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Lachen ist eine kostenlose Medizin die uns immer zur Verfügung steht.
Lachen setzt in unserem Gesicht 18 Muskeln in Bewegung. Durch die Bewegung des Zwerchfell wird Leber, Galle, Milz, der Magen-Darm-Bereich kräftig massiert und durchgeknetet und die Verdauung wird gefördert.
Durch die Beschleunigung des Pulses wird der Kreislauf angekurbelt und die Haut besser durchblutet. Beim Lachen in brenzligen Situationen wird der Ausstoss des Stresshormons Adrenalin und der Herzschlag langsamer, und die Muskeln entkrampfen sich. Eine Minute Lachen wirkt erfrischend wie 45 Minuten Entspannungstraining.
Beim Lachen wird die Produktion von Endorphinen angekurbelt, wodurch Kopf-, Zahn- und Muskelschmerzen gelindert werden. Lachen baut Ärger und Angst ab, hellt die Stimmung auf und stärkt die Abwehrkräfte.
Ist das nicht Grund genug täglich mehrmals zu Lachen?
www.fitundheil.ch/lachen
 
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Hast du gewusst, dass zuviel Kaffee deiner Gesundheit schadet?
Kaffee ist schädlicher als die Werbung es bekannt macht, vielleicht aus Wirtschaftlichen Gründen. Viele vertragen den Kaffee nicht gut und werden dadurch krank, ohne die Ursache dem Kaffee zuzuschreiben. Kaffee wird häufig gegen Müdigkeit, zur Verdauungsförderung oder einfach in netter Gesellschaft getrunken. Aber paradoxerweise kann Kaffee gerade Müdigkeit, Erschöpfung und Verstopfung oder Durchfall verursachen
Kaffee versetzt den menschlichen Körper in Kämpf-oder-Flieh-Zustand, indem das Koffein die Nebenniere zur Adrenalinproduktion anregt. Wenn der Adrenalin-Kick wieder abebbt, bekommt man Anzeichen wie Erschöpfung, Müdigkeit, Kopfschmerzen oder Reizbarkeit zu spüren. Koffein im Kaffee reduziert den Serotoninspiegel. Koffein erhöht den Noradrenalinspiegel – ein das Nervensystem stimulierendes Hormon – und reduziert den beruhigend wirkenden Neurotransmitter Serotonin.
Koffein im Kaffeee steigert die Herzfrequenz an, das direkt auf das Gehirn und das Nervensystem wirkt. Wer seinen Körper konstant auf einem hohen Koffeinlevel hält, verweilt permanent in einer körperlichen Stresssituation, welcher durch Erschöpfung, Angstzustände, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit und Depressionen gekennzeichnet ist: Koffein kann einen nachteiligen Effekt auf den Blutzucker haben. Wenn Koffein aufgenommen wird, wird das Nervensystem angeregt. Adrenalin wird freigesetzt, was die Leber dazu veranlasst, gespeicherten Blutzucker abzugeben. Dann wird schliesslich Insulin freigesetzt woraufhin der Blutzuckerspiegel unter den normalen Wert fällt.
Koffein überreizt die Nerven und Drüsen. Es entleert das adrenale System, beschädigt die Schilddrüse, und kann Herzrhythmusstörungen auslösen. Bei der weiblichen und der männlichen Menopause spielt das Koffein ebenfalls eine Rolle: Bei Frauen sind häufiger Brustzysten und -knoten vorzufinden, während Männer an koffeininduzierten Prostata-Problemen leiden. Es ist bekannt, dass Koffein den Cholesterin-Spiegel anhebt, die B-Vitaminvorräte aufbraucht, den Magen und die Blase angreift, die Nebennieren schädigt und wahrscheinlich auch zu Brust- und Prostataproblemen führen kann. Koffein entzieht dem Körper die B-Vitamine, die wir für die Funktion des Gehirns und des Nervensystems brauchen, sowie für die Umwandlung von Nahrung in Energie.
Auch verhindert Koffein zudem die Eisen-Aufnahme, was zu Anämie führen kann; einem Leiden, das bewirkt, dass wir zu wenig der für den Sauerstofftransport zuständigen Roten Blutkörperchen haben, was gleichzeitig wiederum einen Hauptauslöser der Erschöpfung darstellt. Auch wenn Kaffee kurz nach dem Verzehr zunächst die Verdauung anregt und bei vielen Menschen eher zu Durchfall führt, verursacht er langfristig gesehen Verstopfung. Kaffee löst auch eine Störung der Nebennierenfunktion aus, schwächt die Muskeln und den Blutkreislauf und beeinträchtigt die Nervensensitivität.
Das schlimme am Kaffee ist, dass er nicht nur Stress verursacht und uns Energie raubt, sondern dass er zur Übersäuerung beiträgt und uns dadurch krank macht. Bei der Übersäuerung fallen beim Stoffwechsel so viele Schlacken an, dass unser Körper sie alle gar nicht hinausschaffen kann, dann müssen diese Schlacken irgendwo zwischengelagert werden. Sie werden in das Bindegewebe verschoben – Falten oder Cellulite entstehen. Sie werden auch in die Gelenke gepackt, wo sie zu Arthritis und Arthrose führen. Auch in den Nieren, der Galle oder in der Blase sammeln sich Schlacken an und wachsen dort zu Nierensteinen, Gallensteinen oder Blasensteinen heran. Der Organismus lagert gewisse Schlacken sogar in den Blutgefässen, wo sie zu Verengungen, dann zu Bluthochdruck und schliesslich zu Herzinfarkt und Schlaganfall führen können.
www.fitundheil.ch/kaffee
 
