Zwei 13jährige Kinder sind gestorben. Bei dem ersten wird keine Todesursache angegeben, bei dem zweiten steht „Herzversagen“ im Obduktionspapier. Es ist am 22.9.2020 in Ostfriesland gestorben.
Dr. Schiffmann hat direkten Kontakt dorthin, so dass man sicher sein kann, dass es sich nicht um ein Fake handelt.
Das Tragen einer Maske führt dazu, dass Kohlendioxid, also ein Abgas unserer Lunge, wieder eingeatmet wird.
Das führt zu einem Anstieg der Konzentration; die ersten Symptome sind Kopfschmerzen, Übelkeit, migräneartige Beschwerden und Schwindel. Nach einem gewissen Zeitraum hat sich der Körper an diese CO2-Konzentration gewöhnt, so dass diese Symptome verschwinden und die Kinder denken, es wäre alles wieder in Ordnung. Sie tragen die Masken weiter.
Jetzt wird es fatal: Unser Körper kann sich auf verschiedene Situationen einstellen. Eine davon ist der Anstieg von Kohlendioxid, wenn man z.B. eine Lungenentzündung, Asthma oder Lungenkrebs hat. Dann akzeptiert unser Körper ein höheres CO2 und die Niere übernimmt die Aufgabe der normalen Atmung, d.h., die Niere fängt an, gegen diese Säure im Blut gegenzusteuern. Wenn dann die Maske wieder abgesetzt wird, wird trotzdem weiter gegengesteuert, so dass das Blut alkalisch wird. D.h., wir rutschen ganz schnell von einer Azidose (zu viel Säure im Blut) in eine Alkalose, was wir nicht merken, aber mit einer Alkalose kann unser Körper nicht umgehen, sodass wir umfallen, bewusstlos werden und sterben, weil sich Elektrolyte verschieben.
In der Obduktion kann man das nicht sehen, weil man vorher eine Blutgasanalyse hätte machen müssen.
Das ist das, was hier mit großer Sicherheit passiert ist.
Das ist ein Auszug aus der Rede von Dr. Bodo Schiffmann anlässlich einer Demo in Aschaffenburg