Globaler Weltfrieden

Onthaline

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21. Juli 2013
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Das Fenster der Katharsis öffnet sich.
Ein Strom von Lichtbienen summen um den Raumzeitkörper und erfüllen ihn mit hongifarbenen Klängen aus Süße.
Allahu akbar, ruft es aus den Fenstern der Erinnerung.
Doch das Kätzchen der Zeit kuschelt sich an den sich materialisierenden Lichtkörper. Kristallförmige Lichtwaben werden immer grobkörnigere Kristallhüllen, die den solaren Ruf in Transportgefäßen fassen. Ein Netzwerk aus interstellaren Knotenpunkten, in denen Transporter zu tausenden andocken und wieder ausklinken. Sie führen wabende, süßliche Energiewellen mit sich, die im Gleichklang vibrieren. Sie werden von den Knotenpunkten über Tunnelsysteme zu den Organplantagen gebracht. Von Rot über Grün bis hin zu Gelb leuchten die Tunnelphasern innerhalb der Tunnelsysteme. Vibrale Gleiter befördern die Energiewellen sicher an den Zielort. Auf den Organplantagen erhalten sie eine Neufärbung. Das Klangmuster wird an die Bedürfnisse des Lichtkörpers angepasst.
Das kann hoch- und tieftönige Lichtspektakel hervorbringen, die wie kleine Lichtbienen aussehen. Durch die Organplantagen bilden sich minimale Lichtphasern aus, die sich in spiralen Bahnen ausbreiten und zu Tunnelsystemen entwickeln oder grobkörnigen Kristallstrukturen, innerhalb der Kristallhüllen. Diese harten Strukturen sind stabile Hüllenträger und sichern einen strukturierten Lichtverkehr. Geschaffene Transportgefäße bilden eine Einheit mit zentralen Funkstationen, die jene organen Lichtwellen an andere Stationen übertragen. Somit ist ein synchrones Gleichschalten möglich. Denn starke Vibrationen innerhalb des Gesamtkomplexes können zu Gefäßverengungen oder -weitungen führen.
Aktion- und Reaktion der Energiewellen führen zu einer harmonischen Atmung innerhalb des Klangkörper-Systems im Lichtkörper.

Doch da miauzt es in die Raumzeit und der Lichtkörper zerfällt in Lichtspektakel und erlischt in Geborgenheit. Es herrscht Ruhe und Frieden.
 
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ein lob auf die bienen:)...ich liebe honig, nur die pharma mag ihn nicht.:D


Da war einmal ein Ichleim. Das liebte Honig.
Ein Pharmaoktaeder aus Traumzeit formt sich in gold-gelben Honig, der wenig lieblich schmeckte. Er zog sich stets um einen zentralen Punkt und bildete Ichleim. Ichleim verhärtete sich zu Harz und bildete um sich bernsteinfarbene Harzperlen, die um diesen zentralen Punkt kreisten, der so schön leuchtete.
Leider bedrohte ein wenig lieblicher Honig das Ichleimkontinuum, weil er einfach keinen guten Geschmack besaß. So kam ein Raumzeitkätzchen und leckte den Ichleim auf, bis sich der wenig liebliche Honig zu einem dunklen Harz binden konnte. Daraufhin kratzte das Raumzeitkätzchen den dunklen Harz ab, so daß sich dunkle Harzbrocken im Raum bewegten. Neuer lieblicher Honig bildete sich und zog seine Kreise zu einem neuen Ichleim. Aus dem Ichleim gingen neue bernsteinfarbene Harzperlen hervor, die zusammen mit den dunklen Harbrocken um das Ichleim kreisten. Manche kollidierten und gingen in verschiedene Richtungen, doch die Lage beruhigte sich, weil der ständige Nachschub an Traumzeit vielseitige Möglichkeiten für Kollisionen und Bindungen erschuf, die kein Ichleim jemals zuvor gekostet hatte.
 
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Da war einmal ein Ichleim. Das liebte Honig.
Ein Pharmaoktaeder aus Traumzeit formt sich in gold-gelben Honig, der wenig lieblich schmeckte. Er zog sich stets um einen zentralen Punkt und bildete Ichleim. Ichleim verhärtete sich zu Harz und bildete um sich bernsteinfarbene Harzperlen, die um diesen zentralen Punkt kreisten, der so schön leuchtete.
Leider bedrohte ein wenig lieblicher Honig das Ichleimkontinuum, weil er einfach keinen guten Geschmack besaß. So kam ein Raumzeitkätzchen und leckte den Ichleim auf, bis sich der wenig liebliche Honig zu einem dunklen Harz binden konnte. Daraufhin kratzte das Raumzeitkätzchen den dunklen Harz ab, so daß sich dunkle Harzbrocken im Raum bewegten. Neuer lieblicher Honig bildete sich und zog seine Kreise zu einem neuen Ichleim. Aus dem Ichleim gingen neue bernsteinfarbene Harzperlen hervor, die zusammen mit den dunklen Harbrocken um das Ichleim kreisten. Manche kollidierten und gingen in verschiedene Richtungen, doch die Lage beruhigte sich, weil der ständige Nachschub an Traumzeit vielseitige Möglichkeiten für Kollisionen und Bindungen erschuf, die kein Ichleim jemals zuvor gekostet hatte.


also...unsere bienen sind vollkommen gesund
sie lieben unseren lavendel, lorbeerbäume und co
so ein kleines paradies in der schweiz...so ganz ohne geiz
die bienchen und ihre freunde tanzen tag für tag
weil der mensch im paradies, den honig mag.

überirdisches folgt später!
 
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