Glauben heisst nichts wissen, nichts wissen heisst dumm sein

Geh Namo,
Bitte bleib am teppich, du machst den selben fehler wie Regina.
Ist dir jetzt leichter ? Hast den frust los ?
Bist du wirklich so blind das es dir nicht auffällt ?

Nun gut, ich bin ein sehr ruhiger mensch, auch ohne meditation.
Meine antwort auf deine frage. Ich würde es so formulieren.>>

Sie können sehn und dennoch sind sie blind.
Sie können hören und dennoch sind sie taub.

Ein blinder sieht das licht nicht, aber er kann das licht gottes sehn.
Ein tauber hört den ton nicht, aber er kann den ton gottes hören.


Deine zeilen hab ich nur überflogen, sie kümmern mich nicht.
Es ist immer besser, eine eigene meinung zu haben, als eine meinung anzunehmen.
Machen wir niemand nach!
So finden wir zu uns selbst und wir stehn zu uns selbst.
Irgendwann lernt man dann:,, Man beginnt, nichts mehr zu erwarten, man beginnt, nichts mehr zu verlangen, man hört ganz einfach auf, meinunge zu haben."
Und ich glaube auch, man hört auf zu sprechen.
Es gibt nichts mehr zu sagen. Es löst sich alles auf. Es ist alles nur eine frage der zeit, und was ist schon zeit ?

Der wille sollte nie zum zwang werden.
Kampf ist krampf, es bringt nur erschöpfung, depressionen und hoffnungslosigkeit.

Noch was, ich spreche weder dir, noch irgend jemanden, etwas ab.
Ein ziel viele wege.
Argumente sind nichts weiter als subjektive wahrnehmungen.

Deshalb: ,, Sorge dich nicht - lebe ! ,,

Ich wünsche dir dennoch viel erfolg.

interessanter link


Gruß
Portrose
 
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Portrose schrieb:
Sie können sehn und dennoch sind sie blind.
Sie können hören und dennoch sind sie taub.

Ein blinder sieht das licht nicht, aber er kann das licht gottes sehn.
Ein tauber hört den ton nicht, aber er kann den ton gottes hören.
"Hat Gott Dir das demonstriert? Du setzt dich aber ganz schön aufs hohe ross. Bring dich doch nicht selbst ins lächerliche." (P.)
 
Lasst uns doch noch einmal einsteigen in die Ebene der Dualität von Wissen und Glauben
Wissen wir, was wir (alles) glauben?
Wie gut kennen wir uns? All das was wir gelernt haben und woran wir glauben, haben wir das je überprüft? All die Glaubenssätze, die wir für wahr halten? Z.B. auf der physischen Ebene - wenn ich im Zug sitze bekomme ich Schnupfen - oder - seelische Ebene - hier gibt es verschiedene Typen, die, welche eher das glauben was sie sehen, andere wollen was fühlen oder hören (ich glaub dir erst dass du mich liebst, wenn du es aussprichst) - oder ein Glaubenssatz auf der geistigen Ebene - alles ist EINS. Früher war immer nur das wirklich wahr, was ich wahrnehmen konnte durch meine Sinne, was ich aus dritter Hand erfuhr, konnte ich nur glauben. Die Aufklärung brachte uns den wissenschaftlichen Beweis, für die Esoteriker ist nur das Wahr, was wir mit unserer trans-sinnlichen Wahrnehmung erkennen. Aber im Grunde glauben wir doch nur, dass wir mit unserer Einschätzung unserem "Wissen" richtig" liegen!

Glaube ich nur, was ich weiß?
Weiß ich, dass ich mich auf mein Unbewusstes verlassen kann? Oder kann ich das nur glauben, schliesslich ist es ja unbewusst? Ich glaube, vielen Menschen ist der Glauben zu ungewiss, zu labil, macht eher unsicher. wenn ich behaupte ich weiss, kann ich sicherer sein. Andererseits kann es auch passieren, dass ich eine Erkenntnis habe, von der ich ein ganz klares Gefühl der Wahrheit habe, hier ist erst die Sicherheit da und diese gibt mir die Gewissheit, dass ich etwas sicher weiß. Für mich hat glauben den Vorteil der Flexibilität, es birgt die Möglichkeit, dass es nicht ganz so ist wie ich denke, und dadurch schaffe ich mir die Möglichkeit der Veränderung.
Ein Lernender ist ein Glaubender, er fragt nach. Ein Lehrender weiß, er fragt nicht mehr, er lehrt. der der weiss braucht keine Fragen mehr denn er hat die Antworten. Aber nur der Fragende entwickelt sich weiter. Liebe Grüsse Inti
 
Inti schrieb:
Lasst uns doch noch einmal einsteigen in die Ebene der Dualität von Wissen und Glauben
Wissen wir, was wir (alles) glauben?
Wie gut kennen wir uns?
All das was wir gelernt haben und woran wir glauben, haben wir das je überprüft?
All die Glaubenssätze, die wir für wahr halten?
Die Aufklärung brachte uns den wissenschaftlichen Beweis, für die Esoteriker ist nur das Wahr, was wir mit unserer trans-sinnlichen Wahrnehmung erkennen.
Aber im Grunde glauben wir doch nur, dass wir mit unserer Einschätzung unserem "Wissen" richtig" liegen!
Dein "wir" ist in der Erkenntnis, »Bei vielen Menschen ist es bereits
eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen«, mitgemeint.

Namo
 
Wenn ich dich recht verstehe, gehst du hier nicht auf das angebotene Thema ein, sondern machst mir persönlich einen Vorwurf, sprichst ihn aber nicht genau an. Was GENAU meinst du? Liebe Grüsse Inti
PS - Im ersten Teil hab ich zweimal ich erwähnt, im zeiten Teil hab ich nur ich erwähnt und kein mal wir Was hat das deiner Meinung nach zu bedeuten?
 
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Inti schrieb:
Wenn ich dich recht verstehe, gehst du hier nicht auf das angebotene Thema ein, sondern machst mir persönlich einen Vorwurf, sprichst ihn aber nicht genau an. Was GENAU meinst du?
Hallo I,

Exakt weil eine spezifische Sichtweise hier sichtbar Unverständnis für eine andere Sichtweise zeigt - und vice versa - habe ich in einem neuen thread meine Sichtweise dargelegt. Mein Argumentieren um das 'Wir'-Bewusstsein ist nicht gegen (d)eine Person gerichtet. Ich habe in dem neuen thread dazu auch argumentiert. Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Sichtweise dazu darlegen würdest.

LG

Namo
 
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