Ein noch besseres Schlusswort...Der einfachste Weg ist der Totalausstieg
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Ein noch besseres Schlusswort...Der einfachste Weg ist der Totalausstieg
Kling nach wie vor unpassend marxistisch und "gleichheitsverwirrt". Gut bei den Götter, wahren Gönnern, zu beginnen und für ein gutes Wandeln Mitgefühl und Pflichten jener daneben und dahinter schreitend nicht zu vergessen. Da ist kein Fortschritt, wenn man sich gleichem und niedrigerem Hingibt, über das Maß des passenden.Wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht.
Das ist ganz und gar nicht richtig. Der Buddha lehrt stets über Brahma(en) und wie man rechtens zu einem wird, lehrt den Weg dahin und darüber hinaus. Nicht läßt er Ermutigung zum Händler und Sklavendasein, dem des Leidvollen Gewinn und Verlust, zurück.Und weil Du Dich an Begriffen wie "Gott" oder auch "Götter" zu stoßen scheinst:
Buddha hat darüber nichts vermittelt oder auch vermitteln wollen, da er sich dem (bereits) damals eskalierenden Mißbrauch durch das Brahmentum und den toten Ritualen einer veräußerlichten Religion entgegenstellte.
"Quatscher", was das "Schlußwort" betrifft, das der Wohnzimmer-Asketen. So weit reicht der Dünkel, Stolz, dann auch nicht "Er jenes vermöcht, warum sollte ich es nicht auch erlangen können?"Ein noch besseres Schlusswort...
Das stimmt - wie gut das es Foren gibt.nicht gut sich in Einsamkeit zu begeben, auch wenn es gut ist, keinen ebenbürdogen oder fortgeschritteneren findend, alleine weiter zu Ziehen. Nichts äußeres ist mehr förderlich für das Erwachen, als vorzügliche Freundschaft, Umgang, und nichts mehr hinderlich als schlechte Freund, Umgang.
Nur in und durch dich selbst.Gibt es deren, und werden diese besucht, jene die nicht dem Zweck der Welt, Handel, Bewerben, Umwerden und Vereinigung dienen, und auch für Erlangen von Ungebundenheit für Hingaben genutzt werden?