Hat man lange genug versucht Gott in eine Schublade zu stecken,
oder in eine Datei abzuspeichern, wie einen Djinn,
kommt man irgendwann einmal zu dem Schluss: Gott ist groß?
Wenn auch nur im Sinne von „massenhaftes Vorhandensein“ …
Anderseits, versuchte man mit der Aussage einer Hinwendung zu Gott,
und gleich darauf mit einer Erklärung im menschlichen Verhalten etwas auszudrücken,
dann wurde daraus ein zweiteiliger Bedingungssatz.
Wie wir es im AT und NT finden könnten …
Egal wie man es halten möchte, fehlt das Verständnis für Gott hier und jetzt,
er wartet nach dem ganzen Theater nicht hinter dem Vorhang.
Das Jüngste Gericht ist hiermit ersatzlos gestrichen!
In diesem Stadium haben wir es tatsächlich mit der persönlichen menschlichen Veränderung zu tun,
was man nun nicht gleich mit der scheinbar bekannten Persönlichkeitsspaltung verwechseln sollte …
Also, kannst Du Dir vorstellen?!
Da gibt es Polarität genauso wie Dualität;
„Ewigkeit“ ebenso wie „Endlichkeit“;
und so weiter …
… und ein
-