Palimm
Aktives Mitglied
Hallo liebe Forumsgemeinde,
ich habe seit zwölf Jahren einen treuen Dackelmix an meiner Seite, er war immer kern gesund und aktiv, ist unkastriert und auch schon Papa. Seit etwa 2-3 Jahren hat er Probleme mit dem rechten Ohr, welche ich bisher mit einigen Hausmittelchen recht gut unter Kontrolle hatte. Vor ein paar Wochen ist es jedoch so schlimm geworden, daß er anfänglich sehr empfindsam auf Berührung reagiert hat (Schmerzlaute!) und vor etwa 3 Wochen hat er die Nahrung verweigert. Nach 3-tägiger Nahrungspause wurde meine Sorge zu groß, sodaß ich einen Tierarzt aufsuchte. Es gab eine Schmerzspritze, eine Antibiotikaspritze, isotonische Natriumchloridlösung und eine 10 tägige Antibiotikakur in Tablettenform. Gleich am abend nach dem Arztbesuch hatte er wieder großen Appetit und seither auch immer gut gegessen. 1-2 Tage nach Ablauf der Tablettenkur fing er jedoch an völlig orientierungslos umher zu laufen und manchmal im Stundentakt in die Wohnung zu pinkeln, einfach da wo er gerade steht. (Stuhlgang nachwievor ausschließlich im Freien). Die Orientierungslosigkeit wird immer schlimmer, er stößt gegen Wände, Stuhlbeine usw. Wenn ich ihn rufe oder pfeiffe schaut er in die entgegengesetzte Richtung oder dreht sich im Kreis. Eine Nachuntersuchung beim Arzt endete wieder mit Spritze, AntibiotikaTabletten und einer Tinktur genannt "Aurizon" von Vetoquinol. Jedoch nach jetzt 5 Tagen keine Besserung, eher eine Verschlechterung, Unsicherheit auf den Beinen, Umkippen beim Schütteln und weiterhin völlig orientierungslos. Hat hier irgendwer einen hilfreichen Tipp für einen sehr besorgten Hundefreund? Ein Allheilmittel, Reiki, Handauflegen etc. Ich akzeptiere KEINE kommerziellen Angebote, außer den alten chinesischen Weg, beim dem der Arzt nur bezahlt wurde, wenn die Krankheit auch wirklich geheilt wurde.
Bitte um HILFE!
Danke
ich habe seit zwölf Jahren einen treuen Dackelmix an meiner Seite, er war immer kern gesund und aktiv, ist unkastriert und auch schon Papa. Seit etwa 2-3 Jahren hat er Probleme mit dem rechten Ohr, welche ich bisher mit einigen Hausmittelchen recht gut unter Kontrolle hatte. Vor ein paar Wochen ist es jedoch so schlimm geworden, daß er anfänglich sehr empfindsam auf Berührung reagiert hat (Schmerzlaute!) und vor etwa 3 Wochen hat er die Nahrung verweigert. Nach 3-tägiger Nahrungspause wurde meine Sorge zu groß, sodaß ich einen Tierarzt aufsuchte. Es gab eine Schmerzspritze, eine Antibiotikaspritze, isotonische Natriumchloridlösung und eine 10 tägige Antibiotikakur in Tablettenform. Gleich am abend nach dem Arztbesuch hatte er wieder großen Appetit und seither auch immer gut gegessen. 1-2 Tage nach Ablauf der Tablettenkur fing er jedoch an völlig orientierungslos umher zu laufen und manchmal im Stundentakt in die Wohnung zu pinkeln, einfach da wo er gerade steht. (Stuhlgang nachwievor ausschließlich im Freien). Die Orientierungslosigkeit wird immer schlimmer, er stößt gegen Wände, Stuhlbeine usw. Wenn ich ihn rufe oder pfeiffe schaut er in die entgegengesetzte Richtung oder dreht sich im Kreis. Eine Nachuntersuchung beim Arzt endete wieder mit Spritze, AntibiotikaTabletten und einer Tinktur genannt "Aurizon" von Vetoquinol. Jedoch nach jetzt 5 Tagen keine Besserung, eher eine Verschlechterung, Unsicherheit auf den Beinen, Umkippen beim Schütteln und weiterhin völlig orientierungslos. Hat hier irgendwer einen hilfreichen Tipp für einen sehr besorgten Hundefreund? Ein Allheilmittel, Reiki, Handauflegen etc. Ich akzeptiere KEINE kommerziellen Angebote, außer den alten chinesischen Weg, beim dem der Arzt nur bezahlt wurde, wenn die Krankheit auch wirklich geheilt wurde.
Bitte um HILFE!
Danke