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Heute ist Welt-Autismus-Tag: In Zeiten der Coronakrise ist es wichtig den Welt-Autismus-Tag nicht vergessen und darauf aufmerksam machen, welche Möglichkeiten die Vitalstoffe bei diesem komplexen Krankheitsbild bietet.
Autismus umfasst ein breites Spektrum von Zuständen, die durch geringe soziale Fähigkeiten, repetitive Verhaltensmuster, Auffälligkeiten in der Sprachentwicklung und nonverbale Kommunikationseinschränkungen gekennzeichnet sind. Beispiele sind die infantile Demenz, das Asperger-Syndrom und weitere Entwicklungsstörungen.
Nahrungsergänzungsmittel sind bei Autismus sehr wichtig, da sie wichtige Mikronährstoffe zur Unterstützung bestimmter Stoffwechselwege in den Körperzellen liefern. Der Vorteil von Nahrungsergänzungsmitteln ist, dass sie auch in Dosierungen eingenommen werden können, die selten allein durch die Ernährung erreicht werden können. Die Forschung zeigt, dass entsprechend dosierte Mikronährstoffe einen tiefgreifenden Einfluss auf autistische Symptome haben können.
Bisher wurden die meisten Studien, die Mikronährstoffe bei Autismus untersuchten, mit einzelnen Nährstoffen durchgeführt. In Übereinstimmung mit dem Ansatz der Zellular Medizin werden jedoch die stärksten und umfassendsten Gesundheitseffekte mit Präparaten erzielt, die synergistisch zusammenwirkende Inhaltsstoffe enthalten. Zu den wichtigsten Mikronährstoffen, für deren Rolle bei Autismus wissenschaftliche Beweise vorliegen, gehören die Folgenden:
Vitamin D: Vitamin-D-Mangel mütterlicherseits während der Schwangerschaft erhöht das Risiko für Autismus beim Kind. Autistische Verhaltensweisen können nach einer hochdosierten Vitamin-D-Therapie verschwinden.
Vitamin A: Wissenschaftliche Arbeiten deuten darauf hin, dass Vitamin A einen Proteindefekt, der für Autismus typisch ist und mit der Sprachverarbeitung und Aufmerksamkeit zusammenhängt, beseitigen kann.
Glutamin: Der Serumspiegel dieser Aminosäure ist bei Patienten mit Autismus besonders niedrig. Glutamin dient als Vorläufer der Nervenbotenstoffe (Neurotransmitter) Glutamat und GABA sowie zur Vorbeugung des Leaky-Gut-Syndroms.
Folat: Eine Folat-Supplementierung kann in einigen Fällen die Symptome von Autismus beheben. Dies trifft insbesondere bei Patienten mit genetischen Veränderungen zu, wo die Funktion von folatabhängigen Enzymen beeinflusst ist.
Vitamin C vermindert die Schwere der Symptome und verbessert die sensomotorischen Werte bei Patienten mit Autismus, was möglicherweise auf seine Wechselwirkung mit der Dopaminsynthese zurückzuführen ist. Außerdem kann es zu verringertem oxidativen Stress, verbesserten zellulären Sulfatierungsprozessen und erhöhter Bioenergieproduktion in den Zellen beitragen.
Glutathion und Cystein: Es ist erwiesen, dass autistische Patienten signifikant erniedrigte Werte dieser beiden antioxidativen Aminosäuren aufweisen. Dies kann oxidative Schäden verursachen, Entgiftungsprozesse beeinträchtigen und zu neurologischen Symptomen führen.
Vitamin B1: Ein Mangel an diesem Vitamin wird mit einer verzögerten Sprachentwicklung in Verbindung gebracht. Eine Nahrungsergänzung mit Vitamin B1 ist für Autismus-Patienten daher von großem Nutzen.
Vitamin B12: Ein Mangel dieses Vitamins steht mit verzögerter Sprachentwicklung, neurologischen Schäden, optischer Neuropathie und Sehkraftverlust bei autistischen Patienten in Zusammenhang.
Vitamin B6: Bei vielen Autismus-Patienten sind die Vitamin-B6-Spiegel niedrig. Bei ergänzender Vitmain-B6-Zufuhr zeigen sie besseren Augenkontakt, verbesserte Sprache und weniger selbststimulierendes Verhalten.
Magnesium: Dieses Mineral ist wichtig für Neurotransmitter, die für soziale Reaktionen und Emotionen verantwortlich sind. Patienten mit Autismus haben im Allgemeinen niedrige Magnesiumwerte.
Zink: Niedrige Zinkspiegel, wie sie bei autistischen Kindern häufig vorkommen, beeinträchtigen das Protein Metallothionein, das bei der Ausscheidung von Schwermetallen wie Quecksilber aus dem Gewebe hilft.
Carnitin transportiert Fettsäuren für die Bioenergiegewinnung in die Zellen. Ein niedriger Carnitinstatus beeinträchtigt die Fähigkeit, Fettsäuren zum Lernen und für die soziale Entwicklung heranzuziehen.
Omega-3-Fettsäuren: Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass Kinder mit Autismus einen sehr niedrigen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren aufweisen. Ein Hauptbestandteil jeder Gehirnzelle ist die stark entzündungshemmende Omega-3-Fettsäure DHA (Docosahexaensäure). Bei einer ergänzenden Zufuhr sollten reine Quellen mit Omega-3-Fettsäuren höchster Qualität herangezogen werden, die kein Quecksilber enthalten.
Tyrosin unterstützt die Dopaminproduktion in Gehirnzellen. Niedrige Tyrosinwerte können zu Dopaminmangel im Gehirn führen, was zu Stimmungsstörungen und autistischem Verhalten führen kann.
Tryptophan ist eine Aminosäure, die dem Körper hilft, den Zufriedenheitsneurotransmitter Serotonin zu produzieren. Die Forschung zeigt deutlich, dass Autisten einen geschädigten Tryptophan-Stoffwechsel haben können, was die Entwicklung des Gehirns, die Neuroimmunaktivität und die Mitochondrienfunktion verändern kann.
Mehr darüber unter https://www.dr-rath-health-alliance.org/de/mikronaehrstoffe-bei-autismus/
 
