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Valerie Winter
Guest
Ja, darum geht es in dieser Kommunikationsweise, die Bedürfnisse des Gesprächspartners zu beachten aber auch die eigenen zu kommunizieren.
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Es gibt einen Ort wo es mir dauerhaft gelingt, denn dort reden wir alle ausschliesslich in der Gewaltlosen Kommunikation, es funktioniert, mit den richtigen Leuten sehr gut und auch dauerhaft.
Was ist der Nutzen, jemanden nicht zu verletzen und inwiefern ist man dafür verantwortlich, wenn man etwas ohne Bewertung ausspricht?zwischen richtig und falsch gibt es einen Ort an dem wir uns treffen können.....
Wer möchte seine Wahrheit aussprechen, und dabei andere oder sich selber nicht verletzen?...wie geht das?
Ich denke er hat gute Lösungen die funktionieren..egal ob in der Arbeit, Familie....
Wer hat schon mal ein Seminar mitgemacht oder eines seiner Bücher gelesen?
Liebe Grüße
Lumen
Genau da liegt der Ansatz, eben bei sich und seinem emotionalem Aufgewühltsein.ja, das ist der Punkt, ist aber bei allem so wenn es um die Umsetzung geht, ich fands auch schwierig umzusetzen, besonders wenn man emotional aufgewühlt ist und dann daran denken soll wie man jetzt was denken und sagen soll, funktioniert manchmal mit Kindern besser...
ja, mit Menschen wo man gleich schwingt...dieselbe Wellenlänge hat, die gleichen Ansichten und eben in allem gleich denkt...ist das einfach...das sagt auch Jesus..ich zitiere am Ende diese Bibelstelle.
Aber was ist wenn Meinungen auseinander gehen, wenn der andere Dinge sagt die einem nicht passen oder sogar triggern...?...da kommt es eben darauf an sich an diese Gewaltfreie Kommunikation zu erinnern und sie anzuwenden..
entgegen allen Gefühlen ohne diese Gefühle zu verdrängen, ihnen erst bewusst zu werden und sich dann dazu entscheiden, dass man so reagiert, dass der andere nicht zurück getriggert oder genervt wird, das ist ziemlich schwierig, aber man kann es üben indem man nie sofort emotional reagiert, sondern immer bei sich reinschaut was es mit einem macht usw...
Hier im Forum kann man es besser üben als im Realleben direkt mit Menschen, ich übe das hier schon viele Jahre und es macht Spass sich dabei zu beobachten, in der Regel schweige ich hier und beobachte lange und verlasse den Thread oder setzte jemanden für einen Monat auf Ignore.... ganz selten sag ich was dazu, weil ich theoretisch weis, dass es immer auch mit mir zu tun hat.
... draussen mit Menschen direkt gelingt es seltener, da dreh ich mich meist um und gehe ohne etwas zu sagen und später fällt mir dann ein was ich hätte sagen sollen, aber wenn man in so eine Situation gerät wo jemand einem direkt beleidigt oder verletzt, ist es gut zu warten und erst zu horchen was man fühlt dazu.....
neulich hat eine liebe Freundin zu mir etwas sehr verletzendes über meine Tochter gesagt, ich wusste sofort, dass sie projiziert und es ungerecht war, ich fühlte diesen Schmerz im ganzen Körper und sah mich in Bildern wie ich mich ohne Worte umdrehe und gehe, aber ich blieb stehen, hab den Schmerz ausgehalten und nach ner Weile sachlich etwas dazu gesagt, danach bin ich gegangen.....das war eine besondere Erfahrung und es macht echt Spass solche Sachen zu erleben, weil man daran wächst und doch ist es eben schwer es umzusetzen und das Üben hört nie auf....
Ohne Bewertung..das ist der Punkt.wenn man etwas ohne Bewertung ausspricht?
Und was empfiehlst Du, wie man das üben kann?Ohne Bewertung..das ist der Punkt.
Bei Konflikten ist eben dies dabei. Es gibt selten Menschen die wenn sie selber an den Konflikten beteiligt sind sich selber und andere nicht bewerten. So sind wenigstens meine Beobachtungen.
Ja genau - das schrieb ich schon vor Monaten, als es im Politikforum so heiß her ging. Meist werden die Schreibenden bewertet und nicht der Inhalt. Konstruktiv wäre es, wenn das Gegenteil der Fall wäre.Ohne Bewertung..das ist der Punkt.
Bei Konflikten ist eben dies dabei. Es gibt selten Menschen die wenn sie selber an den Konflikten beteiligt sind sich selber und andere nicht bewerten. So sind wenigstens meine Beobachtungen.
Ja genau - das schrieb ich schon vor Monaten, als es im Politikforum so heiß her ging. Meist werden die Schreibenden bewertet und nicht der Inhalt. Konstruktiv wäre es, wenn das Gegenteil der Fall wäre.
Inahltlich sollte und darf Bewertung einfließen, der Mensch ist schließlich kein neutrales Wesen.
gute frage....es kann ganz schön schwierig sein...trotz Meditationen, Atem, normalerweise..wenn man zu emotional wird, kann man den Kopf einsetzen, analysieren, sich sagen..lass die Emotionen gehen..Doch wennUnd was empfiehlst Du, wie man das üben kann?