Schattenwächter
Sehr aktives Mitglied
Das es deiner Partnerin besser geht ist schön.
Zu den körpereigenen Drogen gehören Endorphine, Serotonin, Dopamin sowie Adrenalin, diese Stoffe können zu Rauschzuständen führen. Es sind leistungssteigernde und euphorisierende Stoffe. Eigentlich ist der ganze Angelegenheit von der Bindung über das Verliebt sein bis hin zum Sexualakt, welcher biologisch gesehen der Vermehrung dienen soll, durch Neurotransmitter und Hormone gesteuert.
Beim Sex ist offensichtlich der Körper beteiligt, aber der eigentliche Prozess wird wie eben angedeutet von Hormonen und Neurotransmitter gesteuert und findet im Gehirn statt. Durch den Botenstoff Dopamin kommt es während des Höhepunktes zur Aktivierung des Belohnungszentrums im Gehirn. Dopamin wirkt wie eine Droge auf das Belohnungszentrum. Hierdurch werden wiederum Rauschzustände ausgelöst, es entsteht Zufriedenheit und Euphorie, die Effekten von Heroin oder Kokain gleichen. Nach dem Höhepunkt nimmt die Aktivität im Hypothalamus und Großhirn schlagartig ab.
Natürlich erfüllen die körpereigenen Drogen, wie sie eben genannt werden auch andere Funktionen, wie Steigerung der Wachsam- und Aufmerksamkeit in Stress- und Gefahrensituationen oder sind geeignet als körpereigenes Schmerzmittel.
Worauf ich jedoch eigentlich aufmerksam machen wollte, ist, was zu Sexualmagie so meine Meinung ist, die ich vielleicht auch für mich behalten könnte… ja… das Sexualmagie nicht der Königsweg ist.
1. Wegen dem eben oben Ausgeführten
2. Der Energieverlust beim Sexualakt für den Energiekörper nicht gut ist. Der Energiekörper wir angreifbar. Durch das niedere Energielevel nach dem Akt ist magisches Arbeiten am Besten wieder möglich, wenn der Akku aufgelanden ist.
3. Und die Sache auch nicht ungefährlich ist, da tatsächlich sich bei Unerfahrenheit oder schlampiger Arbeit es zu Bessenheitszuständen kommen kann und noch anderen nicht so krassen Auswirkung psychischer Natur sich einstellen können.
