Gnostisches Evangelium

Felix Wolf

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Hi folks!

Ist da jemand der vom valentinianischen Philippusevangelium eine Vorstellung hat?
Ich suche nach einer Deutung oder mehreren zum Gleichnis vom Brautgemach...

Beste Grüße, Felix
 
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Brautgemach wie es beim späteren geläuterten Philippus verwendet wurde und er in die Jahre gekommen allein selbstkritisch die Geschehnisse aus seiner Sicht zu erläutern versuchte ist das Verhältnis und das Zusammenspiel von Irdisch und Jenseits.

Genau genommen bezeichnet er die Situation, das Nahverhältnis, als dieses Brautgemach.
Aber die geheimnisvolle Handlung selbst nennt er sogar Mysterium.

Allgemein wird angenommen es waren im engeren Kreis 13 Personen.
Die 12 Apostel für die zwölf Stämme Israel, und ein König.
Oder im Sinne des Jahreskreises sollte jeder in einem Sonnenmonat zu finden sein.

Das stimmt nur zum Teil. Denn diese 12 Personen waren abwechselnd in einen weltlichen und einen geistigen Vertreter zu verstehen, so dass sich je 6 weltliche und 6 geistige Teilnehmer ergeben haben, und hier wurde dann jeweils einer von jeder Gruppe paarweise angeordnet. Bleibt also der Nazaräner allein übrig? Nein. Er galt als der weltliche Teil, und je nach dem wie man es betrachtet hatte, stand auf der anderen Seite seine verstorbene Frau, oder der gestorbene Sohn.

Nun sind es nicht mehr 13 Personen, sondern 14 oder sogar 15, wenn man immer noch von Personen dabei sprechen will. Manche gaben hier dem Sohn den Vorzug, andere wieder waren der Meinung die Frau entspricht dem Gleichheitsgrundsatz in einer Partnerschaft mehr, und den Kontakt wollte man in beiden Fällen beanspruchen, ob gegeben oder nicht.

Er, der Nazaräner, war in seinem Verständnis wohl eher bei seiner Verknüpfung mit seinem Sohn zu finden.

Später wurde dieses „über 12“ dazu verwendet über den Rahmen der 12 Stämme hinauszugehen.




und ein :weihna2
 
Es heisst:

*71 Als Eva [mit] Adam zusammen war, gab es keinen Tod. Als sie sich [von] ihm trennte, trat der Tod ins Dasein. – Wenn er wieder hineingeht und er ihn bei sich aufnimmt, wird kein Tod mehr sein.*

Wir haben also in der Abwesenheit eine Chance, denn die Abwesenheit/Trennung ist ein Trug, genau WEIL es so IST (sein muss < ein Hinweis auf den Kreislauf):

*75 Niemand kann sich ohne Licht sehen, sei es im Wasser, sei es im Spiegel. Andererseits kannst du dich auch nicht im Licht sehen ohne Wasser oder Spiegel. Deswegen ist es nötig, mit beidem zu taufen:
mit dem Licht und mit dem Wasser.
Das Licht aber ist die Salbung.*

Und als weiteres Bild:

78 Hätte die Frau sich nicht vom Mann getrennt, wären sie und der Mann nicht gestorben. Die Trennung von ihm ist zum Ursprung des Todes geworden. Deswegen ist Christus gekommen, um die Trennung, die von Anfang an bestand, zu beseitigen und sie beide wieder zu vereinigen, und um denen, die in der Zeit der Trennung gestorben sind, Leben zu geben und sie zu vereinigen.
79 Die Frau vereinigt sich aber mit ihrem Gatten im Brautgemach. Die sich aber im Brautgemach vereinigt haben, werden sich nicht mehr trennen. Deswegen trennte sich Eva von Adam, weil sie sich nicht im Brautgemach mit ihm vereinigt hatte.*


Ein Schlüssel dazu (den es nicht gibt) ist imho:

*67a Die Wahrheit kam nicht nackt in die Welt. Vielmehr ist sie in Symbolen und Bildern gekommen. Sie (die Welt) kann sie nicht anders empfangen.
68 Der Herr [bereitete] alles in verborgener Weise:
Taufe, Salbung, Eucharistie, Erlösung und Brautgemach.*


aber vor allem:

*21 Diejenigen, die behaupten, dass der Herr zuerst gestorben und dann auferstanden sei, irren sich.
Denn er ist zuerst auferstanden und dann gestorben.*

Ist schon recht raffiniert.

Loge33
 
Es ist kinderleicht: Eva/Ave ist synonym mit dem AUGAPFEL, der ja nur mit LICHT Sinn macht, um alle Welt aufeinmal IM BLICK zu haben. Und wenn dieses Licht sich von Adam (= AdamsApfel = Bewusstsein für DAS WORT) trennt, geht für ihn seine Sonne und damit sein Durchblick unter. Denn EVE findet im Westen als auch Osten entweder als Untergang oder Aufgang statt...
 