Prof. Sucharit Bhakdi erklärt www.youtube.com/watch?v=JBB9bA-gXL4 warum die Maßnahmen wegen dem Coronavirus sinnlos und selbstzerstörerisch sind. Schaue dir der ganze Beitrag an, mir hat er Mut gemacht keine Angst vor dem Coronavirus zu haben.
 
Der Virologe Streeck sagt, das Hauptproblem in der aktuellen Diskussion seien fehlende Daten und Fakten, um Entscheidungen zu treffen. Die Wirkung der Maßnahmen vor der Kontaktsperre sei nicht ausreichend überprüft worden, außerdem fehlten Richtlinien für eine Exit-Strategie, so Streeck. Er betont jedoch, es sei zum jetzigen Zeitpunkt auch falsch, alle Maßnahmen wieder zurückzudrehen.
Im stark von Corona-Fällen betroffenen Kreis Heinsberg haben Prof. Streeck und sein Team diverse Oberflächen getestet und kein aktives Virus nachweisen können: Weder auf Handys, Türklinken, Waschbecken noch Katzen, selbst bei hoch infektiösen Familien. Er betont daher, es gebe stand jetzt keine Gefahr, beim Einkaufen, jemand anderen zu infizieren. Die bisherige Forschung zeige: Vor allem große Menschenmengen mit viel Kontakt seien eine Gefahr, also beispielsweise Partys und Fußballspiele.
Prof. Hendrik Streeck ist Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Universität Bonn. Er wird mit seinem Team im Kreis Heinsberg jetzt noch genauer untersuchen, wie sich das Virus ausgebreitet hat. Er will auch der Frage nachgehen, wie hoch die Dunkelziffer von nicht erkannten Krankheitsfällen ist. Davon, dass das RKI keine solche Studie geplant hatte, zeigte er sich überrascht.
In der Debatte über Mundschutz positioniert sich Streeck klar und sagt, entlang der Empfehlungen der WHO, dass ein flächendeckender Mundschutz nicht angemessen sei. Vor allem deshalb, weil die Schutzausrüstung etwa bei Menschen im medizinischen Bereich dringender benötigt würde. www.youtube.com/watch?v=VP7La2bkOMo
 
Allgemeinmedizinerin und Ernährungs-Expertin Dr. Petra Bracht berichtet über den Zusammenhang zwischen Zivilisationskrankheiten, Schmerzmitteln (Ibuprofen) und Corona.
Gut zu wissen welche Medikamente man weglassen sollte damit der Chornavirus einem nicht noch kränker machen kann. www.youtube.com/watch?v=qeUGOsW8ewk&t=2s
 
