LalDed
Sehr aktives Mitglied
Was mit Gott zu tun hat, ist im Moment finster für mich, und gruselig.
Und was er mir "geschenkt" hat, so es ihn gibt, habe ich ausgekotzt.
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Was mit Gott zu tun hat, ist im Moment finster für mich, und gruselig.
Und was er mir "geschenkt" hat, so es ihn gibt, habe ich ausgekotzt.
@evamaira
Danke, liebe Dame Hoffnung.
So unendlich sanft und weich.
Und dennoch unerschütterlich stark wie ein Fels
in der Brandung der Tragik ungeschminkt wahrgenommener Wirklichkeit.
Dich an meiner Seite zu wissen,
rettete mir all die Jahre das Leben.
Ja, was ist da?Und außerhalb dieses verwanzten Daseinsgrabes?
Das ist Mara-Dhamma, jener Kinder die glauben Kreuze tragen würde Weiter-fressen-begehren rechtfertigen und wohl nur Dumme würden "Ah, jetzt versteh ich" sagen. Es ist nicht möglich, das einer verwickelt, sich im Sumpf des Begehrens befindend, anderen Weg weisen könnte. Mag man weiter sein Begehren nach Sinne und Werden mit "noblen" Taten rechtfertigen und das Leben eines Rettungsschweines führen und seinen Handel mit Unwahrheiten und Unehrlichkeiten, in bester Übereinkunft mit Gleichgesinnten, ohne andere zu verletzen, treiben und Gospel singen, sich an deren Leibern und Blut, deren Geistern, gegenseitig ernähren, mit dem was gewillt gegeben wurde....Lieber Menschenbruder @Samana Johann .
Fragt man sich überhaupt jemals im Osten, wo denn nun eigentlich gerade der aktuelle Bodhisattva inkarniert ist (bzw. wo er im 20.Jahrhundert inkarniert war, denn von unserem Jahrhundert können und dürfen wir über seine Inkarnation noch nichts wissen)? Und was genau dieser Bodhisattva uns zu sagen hat?
Oder hält man stur fest an den seinerzeit wegweisend wichtigen Worten desjenigen Boddhisattvas, der vor rund 2500 Jahren zum Buddha wurde, meiselt diese Worte in Stein und baut sich aus jenen Steinen eine massive Mauer rings um ein zwar geschütztes aber statisches spirituelles Reservat?
Siddhartha Gautama gab seine hohe Weisheit gemäß dem Fassungsvermögen seiner damaligen Kinder, gemäß auch seines spezifischen Auftrages. Doch diese Kinder, die wir in vergangenen Zeiten waren und welchen sowohl die Mechanismen des Leides als auch die Grundlagen des Mitgefühls beigebracht werden mussten, sind wir nun nicht mehr.
Jedem ernsthaft Suchenden dürfte mittlerweile klar sein, dass die Ursache des Leidens das Begehren ist. Jedoch geht es nicht darum, mit allen Mitteln danach zu trachten, persönlich diesem Leid zu entfliehen, sondern vielmehr darum, es anzunehmen, als strengen Lehrmeister der uns von den Göttern geschenkt wurde. Und als heilsamen Katalysator der Erlösung.
Wir dürfen dankbar sein dafür, auch wenn wir manchmal geneigt sind, in unserer Egozentrik und unserem Selbstmitleid mit erhobener Faust Flüche gen Himmel zu senden.
Auch geht es nicht mehr darum, das Böse mittels Askese und Eremitentum aus sich selbst herauszusetzen (was natürlich unter vielerlei Anstrengung möglich ist). Denn dann ist man selbst zwar ge- und verklärt und geheiligt wie eine liebliche Lotusblüte, das aus deiner Seele abgestoßene Böse umgibt dich jedoch in Folge wie ein fauliger Gestank, der sich nach und nach deines Umfelds bemächtigt.
Nein! Es geht ganz im Gegenteil darum, das Böse, den Gestank Deiner Umwelt anzunehmen und in Dich aufzunehmen, um ihn unter Aufbietung größtmöglichster Bereitschaft zur Selbstaufopferung in das Gute umzuschmelzen. Dies ist der heilige Wille Brahmas.
Nur wenige sind es, die solches zu fassen vermögen. Und es sei auch nur denjenigen gesagt, die Ohren haben, um zu hören.
Der momentane Boddhisattva, der, mit jedem einzelnen Geschöpf hier mitleidend, aus dem oberen Devachan nahezu alle hundert Jahre auf den blutgetränkten Boden unserer missbrauchten Erdenmutter herabsteigt, hat einen ganz anderen Auftrag, die einstigen Siddharta-Basics voraussetztend. Er ist derzeitig unser so unersetzliches Licht auf das wahre Licht dieser Welt hin. Auch wenn es noch einige tausend Jahre dauern wird, bis er selbst zum (Maitreya) Buddha wird.
Lass Dich nicht weiter von retardierenden Kräften lähmen.
Reinkarnation ist kein Fluch, dem es zu entrinnen gilt, sondern die wunderbare Möglichkeit geistig zu reifen.
„Die Zahl der Wesen ist unendlich; ich gelobe, sie alle zu erlösen.
Gier, Hass und Unwissenheit entstehen unaufhörlich; ich gelobe, sie zu überwinden.
Die Tore des Dharmas sind zahllos; ich gelobe, sie alle zu durchschreiten.
Der Weg des Buddha ist unvergleichlich; ich gelobe, ihn zu verwirklichen.“
(Die Vier Großen Gelübte)
Im Bild des Gedichtes befindet sich außerhalb dieses verwanzten Daseinsgrabes "das Räucherwerk der kleinen geilen Götter".Und außerhalb dieses verwanzten Daseinsgrabes?...Ja, was ist da?
In so manchen mir geläufigen Schriften zeitgenössischer spiritueller Lehrer des Ostens schwingt - für mich durchaus nachvollziehbar - viel Bitterkeit mit über den pseudochristlichen Kulturimperialismus, welcher zahlreiche fernöstliche Länder mit westlichem Materialismus überflutete und vor allem die dortige Jugend damit infizierte.Das ist Mara-Dhamma, jener Kinder die glauben Kreuze tragen würde Weiter-fressen-begehren rechtfertigen und wohl nur Dumme würden "Ah, jetzt versteh ich" sagen. Es ist nicht möglich, das einer verwickelt, sich im Sumpf des Begehrens befindend, anderen Weg weisen könnte. Mag man weiter sein Begehren nach Sinne und Werden mit "noblen" Taten rechtfertigen und das Leben eines Rettungsschweines führen und seinen Handel mit Unwahrheiten und Unehrlichkeiten, in bester Übereinkunft mit Gleichgesinnten, ohne andere zu verletzen, treiben und Gospel singen, sich an deren Leibern und Blut, deren Geistern, gegenseitig ernähren, mit dem was gewillt gegeben wurde....