Da kommt es gleich ein paarmal vor:

Spruch 76: Es gab drei Häuser als Opferstätten in Jerusalem.
Das eine, das sich zum Westen hin öffnende, nannte man ,das Heilige`.
Das andere, das zum Süden hin offen war, nannte man das, Heilige des Heiligen`;
das dritte war nach Osten hin geöffnet und wurde das ,Heilige der Heiligen` genannt, der Ort, den der Hohepriester allein betritt.

Die Taufe ist das, heilige` Haus, die Erlösung ist das ,Heilige des Heiligen`, das ,Heilige der Heiligen` ist das Brautgemach.
Die Taufe enthält die Auferstehung und die Erlösung.
Die Erlösung ist im Brautgemach, das Brautgemach aber in dem, was erhabener als sie ist.

Du wirst nicht finden.

Sind diejenigen, die beten: Jerusalem. Jerusalem; indem Jerusalem die man nennt die ,Heiligen der Heiligen`.
Der Vorhang zerriss Brautgemach außen das Abbild oben.
Denn sein Vorhang zerriss von oben nach unten;
denn es ist angemessen für einige, von unten nach oben zu gehen.


- und die Erlösung, die Trennung.

Sehr bemüht mit Brautgemach leere Behausungen zu beschreiben in diesem Fall.
Die Konturen verschwimmen dabei, wenn aus einem Gebäude mitunter der Hof geworden ist, die Vorhöfe für Frauen und für Männer, und der Vorhof des Tempels, der Ort mit dem Opferaltar, der zusammen mit dem Tempel selbst als Inbegriff der Anwesenheit Gottes mit SCHECHINA bezeichnet wurde.

Diesem Ort der mit Schechina sehr genau beschrieben wird, dahin konnten nur sehr wenig Menschen gelangen. Aber selbst von einer Gruppe mit dem Nazaräner und seinen Begleitern Judas-Philippus und Andreas-Jakobus, ausgestattet mit den symbolischen Ehrenzeichen der Schwerter bei Andreas und Judas für die weltlichen Vertretern, war es nur für die Priester und Rabbi bestimmt sich auf die Treppe zu begeben, während die anderen in diesem Hof vor dem Tempel verweilten. Für die übrigen Teilnehmer galt schon davor zu verweilen für einen kleinen Zeitraum, bis nach einer Probe die Rückkehr alle wieder versammelte.

Als dann der Tempel selbst nicht mehr gewesen ist, und auch der Nazaräner, Judas, Andreas und Jakobus schon das Zeitliche gesegnet hatten, da blieb nur mehr eine Gestalt davon übrig und muss noch mehr als SCHLÜSSELPERSON angesehen werden, als bisher.

Nebenbei sei bemerkt, das man zwar Judas eine gewisse nahe Verwandtschaft zum Nazaräner nachsagen kann, wenn er in der Linie des Ziehvaters Josefs als Cousin vom Nazaräner durchgehen könnte.
Aber wenn wir uns vor Augen führen, dass Kaiphas und Jonathan Brüder gewesen sind, und hier Kaiphas als leiblicher Vater des Nazaräners in Frage kommt, dann hat dieser Jonathan als Onkel mit dem Nazaräner gemeinsam in die aller heiligste Schüssel getaucht. War danach selbst für etwa ein Jahr Hohenpriester und soll auf sehr mysteriöse Weise ums Leben gekommen sein.

Das machte sehr umfangreiche römische Nachforschungen erforderlich.
Begleitet vom Ruf nach exemplarischen Sanktionen.

Während man den Inhalt selbst nicht wie Sand durch die Finger gleiten lassen wollte,
denn der sollte nach altem Brauch als Beute heimgeführt werden.

Aber Philippus? Der hatte nach der Zerstörrung Jerusalems keine örtlichen oder personellen Verpflichtungen mehr, sogar auf stilistische Werte musste er keine Rücksicht mehr nehmen und konnte neben anderen Verbliebenen eine abgeklärte Sichtweise darbieten – für die Nachwelt.

Es gibt also hier die Beschreibung eines Musters dem Brautgemach, das dazu verwendet wurde die Situation von Irdisch und Jenseits konkret zu beschreiben. Aber dieses Vorbild hat dann ebenso als Vorlage gedient, wenn es darum ging Situationen zu beschreiben oder Befindlichkeiten, wenn der Eine direkt beteiligt gewesen ist und ein Anderer davon entfernt gewesen ist.

