Gott - sowohl Schöpfer als auch Schöpfung.

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Der Unterschied zwischen Gott und Mensch ist nur der, daß Gott am meisten von uns allen weiss.
 
Nein, wieso ? Gott ist alles, auch die Dualität.
Was ist denn an dem Satz von Heraklit so schwer zu verstehen?

er ist nicht schwer zu verstehen, ich bin nur nicht derselben Meinung.

Gott ist ja eben, wenn überhaupt, dann der Gegenpol zur Polarität, niemals die Polarität selber und ich glaube auch nicht, dass er alles ist und auch nicht das er ein ER ist,wozu auch und das hier in der polaren Welt kein Gott zu sehen ist, scheint mir klar, sonst müssten sich alle Lebewesen nicht gegenseitig auffressen um leben zu können, das hat so gar nichts göttliches.
 
er ist nicht schwer zu verstehen, ich bin nur nicht derselben Meinung.

Gott ist ja eben, wenn überhaupt, dann der Gegenpol zur Polarität, niemals die Polarität selber und ich glaube auch nicht, dass er alles ist und auch nicht das er ein ER ist,wozu auch und das hier in der polaren Welt kein Gott zu sehen ist, scheint mir klar, sonst müssten sich alle Lebewesen nicht gegenseitig auffressen um leben zu können, das hat so gar nichts göttliches.
Dann wäre unsere Welt eine Antiwelt.
 
er ist nicht schwer zu verstehen, ich bin nur nicht derselben Meinung.

Gott ist ja eben, wenn überhaupt, dann der Gegenpol zur Polarität, niemals die Polarität selber und ich glaube auch nicht, dass er alles ist und auch nicht das er ein ER ist,wozu auch und das hier in der polaren Welt kein Gott zu sehen ist, scheint mir klar, sonst müssten sich alle Lebewesen nicht gegenseitig auffressen um leben zu können, das hat so gar nichts göttliches.

Ich verstehe Dich nicht. Wenn Heraklit sagt dass Gott alles ist "Winter wie Sommer, oben wie unten etc" was soll daran polar sein?
Es bedeutet doch nur, dass Gott alles ist , auch Krieg und Frieden.
 
er ist nicht schwer zu verstehen, ich bin nur nicht derselben Meinung.

Gott ist ja eben, wenn überhaupt, dann der Gegenpol zur Polarität, niemals die Polarität selber und ich glaube auch nicht, dass er alles ist und auch nicht das er ein ER ist,wozu auch und das hier in der polaren Welt kein Gott zu sehen ist, scheint mir klar, sonst müssten sich alle Lebewesen nicht gegenseitig auffressen um leben zu können, das hat so gar nichts göttliches.

Da, les mal ::)

Love.

Ich bin eins mit allen Dingen.
Im Schönen, im Hässlichen,
in allem, was ist –
da bin ich.

Nicht nur der Reinheit,
auch der Sünde gehöre ich an,
und nicht nur der Himmel –
auch die Hölle ist mein.

Buddha, Jesus, Laotse –
es ist leicht, ihr Erbe zu sein.
Aber Dschingis Khan, Tamulan, Hitler?
Auch sie sind in mir.

Nein, nicht die halbe,
die g a n z e Menschheit bin ich.
Alles Menschliche ist mein –
Blüten und Dornen, Dunkel wie Licht.

Und wenn nur der Honig mein ist,
wem gehört dann die Galle?
Honig und Galle
beides ist mein.

Jeden, der dies erfährt,
nenne ich religiös,
denn nur die Qual solcher Erfahrung
kann das Leben auf Erden revolutionieren.


osho
 
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Hat man lange genug versucht Gott in eine Schublade zu stecken,
oder in eine Datei abzuspeichern, wie einen Djinn,
kommt man irgendwann einmal zu dem Schluss: Gott ist groß?
Wenn auch nur im Sinne von „massenhaftes Vorhandensein“ …

Anderseits, versuchte man mit der Aussage einer Hinwendung zu Gott,
und gleich darauf mit einer Erklärung im menschlichen Verhalten etwas auszudrücken,
dann wurde daraus ein zweiteiliger Bedingungssatz.
Wie wir es im AT und NT finden könnten …

Egal wie man es halten möchte, fehlt das Verständnis für Gott hier und jetzt,
er wartet nach dem ganzen Theater nicht hinter dem Vorhang.

Das Jüngste Gericht ist hiermit ersatzlos gestrichen!

In diesem Stadium haben wir es tatsächlich mit der persönlichen menschlichen Veränderung zu tun,
was man nun nicht gleich mit der scheinbar bekannten Persönlichkeitsspaltung verwechseln sollte …

Also, kannst Du Dir vorstellen?!

Da gibt es Polarität genauso wie Dualität;
„Ewigkeit“ ebenso wie „Endlichkeit“;

und so weiter …


… und ein :)

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