bewusstsein beschränkt. Durch die Bewegung kann sich das Bewusstsein weiten, bewegtes Bewusstsein ist Magie. Das Verrückte ist, tatsächlich bewegt Magie nichts, es verschiebt nur den Fokus. Das zu verstehen findet auf der Basis statt, das nichts wirklich existiert, bzw. alles gleichzeitig unbegrenzt existent ist.

Wäre das wahrnehmbar (wobei das Wort bereits gelogen ist, denn es braucht einen Wahrnehmer , etwas wahrzunehmendes und den Akt des Wahrnehmens) bräuchte es keine Magie.

Man kann das relativ aufweichen und dafür ist die Magie nützlich, wie Du bereits geschrieben hast.
Danke:)
 
Ein eingeschränktes Bewusstsein zeichnet sich durch Befangenheit aus. Situativ von einem Moment zum anderen gezogen werden, sich beschweren, oder handeln müssen.
Niedere Magie erzeugt Grenzen innerhalb derer es sich leichter Leben lässt.
Höhere Magie gibt einen Willen außerhalb traditioneller Wege. Bei materiellen Wesen prägt sich der Weg materiell, bei visionären Visionär.
Das Leben an sich ist Chaos und hat von Oben betrachtet nicht wirklich viel Sinn.

Einerseits ist der Mensch Spielball im Feld des kollektiven Erlebens zwischen auf und ab / Leichtigkeit und Betroffenheit. Anderseits ist der Getriebene sein eigenes (narzistisches) Urteil gegenüber jenem der einen Blick über den Zaun wagt. Er bleibt Befangen, der Andere strebt nach Befreiung.
Dennoch ist hier eine Grenze, am besten mit inflationären Ego zu beschreiben, die zu überwinden ist. Meist mit einem gigantischen Opfer das aus Gründen persönlicher Schwäche - dem Ende aller Mühen getan ist, dann wenn das alles wirklich keinen Sinn mehr ergibt.

Als Wort würde ich die Rune Manaz nehmen, der Mensch. In ihrer positiven Ausprägung verdrängt sie das Negative und ermöglicht nach einiger Zeit die Alltagsmühen, als Alltagsanimation zu erkennen.

Es macht natürlich einen Unterschied magisches erlebt zu haben, nicht nur darüber zu reden. Nichts zeigte mir mehr die Existenz eines Gottes als das faktische Wirken von Dämonen, oder das laute Klopfen aus der Hölle in finsterster Nacht.

Nach dem Tod im Leben, der ein langsames Sterben mit stillem Einflüstern von neuen Perspektiven ist, wird das Arbeiten mit dem was da ist unbefangener.
Das ganze Dasein beweglicher, fließender, mit dem paradoxerweise Aufhören magischer Ritualistik.

Ein Ende der Panik, da aus Verlust neues anderes entsteht.
 
Nun ja, mir fiel das mit dem eigenen starken Willen ein, weil ich selbst mal während einer Hypnose
spürte, nicht mehr mitmachen zu wollen. Habe dann einfach rumgebockt und es wurde abgebrochen.
Und irgendwie ist Hypnose ja auch eine Form von Magie.

Ja, bei Hypnose muss man sich direkt drauf einlassen, damit sie wirkt, da stimme ich dir zu, aber ob sie zur Magie zählt, weiss ich gar nicht. Ich hätte sie mehr so unter alternative Behandlung oder so eingeordnet. ;)
 
wenn du Selbstheilungskräfte als Magie bezeichnest,
Diese sind immer am Wirken und können so einiges zustande bringen.
Auch ein gebrochener Knochen wächst wieder zusammen......

Ne, nicht so ganz, ich meinte nicht die körpereigenen Heilkräfte obwohl man sie wohl evtl. unter "magisch"einordnen kann, ich meinte mehr so die Heilkräfte von Orten, Wurzeln, Steine und also, wenn sie nicht bewusst von einem Magier genutzt werden. ;)
 
Werbung:
Zurück
Oben