Also hatte Philippus („Lukas“) mit seiner eigenen Person kein Problem.
Genau so wenig belastete ihn seine Partnerschaft zu Judas.
Aber von Andreas und von Jakobus will er erzählen,
und wie Jonathan – warum und wo auch immer – dem Jakobus 17mal ins Messer gelaufen ist.




und ein :weihna1
 
Lies die Texte ohne sie rationell erfassen zu wollen.
Halte gelegentlich inne beim Lesen und bete dafür, daß sich Dir die Weisheiten dieser Welt erschließen mögen. Bitte um Reinigung von der Befleckung um würdig zu sein, die Wahrheiten zu empfangen und sei bereit dafür die Verantwortung zu tragen, die Du mit dem Empfang dieser Wahrheiten übernimmst.
Verbinde Dich mit dem Vater und laß den Willen des Vaters durch Dich wirken.
Du wirst alles verstehen, wenn es an der Zeit dafür ist. Und die Zeit ist dann da, wenn Du rein genug bist. Man reinigt sich selbst und man wird gereinigt. Man wird nur dann gereinigt, wenn man jemanden darum bittet, daß man gereinit werden möge.

Lelek
 
Ein Wort vielleicht noch zu Jakobus.

Drei Auszüge aus seinem Brief sollen uns Aufschluss über seine Sichtweise geben:

Jakobus, Knecht Gottes und Jesu Christi, des Herrn,
grüßt die zwölf Stämme, die in der Zerstreuung leben.

…

Nicht so viele von euch sollen Lehrer werden, meine Brüder.
Ihr wisst, dass wir im Gericht strenger beurteilt werden.
Denn wir alle verfehlen uns in vielen Dingen.
Wer sich in seinen Worten nicht verfehlt, ist ein vollkommener Mann und kann auch seinen Körper völlig im Zaum halten.
Wenn wir den Pferden den Zaum anlegen, damit sie uns gehorchen, lenken wir damit das ganze Tier.
Oder denkt an die Schiffe: Sie sind groß und werden von starken Winden getrieben und doch lenkt sie der Steuermann mit einem ganz kleinen Steuer, wohin er will.

…

Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern.
Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen!
Klagt und trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer, eure Freude in Betrübnis.
Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen.
Verleumdet einander nicht, Brüder! Wer seinen Bruder verleumdet oder seinen Bruder verurteilt, verleumdet das Gesetz und verurteilt das Gesetz; wenn du aber das Gesetz verurteilst, handelst du nicht nach dem Gesetz, sondern bist sein Richter.
Nur einer ist der Gesetzgeber und Richter: er, der die Macht hat, zu retten und zu verderben.

Wer aber bist du, dass du über deinen Nächsten richtest?

Wer nun die genaue Einteilung der Apostelpaar kennt, wird erstaunt die Auflistung lesen,
wie sie im der Darstellung von „Lukas“ in der Apostelgeschichte gleich am Anfang zu finden ist:


Als sie in die Stadt kamen, gingen sie in das Obergemach hinauf, wo sie nun ständig blieben:

Petrus und Johannes,
Jakobus und Andreas,

Philippus und Thomas,
Bartholomäus und Matthäus,

Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, der Zelot,
sowie Judas, der Sohn des Jakobus.


Bemerkenswert. Die ersten beiden Paare werden genau in der ursprünglichen Anordnung genannt,
aber dann folgt eine „Schräglage“ in der Einteilung.
Diese neu geschaffene Hanglage lässt neben

Philippus – Thomas und Batholomäus – Matthäus,
eine in der gleichen Ausrichtung für sehr wahrscheinlich erscheinen,
nach dem Gesetz der Serie, nämlich: Petrus – Jakobus.

Dabei kommt es zu gleichen Paarungen, in denen jeweils weltliche und weltliche Vertreter,
als auch geistige und geistige Teilnehmer in einer Zweiereinteilung zusammengefasst werden.

Vielsagend zu verstehen wäre dazu eine Stelle aus der geheimen Offenbarung, die in der ursprünglichen Fassung wohl auf Johannes zurück geht, und als Beleg dienen muss, warum der sich sowohl von seinem älteren Verwandten als auch von seinem zugeordneten Partner getrennt hatte.
Wie auch die hier gezeigte bildliche Darstellung an das einfache Halsabschneiden erinnern möchte:

Dann sah ich eine weiße Wolke. Auf der Wolke thronte einer, der wie ein Menschensohn aussah. Er trug einen goldenen Kranz auf dem Haupt und eine scharfe Sichel in der Hand.
Und ein anderer Engel kam aus dem Tempel und rief dem, der auf der Wolke saß, mit lauter Stimme zu: Schick deine Sichel aus und ernte! Denn die Zeit zu ernten ist gekommen: Die Frucht der Erde ist reif geworden.
Und der, der auf der Wolke saß, schleuderte seine Sichel über die Erde und die Erde wurde abgeerntet.
Und ein anderer Engel trat aus dem himmlischen Tempel. Auch er hatte eine scharfe Sichel.
Vom Altar her kam noch ein anderer Engel, der die Macht über das Feuer hatte. Dem, der die scharfe Sichel trug, rief er mit lauter Stimme zu: Schick deine scharfe Sichel aus und ernte die Trauben vom Weinstock der Erde! Seine Beeren sind reif geworden.
Da schleuderte der Engel seine Sichel auf die Erde, erntete den Weinstock der Erde ab und warf die Trauben in die große Kelter des Zornes Gottes.
Die Kelter wurde draußen vor der Stadt getreten und Blut strömte aus der Kelter; es stieg an, bis an die Zügel der Pferde, eintausendsechshundert Stadien weit.


