Goldwortgold

Ein kleines Geschenk

Ich bin sehr stolz auf dich .

Dass hätte ich so nicht gedacht ,
dass du in kurzer Zeit so grosse spirituelle Fortschritte machst .

Deine Seele öffnet sich wie eine Lotusblüte .
Dein Herz ist auf dem Weg zu unendlicher Güte .

Ich bin stolz ,dass ich dich durfte kennen lernen .
Einen Freigeist mit der Sehnsucht nach den funkelnden Sternen .

Bleib der Visionär ,der du bist und hol sie für uns runter .
Du machst unser aller Leben bunter .

:geburtsta:clown2::welle::sekt:





Deine Liebe brennt stärker noch als Deine Worte
Uns sorgte für eine schöne Kruste auf der Geburtstagstorte.
:)

Ich hatte den ruhigsten Tag, das ist es was ich mag!
Ich sass mit Dir im Lebensfeuer und wir sind uns wirklich teuer!
:zauberer1

Deine Liebe aus der Ferne: ich mag sie gerne!
Wilde Pferde, Sturm und Drachen, himmlischhöllischmenschliches Lachen!
:schaukel:

Wir könnten kämpfen und debattieren, uns rechten und knechten
uns kneten und massieren und wohltun mit dieser rassigen Energie, die wir sind
und für einen gemeinsamen Orgasmus kämpfen, blaue Flecken jedweder Art inclusive.
:D

Es ist nicht jedermannsfraus Art so total zu leben
und in jedem Moment alles zu geben
in Freude und Scham,
in Zügellosigkeit und Zwang,
in Freiheit und Geborgenheit.
:thumbup:

Woher ich das alles weiß?
Es fließt mir aus mir raus.
Einfach so.
:)

Für Dich, Lagerfeuer.
Eine tiefe Verneigung meinerseits, vor Deinem Menschsein!



 
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Worte sind nicht einfach nur Worte .
Die richtigen Worte sind wie traumhafte Melodien .
Sie tragen uns fort in entfernte Galaxien .
:gitarre:

Sie bringen unser Sein ins Schwingen .
Lassen neue Töne in unseren Herzen erklingen ,
die uns unserer Göttlichkeit näher bringen .
:engel:

Traumhafte Worte
lassen neue innere und äussere Welten entstehen ,
bringen Potentiale zum vollständig erblühen .
:flower2:

Das wärmende Feuer knistert geheimnisvoll vor sich hin .
All das Schöne im Leben hat einen höheren Sinn .

:kiss4:
 








Liebe Menschenfreunde,​



ich habe tatsächlich Wünsche zu dieser Wandlungs-Zeit und die sind in etwa so: Sie sind nur in etwa so, weil ich nicht weiß, was ihr versteht, von dem, was ich euch sagen will und was ich mir wünsche: Es könnte sogar sein, dass wir auf ganz andere Formulierungen kommen, wie wir das ausdrücken, was ich will und wie es hier nun in der ersten Version steht:

Ich bin im Wandel. Ich gehe von meiner alten Egostruktur in das Leben, das meine Seele sich wünscht. Das Leben das meine Seele sich wünscht unterscheidet sich von meinem angepassten Egoleben ziemlich deutlich. Ich werde eine Zeit lange zwischen beidem hin und her pendeln, mit einem Bein hier und mit einem Bein dort stehen und euch wird es wohl ähnlich gehen. Es gibt also definitv einen alten Andreas und ich bin voller Verständnis dafür, dass der alte Andreas eine Sicherheit darstellt, weil ihr und ich wissen, wie der tickt. Aber mit dem alten Andreas bleibe ich unglücklich, unzufrieden und krank. Ich will den Andreas, den meine Seele sich gedacht hat und weswegen ich hier bin. Ich werde im Austausch mit euch, in der Kommunikation Worte und Sätze benutzen wie: Ach, das war das, was der alte Andreas glaubte -- und was ist jetzt?

Ich werde mich bemühen, mit meinem eigenen Wandel spielerisch umzugehen, weil spielerisch sein, bei aller Ernsthaftigkeit, die ich dazugewonnen habe, eine meiner Stärken ist.

Der neue Andreas ist ein Forscher, einer der wissen will, wie Menschen ticken, was sie antreibt und wie wir über das hinauswachsen können, was uns Unfrieden, Unglück und Unliebe bringt. Der neue Andreas ist einer, der gerne arbeitet, an seinen Schwächen und diese Schwächen dadurch zu Stärken stärkt. Der neue Andreas ist ein Fragender, einer der viel frägt und viele Fragen hat und zu ein und der selben Sache zig Fragen aus zig verschiedenen Richtungen weiß. Der neue Andreas ist einer der sich Integration nicht durch Anpassung erarbeitet, sondern durch Konfrontation -- ich bin in Konfrontation, freiwilliger, bewußter Konfrontation sehr schwach und brauche sicher in diesem Gebiet das eine oder andere Coaching (was ein modernes Wort für Trainer ist, einereine derdie wissen, wie Konfrontation gelingt).