Pressemitteilung der Fachanwaltskanzlei BAHNER vom 3. April 2020. Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg, kündigt Normenkontrollklage gegen die Corona-Verordnung Baden-Württemberg an:

Die Maßnahmen der Bundes- und Landesregierung sind eklatant verfassungswidrig und verletzen in bisher nie gekanntem Ausmaß eine Vielzahl von Grundrechten der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland. Dies gilt für alle Corona-Verordnungen der 16 Bundesländer. Insbesondere sind diese Maßnahmen nicht durch das Infektionsschutzgesetz gerechtfertigt, welches erst vor wenigen Tagen in Windeseile überarbeitet wurde. Wochenlange Ausgehbeschränkungen und Kontaktverbote auf Basis der düstersten Modellszenarien (ohne Berücksichtigung sachlich-kritischer Expertenmeinungen) sowie die vollständige Schließung von Unternehmen und Geschäften ohne jedweden Nachweis einer Infektionsgefahr durch diese Geschäfte und Unternehmen sind grob verfassungswidrig.
Denn die vorliegenden Zahlen und Statistiken zeigen, dass die Corona-Infektion bei mehr als 95 % der Bevölkerung harmlos verläuft (oder vermutlich sogar bereits verlaufen ist) und somit keine schwerwiegende Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Dringend in den Blick zu nehmen sind demgegenüber die Risikogruppen der alten Menschen und der Menschen mit Vorerkrankungen (ca. 4,5 % der Bevölkerung): Diese Menschen sind durch geeignete Maßnahmen sowohl der Regierung als auch der Risikogruppen selbst zu schützen: Etwa durch Schleusen vor den Altenheimen, durch Aufklärung der Übertragungswege (nur durch Tröpfcheninfektion), durch Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen sowie insbesondere durch eigenverantwortliche Schutzmaßnahmen dieser gefährdeten Menschen selbst in den Wochen der Epidemie. Das medizinische Personal in Kliniken, Arztpraxen, Altenheimen und Pflegediensten ist mit sämtlichem notwendigen Material zu versorgen, was der Bundesregierung bis heute nicht gelungen ist!
Beate Bahner erklärt, dass sie bis zum Bundesverfassungsgericht gehen werde:
Denn die von der Regierung getroffenen radikalen Maßnahmen der Ausgangs- und Kontaktverbote für 83 Millionen Menschen und die Lahmlegung nahezu der gesamten Wirtschaft über viele Wochen sind weder durch die Entwicklung der Zahlen, noch durch Studien, noch durch bisherige Erfahrungswerte gerechtfertigt. Die wirklich notwendigen Maßnahmen hingegen sind noch immer nicht umgesetzt, wie die vielfältigen Klagen aus Kliniken, Altenheimen und Arztpraxen zeigen. Es braucht ferner mehr Tests bei denjenigen Menschen, die viel Kontakt mit der Risikogruppe haben: Dies sind die Pflegekräfte sowie die Familienmitglieder einschließlich der Kinder, die ihre alten Angehörigen besuchen wollen. Dringend zu testen sind die Mitarbeiter der Supermärkte, die täglich mit hunderten Menschen Kontakt haben.
Es braucht ferner Stichproben bei der Bevölkerung, um die tatsächliche (vermutlich um ein vielfaches höhere) Zahl der Infektionen und damit den tatsächlichen (vermutlich um ein vielfaches geringeren) Prozentsatz der schweren und schwersten Erkrankungen des Corona-Virus zu ermitteln. Der Anteil des tödlichen Verlaufs von Covid19 wurde von Experten mit lediglich 0,1 % ermittelt (dies ist eine Person von 1000 Infizierten und damit vergleichbar mit einer schweren Grippe-Epidemie). Es braucht vorallem dringend die Obduktion der an/mit Corona verstorbenen Menschen, um festzustellen, woran diese meist alten Menschen mit meist vielen Erkrankungen tatsächlich verstorben sind. Es braucht ferner eine redliche Darstellung der Todeszahlen, weil nämlich täglich etwa 2500 Menschen sterben, davon täglich etwa 900 Menschen in Pflegeheimen. In Deutschland sterben jährlich 900.000 Menschen! Es braucht somit endlich ein korrektes wissenschaftliches Vorgehen und eine korrekte Information der Menschen!
Insbesondere muss der Bundesgesundheitsminister Spahn endlich diejenigen – bislang versäumten - Maßnahmen ergreifen, zu denen sein Ministerium ganz aktuell in der Neufassung des Infektionsschutzgesetzes verpflichtet wurde: Die sofortige Sicherstellung der Versorgung mit notwendigen Medizinprodukten, Labordiagnostik, Hilfsmitteln sowie die Versorgung mit Gegenständen der persönlichen Schutzausrichtung und Produkten zur Desinfektion!
Der seit 70 Jahren einmalige Shutdown, zu dem das Infektionsschutzgesetz ausdrücklich nicht berechtigt, verletzt in gravierender Weise das verfassungsrechtliche Prinzip der Verhältnismäßigkeit und die verfassungsrechtliche Pflicht des Staates zum Schutze der Freiheitsrechte und der Gesundheit der Bürger. Dieses Regierungshandeln zerstört sämtliche Prinzipien unserer Verfassung und unseres Rechtsstaats, den wir noch vor wenigen Monaten mit dem 70-jährigen Bestehen des Grundgesetzes so stolz gefeiert haben.
Beate Bahner: „Ich bin wirklich entsetzt und will mir nicht vorwerfen müssen, als Rechtsanwältin nicht gehandelt und den Rechtsstaat nicht mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigt zu haben! Denn die Folgen des Shutdown für die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Demokratie und insbesondere für die Gesundheit der Menschen werden verheerend sein! “
Die Anwältin fordert: Dieser Shutdown muss sofort beendet werden!
Zur Person:
Beate Bahner ist seit 25 Jahren als Rechtsanwältin zugelassen und Inhaberin der Fachanwaltskanzlei BAHNER in Heidelberg. Sie war dreimal erfolgreich vor dem Bundesverfassungsgericht mit ihren Verfassungsbeschwerden wegen Verletzung der Berufsfreiheit.
Beate Bahner ist Autorin von fünf medizinrechtlichen Fachbüchern und zahlreichen Aufsätzen und Beiträgen. Ihr letztes Buch behandelt das Thema „Gesetz zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“. Quelle: www.beatebahner.de/lib…/aktualisierte%20Pressemitteilung.pdf
 