Die aussagekräftigste Form ist jedoch schon früher gefallen,
in der symbolischen Gestalt des Pferdes für die Zeit des Oktobers, als Geburtsmonat.
Da kämen mehrere in Betracht, der Älteste der Gemeinschaft, Judas; oder der später dann dazugekommene Paulus; oder die Frau Magdalena; oder als Ereignis die NTE des Nazaräners.
Oder Jonathan, der neue Hohepriester.

Aber so gut esoterisch drauf wird das römische Militär damals wohl nicht gewesen sein. :)
Eher wird da die Daumenschraube oder das berühmte Auspeitschen nachgeholfen haben,
bevor dann Jakobus den Kopf ganz verloren hatte.





und ein :zauberer1
 
Meines Wissens ist die Identität des Philippus gar nicht so selbstverständlich, wie hier vorausgesetzt. Ist das wirklich der Apostel Philipp oder der gleichnamige Diakon, der in der Pistis Sophia und der Literatur der Manichäer vorkommt?
Das Evangelium kennt das Brautgemach als Sakrament, in eine Reihe gestellt mit Taufe, Salbung, Eucharistie und Erlösung. Könnte also eine kultische Handlung damit verbunden gewesen sein? Wie könnte die ausgesehen haben?
Spruch *71 halte ich auch für zentral: Die noch nicht erfolgte Trennung in Gegensätze (oder Dualismen gleich welcher Art) erscheint hier als paradiesischer (besser: pneumatischer) Urzustand. Verdeutlicht durch Adam und Eva. Es bleibt spannend: Durch eine Wiedervereinigung kann der Tod aufgehoben werden.
*79 Die Frau aber vereinigt sich mit ihrem Gatten im Brautgemach. Die sich aber im Brautgemach vereinigt haben, werden sich nicht mehr trennen.
Leider ist unter *80 der Text korrupt, vielleicht könnte man aus den erhaltenen Passage herauslesen, dass die Vereinigung a) im Brautgemach stattfinden muss und b) eine pneumatische Angelegenheit ist.
Spruch 82 scheint dann das Verhältnis zwischen Pneuma und Schöpfung zu beschreiben, oder?
*82 Wenn es sich ziemt, ein Geheimnis auszusprechen: Der Vater des Alls vereinigte sich mit der Jungfrau, die herabgekommen war und ein Bilden erleuchtet ihn. An jenem Tage offenbarte er das große Brautgemach, daher kam sein Körper, der an jenem Tage entstanden war, aus dem Brautgemach.
Könnte also das Brautgemach der Spalt zwischen Diesseits und Jenseits sein? Und die Vereinigung der Gegensätze (sexualmagisch) der Zugang? Ist das Philippus-Evangelium am Ende so etwas wie ein gnostisches Advaita Vedanta oder christliches Tantra?

Besten Gruß, Felix
 
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1. gnostisch ist sogar tollkiens mittelerde-saga und eine ganze reihe von "volksmärchen" :D

2. lässt sich für dich wirklich nur ein ritus oder sakrament lesen?
bevor du dich diesen bildsprachen näherst kann es dienlich sein sich von den BILDERN und ihren zuschreibungen weitestgehend zu lösen.
deine vermutungen sprechen von vorbelegungen in neuen kontexten - also biblisch gesprochen von "altem wein in neunen schläuchen" - das bild zerspringt!

ist dieses möglich und ein neuer zugang erschließt sich - DURCH die annäherung von "braut" und "bräutigam" - so wird es auch absolut sekundär diese oder jene schrift zu kennen - sie wird maximal ein weiteres vokabular des ausdrucks EINES kontextes bieten ;)



es hat weder mit einem ritus noch einem tantrischen akt oder anderer ritueller initiationen zu tun - auch nicht mit einer vermeindlichen trennung zwischen jen-und diesseits - die genau genommen strukturell unmöglich ist, da das diesseitige und "jenseitige" eine synergie- und folgekette bilden - also in direkter, korrespondierender abhängigkeit zueinander stehen.




die worte des phillipusevangeliums sind eindeutig - so eindeutig wie es im licht-schattenspiel ebend nur sein kann
 
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