L
leuchtik
Guest
Na dann lassen wir die Fragen einfach weg. @Roti
Du sagtest Ich bin der ich bin ist, das Bewusstsein zu erkennen. Dass das Bewusstsein nicht der Körper ist und der Geist ein Werkzeug für das Bewusstsein. Damit kann ich leben.
Wenn ich der Ausgangspunkt bin, der den Geist als Werkzeug der Aufmerksamkeit nutzen kann, wie der Wahrnehmung, dann ist darin schon das Erkennen, dass man ist, ob man so "bewusst lebt" wie das heute genannt wird oder wie es wirklich gemeint ist, sei mal dahin gestellt, aber man ist sich relativ sicher, dass man existiert. Nur man verlässt sich auf die Sinne.
In der Wahrnehmung ist also das Gefühl es müsste echt sein, sonst wäre die Welt, du und ich nicht existent.
Die Wahrnehmung vervollständigt Formen, die Psyche konstruiert, die Welt ist ansich schon geformt und befindet sich im Verfall, genauso wie das Leben. Alles wird doch sozusagen mit dem was der Achtsamkeit zur Verfügung steht er-lebt. Es wird wahr(an)genommen.
Kreativität ist auch wie so ein Erschaffungswerkzeug, das aus sich heraus noch mehr erschafft, wenn man seine Aufmerksamkeit/Achtsamkeit darauf lenkt. Sinne, die aus sich heraus mehr erschaffen, die sich anfüllen und sich in etwas neues, wahrnehmbares entladen.
Alles was eine Form hat, beinhaltet eine "Energie" der Umwandlung, die aus etwas hervorgeht und zu etwas führt, wie Kreativität oder Ich-sein aus sich selbst hervor gehen. "Dinge" kann man als abgespaltene Einzelheiten sehen, gehen aus anderen aufgeteilten Dingen hervor. Sogesehen wäre Kreativität schon eine Abspaltung vom Ich-Sein.
Was sich wandelt hat immer eine Ausrichtung, wohin es gehen soll. Achtsamkeit oder Aufmerksamkeit stehen dem ja nicht im Weg, aber andere Dinge sind ja nicht achtsam oder aufmerksam.
Momentan würde ich sagen Neugier als Impuls zur Wandlung. PS: aber sind alle Dinge neugierig? :/ Bin in die selbe Falle getappt.
Darüber hinaus können wir nichts erkennen, weil die Sinne und Wahrnehmung selbst Formen sind, die der Bewegung unterworfen von einem zum anderen wandeln. Ursache und Ziel sind gleichzeitig in der Wirkung. Ich vermeide den Ausdruck "Zweck". Und eine Ur-Sache ist nicht abgespalten, es ist die selbe Sache wie sie vor der jeweiligen Umwandlung war, nur in einem anderen Zustand.
Wirkung: Freiheit, die Aufmerksamkeit auszurichten. Achtsamkeit um Leid zu vermeiden. Neugier zur Wandlung. Im Grunde Jacke wie Hose.
Der Knackpunkt:
Wenn man den Ursprung der Aufmerksamkeit, das Selbst, das Ich-bin, als abgesonder oder nicht-existent sieht, die Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit als vom inneren Selbst oder von sich selbst getrennte Form sieht, dann verleugnet man Gott, die Seele und verliert sich in der Identität mit der Wahrnehmung der Welt, im Ego, sucht nach Ur-Sachen, Zweck und Nutzen.
Andersrum, wenn man sich nicht im Ego und der Wahrnehmung verliert, dann ist man in der Seele, in Gott und gleichzeitig davon umgeben, weil sie durch alle Sinne hindurchströmen, weil man sie nicht von sich abtrennt.
Schon klar dass wir in etwa das selbe meinen..
Du sagtest Ich bin der ich bin ist, das Bewusstsein zu erkennen. Dass das Bewusstsein nicht der Körper ist und der Geist ein Werkzeug für das Bewusstsein. Damit kann ich leben.
Wenn ich der Ausgangspunkt bin, der den Geist als Werkzeug der Aufmerksamkeit nutzen kann, wie der Wahrnehmung, dann ist darin schon das Erkennen, dass man ist, ob man so "bewusst lebt" wie das heute genannt wird oder wie es wirklich gemeint ist, sei mal dahin gestellt, aber man ist sich relativ sicher, dass man existiert. Nur man verlässt sich auf die Sinne.
In der Wahrnehmung ist also das Gefühl es müsste echt sein, sonst wäre die Welt, du und ich nicht existent.
Die Wahrnehmung vervollständigt Formen, die Psyche konstruiert, die Welt ist ansich schon geformt und befindet sich im Verfall, genauso wie das Leben. Alles wird doch sozusagen mit dem was der Achtsamkeit zur Verfügung steht er-lebt. Es wird wahr(an)genommen.
Kreativität ist auch wie so ein Erschaffungswerkzeug, das aus sich heraus noch mehr erschafft, wenn man seine Aufmerksamkeit/Achtsamkeit darauf lenkt. Sinne, die aus sich heraus mehr erschaffen, die sich anfüllen und sich in etwas neues, wahrnehmbares entladen.
Alles was eine Form hat, beinhaltet eine "Energie" der Umwandlung, die aus etwas hervorgeht und zu etwas führt, wie Kreativität oder Ich-sein aus sich selbst hervor gehen. "Dinge" kann man als abgespaltene Einzelheiten sehen, gehen aus anderen aufgeteilten Dingen hervor. Sogesehen wäre Kreativität schon eine Abspaltung vom Ich-Sein.
Was sich wandelt hat immer eine Ausrichtung, wohin es gehen soll. Achtsamkeit oder Aufmerksamkeit stehen dem ja nicht im Weg, aber andere Dinge sind ja nicht achtsam oder aufmerksam.
Momentan würde ich sagen Neugier als Impuls zur Wandlung. PS: aber sind alle Dinge neugierig? :/ Bin in die selbe Falle getappt.
Darüber hinaus können wir nichts erkennen, weil die Sinne und Wahrnehmung selbst Formen sind, die der Bewegung unterworfen von einem zum anderen wandeln. Ursache und Ziel sind gleichzeitig in der Wirkung. Ich vermeide den Ausdruck "Zweck". Und eine Ur-Sache ist nicht abgespalten, es ist die selbe Sache wie sie vor der jeweiligen Umwandlung war, nur in einem anderen Zustand.
Wirkung: Freiheit, die Aufmerksamkeit auszurichten. Achtsamkeit um Leid zu vermeiden. Neugier zur Wandlung. Im Grunde Jacke wie Hose.
Der Knackpunkt:
Wenn man den Ursprung der Aufmerksamkeit, das Selbst, das Ich-bin, als abgesonder oder nicht-existent sieht, die Aufmerksamkeit oder Achtsamkeit als vom inneren Selbst oder von sich selbst getrennte Form sieht, dann verleugnet man Gott, die Seele und verliert sich in der Identität mit der Wahrnehmung der Welt, im Ego, sucht nach Ur-Sachen, Zweck und Nutzen.
Andersrum, wenn man sich nicht im Ego und der Wahrnehmung verliert, dann ist man in der Seele, in Gott und gleichzeitig davon umgeben, weil sie durch alle Sinne hindurchströmen, weil man sie nicht von sich abtrennt.
Schon klar dass wir in etwa das selbe meinen..
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