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Coenzym Q10 Entzündungsmarker im Blut senkt und die Überlebensrate von Menschen mit Sepsis erhöht. Diese lebensbedrohende Indikation, der jedes Jahr weltweit acht Millionen Todesopfer erliegen, tritt auf, wenn eine schwere Infektion außer Kontrolle gerät und eine den Organismus überwältigende Immunantwort auslöst. Da die Sepsis eine der Haupttodesursachen bei am Coronavirus erkrankten Patienten ist, wird diese Studie als potentielle Lösung für einen natürlichen Behandlungsansatz der derzeitigen Pandemie gewertet. Mehr darüber unter https://www.dr-rath-foundation.org/...desursache-von-coronavirus-patienten/?lang=de Möge Gott dir Weisheit geben zu erkennen was für dich das Beste ist.
 
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass Coenzym Q10 Entzündungsmarker im Blut senkt
interessant. Q10 kommt praktisch überall in der belebten Natur vor. Wird auch im Körper normalerweise selber produziert.
Nur in stark verarbeiteten Nahrungsmitteln, wie Zucker oder Stärke, nicht. Weil eben hier schon alle anderen Pflanzenbestandteile entfernt wurden. Wahrscheinlich ist es auch in anderen industriell ´hergestellten Lebansmitteln nicht enthalten.
Die Schlussfolgerung wäre, möglichst viel unverarbeitete Lebensmittel zu verzehren, irgendwas, was einem schmeckt, Beeren, grüne Blätter, Obst oder Gemüse, egal was.
Kann nicht schaden und auf jeden Fall hats dann geschmeckt.
 
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Wie wäre es gekommen, wenn man den Coronavirus wie eine Grippewelle angegangen wäre?
Alters- und Pflegeheime, Spitäler und alle Menschen mit Vorerkrankungen die zur Risikogruppe gehören, werden von gesunden Menschen isoliert, und die restliche Bevölkerung gehen wie gewohnt ihren Tätigkeiten. Diese würden sich im schlimmsten Fall gegenseitig anstecken und werden zu Hause auskurieren, aber dadurch immun gegen das Virus werden und können die Risikogruppen nicht mehr anstecken. Nach der Grippewelle können alle wieder zum gewohnten Alltag übergehen.
Wäre die dies nicht auch eine Möglichkeit gewesen?
 
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