Kokoswasser:


Vitamine
Im Fruchtwasser der grünen Kokosnuss finden sich zahlreiche Vitamine:

enthalten Prozent der Tagesration
Vitamin B1 25,00 µg 1,79%
Vitamin B2 50,00 µg 3,12%
Vitamin B3 250,00 µg 1,39%
Vitamin B5 125,00 µg 2,08%
Vitamin B6 75,00 µg 3,75%
Vitamin B7 1,25 µg 1,25%
Vitamin B9 10,00 µg 2,50%
Vitamin C 5,00 mg 5,00%
Folsäure 25,00 µg


Mineralien
Nicht nur mit Vitaminen, auch mit zahlreichen Mineralstoffen kann Kokosnusswasser dienen:

enthalten Prozent der Tagesration
Calcium 67,50 mg 6,75%
Chlor 450,00 mg 54,2%
Kalium 700,00 mg 35%
Magnesium 75,00 mg 25%
Natrium 117,50 mg 21,3%
Phosphor 75,00 mg 9,4%
Schwefel 60,00 mg


Spurenelemente
Und auch mit eine großen Zahl an Spurenelementen kann Kokoswasser, neben Vitaminen und Mineralien aufwarten:

enthalten Prozent der Tagesration
Eisen 0,25 mg 1,78%
Jod 1,00 µg 0,66%
Kupfer 550,00 µg 36,6%
Mangan 1.000,00 µg 25,5%
Zink 0,25 mg 1,66%

https://www.kokosnusswasser.net/kokoswasser-inhaltsstoffe-kalorien/
 
Wenn du Wadenkrämpfe hast, so könntest du mit diesen Übungen die Wadenkrämpfe los werden.
 
Mit 35 Jahren erlitt Heidi Frei einen Hirnschlag. Während zehn Jahren kämpfte sie sich zurück ins Leben und musste alles von Grund auf neu lernen. Bis vor kurzem litt sie vor allem beim Gehen an starken Schmerzen. Harte Schuhe verursachten eine Art Klappgang. Dabei zogen sich die Zehen zusammen und verkrampften. Die weich-elastisch-federnde Sohle des Luftkissen-Schuhs von kybun schafft es diese Verspannungen zu lösen. Dank der Schweizer Erfindung haben die Schmerzen von Heidi Frei markant abgenommen und sie hat wieder länger Energie. Der besondere Schuh befreit sie zwar nicht von ihrer Behinderung, erleichtert ihr jedoch das Leben durch die starke Reduktion der Beschwerden.
www.youtube.com/watch?v=MvWFm9fiOEA&feature=youtu.be&mc_cid=b1af7afb90&mc_eid=e52055d039
 
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Dass Einlegesohlen den Füßen eher schaden, ist schon lange kein Geheimnis mehr – besonders, wenn man sie dauerhaft trägt.
Einlegesohlen sollen die Füße schützen und entlasten, aber der betroffene Bereich wird durch die Einlegesohlen immer schwächer.
www.youtube.com/watch?v=BHJ-Zhnbuuk
 
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