So ist meine Wandlungs-Zeit die Geburt eines neuen Menschen, der den alten Menschen, der ich auch war, so bewußt wie möglich integriert, aber die Richtung, die Ausrichtung auf das Neue gefunden hat und beibehält.




So muß es für die Seele sein.
So mote it be.
Amein.​






 







Zu
Mut

Wie ist mir zu mute?
Bin ich das Schlechte? Das Gute?
Ich mut` mich mir zu und bleib dabei offen.
Ich mut` mich Dir zu, da woll` `mer mal hoffen,
dass die Zumutung gelingt,
wer auch immer damit ringt.

Ich sags Dir gradraus
manchmal istsn Graus
und manchmal könn` `mer schmausen,
grad wegen weil unsrer Flausen.

Hinter dem Mut, da steht ein Mensch,
wennd` jetzt nix sagsch, ja dann pensch
no lang im Gang, ramdadagrabang.
Den Reim schustre` mr zam.

Wie ist mir zumute?
Was ich vermute, war stets das Gute.
Doch auch das Schlechte
wollte seine Rechte.
Nun mut ich Dir zu, dass ich Dich nicht mag
und sag dir gleichwiewohl: Schönen Tag!

Nicht mögen ist nur meine Möge,
ist, dass ich dies etwas andrem vorzöge.
Das ist meine Wahl und die ist frei,
ist endlich mit der Qual einfach vorbei.

Zumute halt ich mir zugute.
Zumutung ist meine Quelle.
Ich geh in mir muten.
Nach meinen Energien
und Qualitäten.

Nur Mut!












 
Ich send dir strahlendweisses Licht
in dein engelsgleiches Gesicht.
Bitte trockne deine Tränen.
Du musst dich nicht grämen.

Deine Wünsche werden auf hoher Ebene gehört
sorgfältig abgewogen völlig ungestört.
Öffne deines Herzens Türen.
Die Wärme der Liebe wird dich führen.

Deine Aufgabe ist es diese Liebe zu ehren
und sie liebevoll zu vermehren
wie deine heissgeliebten Pflanzen.
Lehre mit dieser Kraft andere das Sonnentanzen.
 



Übergänge.
Rites de Passage.
Korridore des Wachstums.

Schnell.
Wasserschnellen.
Überschall- und Überlichtgeschwindigkeit.

Im Augenblick.
Urplötzlich geschehen.
Was nicht alles in einen einzigen Moment paßt!

Angst.
Todesangst.
Sterben und Auferstehen zur selben Stunde.

Weicheier
fliehen durch die Schlitze.
Harte Socken
sind schon zerbrochen, bevors losgeht.
Das Echte
allein bleibt bestehen und kann immer friedlicher weitergehen.

Das Echte
ist meist gar nicht das, was ich meinte, das Echte sei so.
Das Echte
ist oft unscheinbarer und doch stabiler als jede Maske.
Das Echte
trägt immer und allermeistens völlig unbemerkt.
Das Echte
bleibt, obwohl es sich immer anders ausdrückt.
Das Echte
ist stabil ohne starr und steif zu sein.
Das Echte
kann sich anpassen wo nötig, ohne sich selbst zu verlieren.
Das Echte
ist immer da.





echt!
:)



 







Erntedank

einmal anders:
Wie unsere Leben so waren
und das Experiment das wir wagten:

Wagenladungen voller Hass, Wut und Ärger
liegen in meiner Scheuer.
Schweinereien, Unflätigkeiten und Vergewaltigung
habe ich in reicher Ernte heimgefahren.
Berge von Drecksäcken, Arschlöchern und Vollidioten
liegen, säuberlich sortiert im Lager.
Leichen jedweder Couleur.
Schlimmes, Schuld, Scham und Schande
in jeder Farbe und Form, allerdings
eindeutig mahr Scham in meiner Scheuer.
Weltuntergänge, Vulkanausbrüche,
Flutwellen und Überschwemmungen,
Dürren, Verwüstungen und Wirbelstürme.
Scherben, Zerbrochenes und Zerstörtes.
Disharmonie, Hässlichkeit und Vergessen.
Kaputt, fertig, kleingemacht.
Verloren, verschlampt und verschlurt.

Halle an Halle,
Scheuer an Scheuer,
voll, voller, am tollsten.

Reiche Ernte.
Ich war ein guter Bauer.
Erbauer.
Erschaffer.
Unserer und meiner Realität.

Die alte Realität voll ausgekostet.
Gekotzt, gereihert und gewürgt
bis aufs Blut und alle Lebenssäfte.

Gut gemacht.
Alles heimgefahren.
Abgelegt.

Und was machen wir jetzt?

Also ich mach nicht nochmal dasselbe.

Und Du?

Laß uns mal gucken gehn.....

(nach der Erntedankfeier).




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